Forum: Gesundheit - Spastische Bronchitis
Lieber Jonas,
danke für deine nette Rückmeldung. Ich war eine Zeit lang leider nicht aktiv im Forum und lese deine Nachricht erst jetzt.
Meiner Freundin geht es immer noch sehr sehr schlecht und sie ist quasi abhängig von dem Spray, welches ihr von der Ärztin verschrieben wurde. Die zwei jeweiligen Lungenfunktionstest waren bis dato nicht überragend - 65 und 80 Prozent - was nun absolut nicht gut ist.
Sie weiß sich nicht zu helfen. Eventuell wäre ein wechsel des Arztes noch eine Möglichkeit, da die Praxis, in welcher sie derzeit behandelt wird, relative viele Ärzte hat und sie bei keinem kontinuierlich in Behandlung ist. Demnach sagt ihr natürlich jeder Arzt etwas anderes.
Langsam ziemlich nervenaufreibend :/
Liebe Grüße, Milli
Hallo Milli,
Es tut mir leid zu hören, dass deine Freundin mit dieser Diagnose zu kämpfen hat. Die spastische Bronchitis kann eine herausfordernde Krankheit sein, aber es ist wichtig zu betonen, dass sie behandelbar ist.
Hier sind einige Info-Seiten dazu:
https://www.asthma.de/asthma/arten/belastungsasthma
https://www.doktorabc.com/de/allgemeine-medizin/asthma/belastungsasthma
Die Reaktion eurer Hausärztin mag aufgrund des jungen Alters deiner Freundin überraschend gewesen sein, aber das bedeutet nicht zwangsläufig, dass die Diagnose falsch ist. Ein Besuch bei einem Lungenfacharzt könnte dabei helfen, eine umfassendere Beurteilung und geeignete Behandlungsoptionen zu bekommen.
Alles Gute für deine Freundin und euch.
Hallo Milli,
Es tut mir leid zu hören, dass deine Freundin mit dieser Diagnose zu kämpfen hat. Die spastische Bronchitis kann eine herausfordernde Krankheit sein, aber es ist wichtig zu betonen, dass sie behandelbar ist.
Hier sind einige Info-Seiten dazu:
https://www.asthma.de/asthma/arten/belastungsasthma
https://www.doktorabc.com/de/allgemeine-medizin/asthma/belastungsasthma
Die Reaktion eurer Hausärztin mag aufgrund des jungen Alters deiner Freundin überraschend gewesen sein, aber das bedeutet nicht zwangsläufig, dass die Diagnose falsch ist. Ein Besuch bei einem Lungenfacharzt könnte dabei helfen, eine umfassendere Beurteilung und geeignete Behandlungsoptionen zu bekommen.
Alles Gute für deine Freundin und euch.
Hallo lieber Thorsten,
Danke für deine liebe Nachricht.
Das mit den Vitaminen werde ich ihr mal vorschlagen.
Ein Belastungsasthma oder Ähnliches ist bis dato nicht bekannt.
Die Sache kam - wie man so schön sagt - aus heiterem Himmel und löste natürlich Panik und Angst aus.
Sie ist auch noch sehr jung und macht sich aufgrund der Aussage der Ärztin natürlich Sorgen (sie sei zu jung für sowas).
Da ich auch kein Arzt bin, kann ich mir keinen Reim daraus bilden, wie solch eine Entzündung entsteht, wenn keine Begleitsymptome vorhanden sind.
LG Milli
Ich bin zwar kein Experte auf dem Gebiet, aber bei Spasmen handelt es sich ja um ein unwillkürliches Verkrampfen der Muskulatur. Da könnte durchaus alles hilfreich sein, was zu einem geringeren Muskeltonus und einer besseren Versorgung/Entsorgung in den betroffenen Geweben führen kann:
Magnesium, ausgeglichener Elekrolythaushalt (Na, K), Arginin, Citrullin.
Auch ein Angehen von auslösenden Faktoren kann hilfreich sein:
Vitamin D + A + Magnesium, Omega 3 (EPA/DHA) zur Modulation des Immunsystems.
Lysin, Vitamin C, Zink zur Unterstützung des Immunsystems
Auch ein toleranterer Umgang des Körpers bei temporär eingeschränkter Atmung wäre ggf. sinnvoll:
Taurin, NAC, Creatin (Monohydrat), Eisen um Energieversorgung und Sauerstofftransport zu Verbessern
Allgemein lindernd können sich auch Waldspaziergänge (Nadelwald) auswirken.
Deine Freundin kann ja mal in sihc gehen und schauen/überlegen, wo sie da möglicherweise ausgleichbare Defizite hat.
Liegt ggf. auch eine Asthma - oder Belastungs(asthma)symptomatik vor?
Hallo ihr Lieben,
ich habe eine Frage zur o.g. Diagnose. Meine Freundin hatte vor einigen Tagen sehr starke Atemprobleme, woraufhin ich mit ihr ins Krankenhaus gefahren bin. Ihr wurde gesagt, sie habe eine spastische Bronchitis (den genauen Wortlaut des Arztes kann ich leider nicht wiedergeben). Sie bekam Antiobiotika und Salbumatol zum Inhalieren. Nun suchte sie nach dem Feiertag unsere Hausärztin auf, welche auf die Diagnose ziemlich geschockt reagiert hat, weil meine Freundin angeblich noch "zu jung" für so eine "Erkrankung" wäre (24 Jahre alt). Sie soll einen Lungenfacharzt aufsuchen und eine weitere Behandlung anstreben. Naja, nach einigen Tagen Einnahme des Antibiotikums kehrt ganz mühsam Besserung ein. Sie braucht dennoch täglich das Spray und das Antibiotikum. Kurze Strecken fühlen sich an wie ein Marathon, die Geduld hält sich so langsam in Grenzen und die Angst wächst. Begleitsymptome wie Husten oder Schnupfen sind nicht vorhanden. Kann mir jemand sagen, wie lange die Heilung bei der o.g. Diagnose dauert und welche Schritte man eventuell gehen kann, damit eine Besserung auch ohne Antibiotika in Aussicht ist (ich meine das kann man ja auch nicht ewig einnehmen)? Kennt sich jemand aus mit Lungenkrankheiten?
Ganz liebe Grüße und danke für eventuelle Rückmeldungen.
Milli