Forum: Gesundheit - Uran im Trinkwasser
Hallo Aexa, verstehe ich das richtig, dass du auch die Mineralien aus dem Trinkwasser entfernst?
Nach dieser Logik müssten wir alle vertrahlt sein? ^_^ Wasser energetisieren? ähm...
Umkehr-Osmose-Wasser (Anlage gibt es für ca. 800 €) trinken - wichtig: Energetisiere danach. Da ist alles raus. Ansonsten: Bioladen und das beste Wasser raus suchen.
In unserer Gemeinde (bei HH) beträgt der Urangehalt im Trinkwasser 0,03 mg/ Liter. Ist das bedenklich ?
Danke für Eure Antworten! @Reinhard - Dein Beitrag beruhigt mich etwas, da ich mir so etwas in dieser Hinsicht auch schon dachte. Aus vielen Dingen wird ja immer erstmal ein riesiger "Hype" gemacht. Viele Grüße Gudrun
Hi Gudrun, ich kann nur sagen was in meiner Gemeinde zutrifft. Dort wird auch der Uran Gehalt ermittelt und ist auch jederzeit einsehbar (sogar online). Du kannst ja mal bei deiner Gemeinde anfragen. Die müssen dir eigentlich Auskunft geben. Man kann natürlich auch noch unabhängige Institute beauftragen. Kostet halt etwas. Meines Wissens sind eher Mineralwässer oft mit Uran versetzt.
Hallo Gudrun, ja das ist schlimm und das Problem schon seit Jahren bekannt, doch nichts hat sich getan :-( Ich kann Dich be(un)ruhigen: nicht nur Leitungswasser, auch viel Mineralwässer sind betroffen. lg Lisa
Hallo Gudrun, keine Panik. Das ist wieder der übliche Sensationsjournalismus in Deutschland. Ich bin Verwaltungschef einer kleinen Gemeinde in SO-Bayern. Wir haben eine eigene Wasserversorgung. Als das Uranthema aufkam, haben wir natürlich gleich mal messen lassen. In unserem Wasser ist absolut kein Uran!!! Sind wir eine Insel der Seligen? Ich glaube nicht. Ich glaube, dass Uran nur sehr vereinzelt auftaucht. Eine Messung genügt, dann weiss man Bescheid. Die meisten Wasserversorgungen werden es einfach noch nicht gemessen haben, deshalb bekommst du keine Auskunft. Bleib dran und dringe auf eine Messung. Die ist nicht teuer und kann leicht gemacht werden.
Hallo! Gestern lief im Magazin Frontal21 (ZDF) ein Beitrag über uranangereichertes Trinkwasser. Durch natürlich vorkommendes Uran im Boden ist so ziemlich ab Hessen die gesamte Südhälfte von Deutschland betroffen. Soweit die Fakten. Es gibt Tierversuche, die beweisen, dass, wenn längere Zeit ein bestimmter Wert überschritten wird, es zu gesundheitlichen Beschwerden kommt. Betroffen sind dann wohl hauptsächlich die Nieren. Vom Doc wissen wir, dass Tierversuche durchaus Rückschlüsse auf Menschen zulassen. Beklagenswert ist die Haltung der Behörden und Wasserbetriebe - fragt man nämlich nach, bekommt man noch nicht einmal Auskunft über den Uran-Gehalt. Mein Problem ist, dass ich praktisch nur Leitungswasser trinke, da es ja angeblich das best geprüfte Lebensmittel überhaupt ist. Was sagt ihr dazu? Hat sich Herr Dr. Strunz dazu schon mal geäußert? Gibt es Empfehlungen? Viele Grüße Gudrun