Forum: Gesundheit - Typ-2-Diabetes ("Altersdiabetes") ... woher richtige Beratung bekommen?
Hallo Walter, vielen Dank für diesen hervorragenden Beitrag. Hoffentlich wird er von möglichst vielen Menschen gelesen. LG, Michaela
Hallo Karin, Deine Freundin wird keinen Arzt, schon gar keinen Diabetologen finden, der ihr helfen wird. Die sind alle "DGE"-verseucht! 50 % Kohlenhydrate, 35 % Fett, 15 % Eiweiss. Das sind die offiziellen Schulungsvorgaben des "DMP-Diabetes". Ich habe lange selbst ein Diabetesmittel vertrieben. Diabetologen gehören zu den "medizinischen Volltrotteln" - sie reden papageienhaft die Botschaft der DGE nach. Und die zuweisende Hausärzte brabbeln das dann nach. Ich habe selbst 127 kg gewogen. Mein Diabetes ist komplett weg: low carb, NEM (sehr hoch Vitamin C 3 x 1000 mg), Arginin 4 bis 6 Gramm (Hypertonie weg), Zink 30 bis 60 mg, Carnitin 3 gramm. Blutzucker nach einer Woche im Normbereich! Massiver Gewichtsverlust! Also: Deine Freundin braucht keinen Arzt! Sie braucht Wissen, dass sie sich endlich selbst aneignet. Wenn sie das nicht tut - ist sie irgenwann bald Tod! Ich empfehle bei Diabetes nur noch die Selbstmessung mit einem preiswerten Gerät. Ein bis zwei Stunden nach jeder Mahlzeit. Dann lernt sie, wie KHs schockierend den BZ hochschrauben. Sie soll mal zwei Brötchen essen, messen und dann den Schock erleben, was mit ihrem BZ geschieht. Lesen, lesen, motivieren, probieren und sorry - den Hintern endlich bewegen! Das kann kein Arzt - also braucht sie nicht durchs Land fahren. Die Verantwortung hat jeder Diabetiker - kein Arzt, der DGE und pharmaverblödet ist. Ich entschuldige mich schon für meine Wortwahl, aber nur so habe ich es geschafft und es geht! Für Deine Freundin alles Gute! Schicke ihr mal diese Zeilen. Wenn sie selbst etwas will (ja man muss wollen, um zu können), dann packt sie es. Liebe Grüße Walter
Eine Freundin von mir (über 60j.) hat Typ 2 Diabetes; sie ißt gern und ist dadurch auch rund. Sie war bei Ernährungsberatung für Diabetiker und war dort unzufrieden, hat den Beratern noch was erzählen können. Ich habe Ihr schon 2 Büchern vom Doc. geliehen, so allein traut sie sich aber nicht, die ach so wichtigen Kohlehydrate wegzureduzieren. Sie bräuchte einen Arzt und/oder Ernährungsberater, der den frohmedizinischen Durchblick hat - wer weiß, an wen man sich da wenden kann? Wir wohnen in Braunschweig