Forum: Gesundheit - Schlecht hören

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Claudia Ri 1441 Kommentare Angemeldet am: 01.11.2019

Quelle: Burgerstein / Handbuch der Nährstoffe / Hörverlust u. Tinnitus / (ältere Auflage)

Vitamin A: Sinneszellen im Ohr benötigen viel Viel Vitamin A. Ein verminderter Vitamin A-Spiegel steht in Verbindung mit verminderter Hörfähigkeit.

Vitamin E: In Verbindung mit Vitamin A wirksam bei Hörverlust.

Magnesium: Glutamat-Antagonist, Einsatz bei Tinnitus und Hörsturz

Vitamin B-Komplex:  Vor allem B2, B6 und B 12 regulieren den Homocystein Spiegel. Studien zeigen einen klaren Zusammenhang von erhöhten Homocystein und Mikrozirkulationsstörungen die zu Hörverlust führen.

Vitamin D und Kalzium: Vitamin D-Mangel senkt den Kalziumspiegel im Innenohr, was zu Hörverlust führen kann.

Zink: Zinkmangel stht im Zusammenhang mit Tinnitus und Hörverlust

Mangan: Manganmangel führt zu Tinnitus und Hörverlust

Übermäßiger Verzehr von gesättigten fetten und Cholesterin behindert den Fluß von Sauerstoff und Nährstoffen in den Kapillaren im Innenohr.

Eine stark zuckerhaltige Ernährung regt die Ausschüttung von Adrenalin an, was zu Verengungen der Kappillaren führt.

Eigene Anmerkungen: Wenn es einen Zusammenhang mit der Blutzirkulation gibt, so sind ggf. Gingseng-Präparate von Vorteil.

Homocystein hat die Schulmedizin seit vielen Jahren nicht auf dem Schirm. Obgleich diese Messung - im Regelfall - privat zu zahlen ist lohnt sich hier eine Abklärung.

(Diese kurze Aufzählung ist ohne Anspruch auf Vollständigkeit und geht nicht auf weitere vorliegende individuelle Begebenheiten ein.) 

LG, Claudia

 

 

 

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:-) 7234 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Arginin, Citrullin, O§ (EPA + DHA).

Vitamin C, Nattokinase, Eisen.

 

Eigentlich alles, was der Durchblutung und der (Sauerstoff)Versorgung zuträglich ist.

Das kann aber alles auch nur in begrenztem Maße helfen, wenn das Hören mechanisch beeinträchtigt ist. In der Gehörschnecke sind in vielfältiger Anordnung feine Häärchen, die die Schallwellen letztlich an dern Hörnerv weitermelden. Durch (zu) häufiges Ausgesetztsein von lauter Umgebung (Rasen mähen, flexen, schleifen, Pressluf-/Bohrhammer, Techno/Disco etc. ohne Gehörschutz) können diese Häärchen abbrechen und die Stummelreste die Schallinformation nicht mehr entsprechnend an den Hörnerv vermitteln. Da diese Häärchen nicht wieder nachwachsen, ist der resultierende Hörverlust irreversibel.

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Layla v. 25 Kommentare Angemeldet am: 09.07.2021

Beethoven ertaubte angeblich wegen Bleivergiftung. Daher wäre Schwermetallausleitung ein Versuch.

 

Außerdem alles, das den Atlaswirbel zurechtrückt, vermute ich. Sah auf Youtube eine eine einfache Dehnübung von Liebscher & Bracht für den Atlaswirbel.

 

 

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Hans S. 3 Kommentare Angemeldet am: 09.07.2021

Gibt es ausser Hörgeräten noch möglichkeiten das hören zu verbessern ?

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