Ihr Lieben,

ich bin mir sicher, gelesen zu haben, wie ein Professor der Uni Heidelberg seine Zweifel äußerte, ob die Chemotherapie wirklich die Tumorstammzellen erreicht. Ich bin mir nicht mehr sicher, ob es sogar soweit ging, dass er zugegeben hat, dass die Tumorstammzellen nicht durch die Chemotherapie zerstört werden. Im Gegenteil, dass die Chemotherapie das Immunsystem pattmacht und die Tumorstammzellen - falls vorhanden - dann freies Feld haben.

Meine Onkologin hat davon noch nichts gehört, ist aber offen dafür.

Jetzt bin ich auf der Suche nach einem Nachweis / Link.

Ich weiß, das auch schonmal hier in einem News gelesen zu haben. Aber ich hätte gerne die Quelle...

Ich finde nichts auf der Seite der Uni Heidelberg.

Weiß jemand, ob das mal im Deutschen Ärzteblatt stand?

Ich hätte gerne etwas "hib-und-stichfestes", dass ich ihr geben kann.

Vielen Dank für eure Zeit,

Daniela