Forum: Gesundheit - TRINKEN bis der Arzt kommt .....
Ich trinke ungefähr 3-3,5 Liter am Tag, Wasser und Tee. Wenn ich zuwenig trinke, bekomme ich Kopfschmerzen und fühle mich überhaupt nicht gut, total matschig. Ich habe mir das schon recht zeitig angewöhnt, da ich in der Jugend sehr wenig getrunken habe, meinem Kreislauf hat das gar nicht gefallen mit dem niedrigen Blutdruck. Seitdem trinke ich entsprechend mehr.
Das Wasser trinke ich mit einem halben Teelöffel Salz, das wurde mir hier im Forum geraten, wegen dem Lauftraining und meinem Hämoglobinwert. Jetzt passt alles.
Liebe Grüße, Nicole
Ich trinke täglich schon ungefähr so 3 Liter Wasser. Ich habe aber auch das Gefühl, dass ich schnell Kopfschmerzen bekomme, wenn ich wenig trinke. Mein Körper scheint in die Richtung ziemlich sensibel zu reagieren. Angefangen hab ich mit der hohen Wasserzufuhr, als ich in meiner Jugend im Leichtathletikverein einmal beinahe zusammengeklappt wäre. Meine Trainerin hat mir damals gesagt, dass ich darauf achten soll, genug zu trinken. Das hat sich bei mir so eingebrannt, dass ich bis heute ziemlich viel Wasser pro Tag trinke.
Mir persönlich hat es geholfen, dass ich meine Hautpflege vereinfacht habe und meine Haut so nicht überpflegt habe. Viele Anti Pickel Produkte sind sehr stark und haben meiner Haut eher geschadet, sodass durch die durch sie resultierende Trockenheit und das Nachfetten der Haut um diese auszugleichen, umso mehr Pickel entstanden sind. Seitdem wasche ich mein Gesicht mit einer Waschcreme und nutze eine einfache Creme. Außerdem versuche ich Zucker und Milchprodukte zu vermeiden und trinke jeden Tag eine Tasse Tee. Bei Pickeln am Rücken kann auch das Shampoo eine Ursache sein, da einfach mal drauf achten.
Hallo Sabine,
auch ich gehöre zu den "wenigen Trinkern". Ich habe mal monatelang weniger als einen Liter getrunken, weil ich einfach nicht das Bedürfnis danach hatte. Ich hatte keinen Durst und habe dann keinen Sinn dahinter gesehen, was zu trinken.
Jedoch habe ich das stark gemerkt, auf gesundheitlicher Ebene. Ich hatte starke Müdigkeits und Schwächeanfälle. Mir wurde schnell schwarz vor Augen und es gab öfters das Gefühl, kurz vorm Umfallen zu stehen. Kopfschmerzen meldeten sich jeden Tag und auch psychisch hatte ich Probleme, in dem ich eine gewisse Lustlosigkeit an den Tag gelegt habe.
Eine ausreichende Menge an Wasser zu trinken ist also schon wichtig, um deinem Körper einen gewissen Grundgehalt bieten zu können und um dir deine Gesundheit garantieren zu können. Genug Wasser hilft beispieklsweise auch bei Hautproblemen oder stillt deinen Hunger. Es hilft dem Stoffwechsel und verbessert dein Wohlbefinden. Im Internet findest du viele Gründe, weshalb genug Wasser trinken sinnvoll ist.
Zu viel ist also niemals schädlich, lässt dich nur öfters zur Toilette rennen ;)
Wenn du mit deinem 1 Liter Wasser zufrieden bist und auch keine negativen Folgen spürst, wie ich früher, ist alles im grünen Bereich. Jedoch würde ich dir raten, Wasser niemals zu vernachlässigen.
Liebe Grüße,
Freya :)
ich habe mir angewöhnt viel zu trinken. Komme auf 2-3 Liter pro Tag. Fühle mich damit viel besser.
Wenn ich zu wenig trinke, leidet die Konzentrationsfähigkeit. Einfach mal ausprobieren, ob es einem gut tut.
Hallo Thomas,
zu diesem Thema ist mir grad mein Mikrobiom Befundbericht eingefallen, dunkle Erinnerung.
Und ja, dort steht zu dem Keim Oxalobacter formigens, der bei mir null ist, dass das Risiko, Calciumoxalat Harnsteine zu entwickeln, bei Abwesenheit erhöht ist. Hatte bisher keine Probleme. Habe es aber auch nicht so mit pflanzlicher Kost ...
Finde ich interessant. Ich habe mich aber nicht damit beschäftigt, ob und wie man den Keim in den Darm bekommt. Aber wieder mal, wie so oft, kann das Mikrobiom auch hier einen guten Dienst leisten.
Viele Grüße
Und wenn du zuviel trinkst, geht das zu lasten der Mineralien.
Früher trank ich auch immer nur 1 bis 2 l Wasser, eher weniger als 2.
Dann bekam ich einen Nierenstein, ausgelöst durch pflanzliche(!) Kost, einen Oxalstein. Inzwischen trinke ich problenlos 2.5 bis 3l. Das Problem ist, Pflanzen enthalten Oxalsäure. Diese muss in den Nieren abgebaut, bzw. ausgeschwemmt werden. Je mehr Oxalsäure/Pflanzen, umso mehr Wasser wird benötigt.
Nervig ist allerdings das Klogerenne.
Seitdem sehe ich grüne Smoothies mit anderen Augen!
Ich beneide Dich dafür, wenn Du das so im Gefühl hast. Wenn ich im Büro bin, habe ich eine Flasche Wasser neben mir (1,5 l) und die trinke ich auch leer. Wenn ich zu Hause bin, habe ich das nicht und vergesse auch öfers zu trinken.
Die Folgen sind: Kopfschmerzen, Müdigkeit, Stuhlgangprobleme, etc. Und das merke ich erst, wenn das "Kind schon im Brunnen liegt.
Daher ist für mich so eine Flasche mit mindestens 1,5 l wichtig (zum normalen Essen).
das wird ja gerne propagiert.
Schönen Dank für die News von heute. Es gab Momente in denen mich das auch verunsichert hat, welches die richtige Menge ist, da ich zu den wenig Trinkern gehöre (ca. 1 L/Tag). Trotz relativ viel Schwitzen beim Sport, sind immer kleine Mengen Flüssigkeit für mich ausreichend (gewesen).
Im Büro wird kistenweise Wasser bestellt und getrunken. Hat mich immer gewundert, zumal wenig geschwitzt wird. Auf Nachfrage: Soll gesund sein :-) Da werden teilweise bis zu 3 Liter getrunken.
Auch hier fehlt scheinbar das Gefühl für die Bedürftigkeit, mal ganz abgesehen von den ständigen Toilettengängen. Wirklich seltsam.
Viele Grüße