Forum: Gesundheit - Selen
Ich zitiere hier mal Markus:
"Das mit den Grenzwerten bei Selen hat der Dco doch schon erklärt gehabt
Selen ist in meinen Augen tatsächlich der stärkste Einzelschutz, den wir gegen Krebs haben. Für uns Deutsche deshalb so wichtig, weil wir hier benachteiligt sind. Weil unsere Böden nun einmal selenarm sind. Weil wir nun einmal im Blut ungefähr 80 ng/ml haben, der durchschnittliche Amerikaner aber 160, der Kanadier 190 ng/ml. Und Krebsschutz laut Literatur so etwa ab 135 eintritt.
Die Würzburger Wissenschaftler sind dem auf der Spur. Ich nehm Selen lieber gleich. Heute.
https://www.strunz.com/de/news/warum-selen.html
Und zu den Referenzwerten in anderen Ländern
Richtig? Entscheiden Sie selbst (Plasmaselenspiegel):
Deutschland | 53-79 µg/l |
Japan | 110-250 µg/l |
USA | 76-256 µg/l |
https://www.strunz.com/de/news/die-leichtigkeit-des-seins-....html
Also mit 208 µg/l hast du alles richtig gemacht!"
https://www.strunz.com/de/forum/selen-zu-hoch/?p=1
Renate, bei 270 würde ich vielleicht 3 Wochen mal auf Selen verzichten und dann etwas weniger nehmen, als du das bisher gemacht hast.
Hallo, danke für eure Infos. Hatte mir schon zu viele Gedanken gemacht zur Selenose. Mein Wert liegt bei 270.
Ich peilen auch einen Selenspiegel zwischen 150 und 200 an. Ich lag auch schon mal kurzfristig bei 290.
150 - 200 mcg/l lt. Der Tabelle von Strunz. Wenn es ein bisschen höher ist ist es auch nicht schlimm, das ist in den USA normal, die haben mehr Selen im Boden
Bei mir genauso! Habe den Bluttest bei einem Arzt machen lassen, der mir dann sagte , dass ich bitte aufhören soll zu supplementieren , da ein Zuviel an Selen auch nicht gut wäre .
nach 3 Monaten nochmal kontrolliert , jetzt perfekt
Hallo liebe Forumteilnehmer, ich habe folgende Frage. Der Mineralientest aus dem Shop ergab einen extrem hohen Selenwert. Als ich vor einem Jahr beim Doc war, stellte er einen sehr niedrigen Wert fest. Seit dem nahm ich täglich 200 Mikrogramm ein. Hab natürlich jetzt damit aufgehört.
Hat jemand Erfahrung mit einem Zuviel an Selen, wo doch eher Selenmangel an Häufigkeit auftritt.