Gem. Dr. Strunz ist jeglicher Stuhlbefund zu vernachlässigen. Wenn man sich richtig ernährt (Epigenetik, Low/NoCarb) regeneriert sich der Darm von allein, siehe auch hier:
https://www.strunz.com/de/news/darmbakterien-und-autismus.html


Mein Stuhlbefund, den ich dennoch habe machen lassen, sieht nicht so gut aus. Hauptsächlich ist der pH-Wert bei 9,0 - also  viel zu basisch - und lässt damit Tor und Tür offen für unerwünschte Bakterien, die sich in so einem Millieu liebend gerne vermehren.


Auf der Webseite
http://www.labor-bayer.de/laborinformationen_publikationen/stuhldiagnostik/DrBayer-Gesunder-Darm-kranker-Darm.pdf

habe ich das hier jetzt gelesen, dass gerade die Eiweiße dafür sorgen, den pH-Wert eben genau in diesen basischen Bereich zu verschieben, der dann "Entheropathogene sich leichter ansiedeln können". 

Das ist aber genau die Richtung, die ich nicht gebrauchen kann ich brauche mehr Säure und einen geringern pH-Wert {#emotions_dlg.innocent} Schlechte Bakterien habe ich genug.  

 

Jetzt ist die Frage: Was mache ich jetzt?

Mein Stuhl hat sich leider in den letzten Monaten, seit ich NoCarb mache, eher zum Schlechteren hin entwickelt (kaum verdaut, Farbe hellgelb). Gut, ich kann nicht sagen ob das jetzt sowieso gekommen wäre (wenn ja, warum?) oder eben jetzt durch das Essen.

Was ist Eure Meinung? 

Habt Ihr da eine Erfahrung? Wird der pH und alles wirklich besser?

Das ist mein Dreh- und Angelpunkt. Ohne den Darm wirklich zu sanieren kann ich auf mein Immunsystem pfeifen. Und ohne das kriege ich die EBV Titer nicht runter. Und wahrscheinlich irgendwann eine Auto-Immunkrankheit (ANA Titer schon hoch).
Und in dieser Situation brauche ich kein Sport mehr zu machen, so schwach wie ich mich fühle ... also es hängt halt alles dran ...