Forum: Gesundheit - Sehnenentzündung

Danke Gundula für Trick 17. :)

Danke, Jean,

dieser Fachbegriff - Workaround - ist mir ganz neu, ich dachte bisher, damit sei das Editieren gemeint.

Sage doch mal einer, im Strunz-Forum lernt man nichts Neues ...  ;-)

Nachtrag:

Nachdem ich mir soeben bei Wikipedia den Begriff Workaround durchgelesen habe, weiß ich jetzt, dass ein Bypass auch ein Workaround ist - eine Notlösung, eine Umleitung. :-)

Gruß Gundula

Hallo, ich habe es auch vereinzelt, aber nicht oft. Bei mir hilft für den einzelnen Moment Voltaren Gel immer sehr gut. Der Schmerz geht nach ca. 20-30 min weg... Vielleicht einfach mal ausprobieren. Liebe Grüße 

Bei mir funktioniert Voltaren gut. Wenn Mal so Schmerzen im Beckenbereich/ISG sind, lässt mich eine Einreibung damit dann schmerzfrei schlafen. 

Ich kann das also empfehlen. Vergleichen mit Quark liegt aber nicht vor.

Grüße und gute Besserung,

Mario

Erst einmal "Danke" für die Tipps.

Ich werde mit Kollagenhydrolysat anfangen. Und Faszien sowie Dehnung. Habe ja nun genug Zeit, da ich mich nicht mehr mit "keine Zeit, bin Radfahren" rausreden kann.

Der Arzt sagte Voltaren. Weiß nicht so recht. Bin mehr für Quark und Arnikasalbe. Hat jemand mit Voltaren bessere Erfahrungen, als mit Quark etc ?

VG

Hallo Martina,

* Sehne möglichst schonen
* Umliegende Muskeln und Gewebe (Faszien) lockern. Dabei den entzündeten/schmerzhaften Beriech auslassen (keine zusätzliche mechanische Reizung der Sehne)
* Quarkwickel. Quark kühlt und wirkt Entzündungshemmend(!)
* Ggf. kühlen (siehe auch Quarkwickel)

Bezüglich NEM ist ja i.W. schon fast das gesamte in Frage kommende Potpourri genannt worden.

Was u.U. gegen die interne Vernarbung helfen kann, wäre eine mittel- bis längerfristige Einnahme von Serrapeptase (mit ausreichend zeitlichem Abstand zu Proteinaufnahme). Auch Supplementierung von Bor wäre eine Überlegung wert.

Gute Besserung und LG,
Thorsten

"Ich hoffe, es war ausführlich genug ..."

Ist nicht patzig gemeint. Man kann leider nicht nachträglich editieren.

Danke, Thomas. Ich werde es versuchen.

VG, Martina

So wie der Arzt es mir erklärt hat, muss es die Pes anserinus sein. Wobei mir da seit über 1,5 Jahren die Semiditendinosussehne fehlt, da diese für die Kreuzbandplastik gebraucht wurde.

Vorige Woche fing ich wieder mit dem Laufen an, so homöopathisches Laufen. 2 min laufen, eine Minute gehen über 30 min., Mo und Do und Do fingen die Schmerzen an. Sa noch gut 20 km in und um Würzburg unterwegs, kein Laufen, Stadtbesichtigung etc.

Auch machte ich nun verstärkt Muskelaufbau für das "Kreuzbandriss"-Bein. Und ich fuhr mein Radpensum extrem runter. Hintergrund ist, dass ich mir schon letztes Jahr durch Berg hoch (zur Hütte und runter) und Klettern (war 5,5 Monate nach der OP) die Muskulatur des gesunden Beines überlastete. Dieses Jahr das Gleiche durchs Radfahren. So fester Muskeltonus, dass mir ein Fuss einschlief. Baute zwar in beiden Beinen gut Muskeln auf, aber halt immer noch eine Muskeldysbalance. Gut sichtbar. Aber, schäm, trotz dringender Ermahnung des Therapeuten vernachlässigte ich extrem die Faszienmassage, um die Muskulatur weiter zu lockern. Und da ich laut Arzt nicht zu viel gelaufen bin, schiebe ich es auf meine Faulheit bezüglich der Faszienmassage.

Der Orthopäde ließ röntgen, um sicherzugehen, dass nicht die Schraube im Schienbein die Schmerzen hervorrief. Knie und Schraube und Knochen laut Röntgen okay. Und er hat durch Abtasten den Schmerzpunkt lokalisiert. War schon vom Bohrkanal entfernt. Er sagte auch noch, dass nun halt zwei Srhnen die Arbeit von drei machen müssen und es ja auch an der Entnahmestelle zur Narbenbildung kam.

Tja und nun geht weder gehen noch radfahren. *heul

Ich hoffe, es war ausführlich genug und bitte keine Moralpredigten.