Forum: Gesundheit - Unsere Kinder
Hier genau der gleiche Fall (2 Mädels: 6 und 10). Ich persönlich halte nichts von Verboten für Kinder, die holen sich bei Verboten alles woanders, oder sind froh wenn sie ausziehen, weil sie dann endlich essen/trinken dürfen was sie wollen. Für mich hab ich es so gelöst, dass ich mich richtig gut ernähre und somit als Vorbild für die Mädels diene. Das führte jetzt dazu, dass unsere Kinder weiterhin auch mal Brötchen kriegen und normal auch mal Nachtisch bekommen, aber auch UNMENGEN an verschiedenstem Obst/Gemüse/Nüssen essen. Das sind halt unsere Snacks, die dauernd auf dem Tisch stehen und die gehören jetzt für uns alle dazu. Ansonsten essen die gerne Eier/Lachs/(panierten)Fisch. Was solls, in der Summe ernähren sie sich deutlich besser als der Rest. Was Blutuntersuchungen angeht da diskutiere ich auch gerade mit meiner Frau was da die beste Lösung wäre...
meine Frau (noch 39 J :-)) und ich (43 J) sind seit Sept. 2011 praktizierende "Strunzianer". Komplizierter wird es allerdings bei unseren beiden Töchtern (noch 8 u. 10 J) / augenscheinlich beide gesund. Vieles, was wir Ihnen zum Essen anbieten, wird leider oft (zum Glück nicht immer) abgelehnt. Im Forum fand ich bisher wenig Beiträge, die sich mit dem Thema Kind befassen (unter "Schwangerschaft - Mutter/Kind" ganze 7 Beiträge). Mir ist klar, dass das hier kein Erziehungsratgeber ist, aber vielleicht gibt es auch andere Interessierte. Wie handhabt Ihr das mit Euren Kindern, was die NEMs, insb. Vitamine, Mineralien und Spurenelemente, angeht? Das "Rumexperimentieren" mit sich selbst ist eine Sache, etwas außer den "normalen" Lebensmitteln den Kindern zu geben, ist eine andere. Man will ja schließlich nichts falsch machen. Gibt es hier in Forum Menschen, die bspw. auch schon die Blutwerte ihrer Kinder haben ermitteln lassen? Wenn ja, Erfahrungsberichte? Auch sonst bin ich auf Eure Rückmeldungen sehr gespannt. Viele Grüße Peter B.