Forum: Gesundheit - Vitamin D als Immunmodulator, insbes. bei Covid-19
... Die Dosierungsempfehlungen gelten nicht, die fehlten... Autokorrektur:-\
Max, gelesen habe ich es im Focus, im Browser von Google, Spiegel, selbst die Bild schrieb darüber.
Allerdings gelten in der Regel die Dosierungsempfehlungen. Auf die Höhe des Spiegels wurde aber immer verwiesen, allerdings hiess es immer nur größer 30ng,was allerdings der Studienlage entspricht.
Als erstes lass ich es übrigens im Google Browser.
Ups Thomas. Da bin ich aber gespannt, wo du all die Infos pro Vit D und Covid gelesen haben sollst. Ich hingegen lese in der Medienlandschaft nur: Gefährlich, Nieren zerstörend, Covid naja kann man nicht bweisen, kann nicht verhindern sich mit Covid anzustecken ( keine Ahnung wo die das her haben, aber in den Foren ginge eher darum dass der Verlauf ein anderer ist), bitte nur max 1200 I.E nehmen, jetzt raus in die Sonne, Hände und Gesicht im Winter reichen aus usw.
Ich war ja schon froh, wenn ich einen Artikel gelesen habe (leider im Internet und dann auch noch eine Südtiroler Zeitung), der positiv geschrieben war oder wenn mal gesagt wurde, dass es auch andere Staaten gibt, die aus welchem Grund auch immer Vitamin D Gabe empfehlen.
Alle die Infos zum D und Covid, fand ich schon in den Mainstream Medien!
Es ist das Eine, wenn man diese Medien nicht liest, aber dann sollte man auch nicht behaupten, was darin nicht steht:-)
Hallo Claudia,
" Es ist wohl hoffnungslos, hier auf Schlagzeilen in Mainstream-Medien zu warten."
Vielleicht doch nicht. Prof. Spitz verweist auf einen Artikel inder FAZvom 20.01.2020
( Mit Licht und Fisch gegen Corona):
LG, Albrecht
P.S.:
Ein Blick auf die ersten Ergebnisse betreffend des Vitamin D Programms der englischen Regierung zeigt dann wohl wahrscheinlich und auch offiziell die Alternativlosigkeit zu dem Einkauf dieser Medikamente. Auf den Webseiten der britischen Regireung betreffend des Vitamin D Programms werden Einnahmeempfehlungen für Erwachsene von 800 IU bis 4.000 IU an Vitamin D genannt.
In dem zuvor von Albrecht geposteten Link gibt Dr. Spitz ein eindrückliches Beispiel aus Deutschland, in dem die Bewohner eines Altenheims ausreichend mit Vitamin D versorgt wurden. Es gab keine Covid 19 Sterbefälle. Es ist wohl hoffnungslos, hier auf Schlagzeilen in Mainstream-Medien zu warten.
Schade, dass im Fall von Vitamin D und Coivid 19 keine gerichtlichen Prozesse gibt. Die würden dann tatsächlich auch mal einen Sinn ergeben.
200.000 Dosen Antikörper kosten nur 400.000.000 Euro. Herr Spahn kauft ein um die deutsche Welt vor Corona zu retten. Das scheint jetzt bei einer Bruttoinlandsproduktverschuldung von 70 % für 2020 - auch und vor allem aufgrund der Corona-Maßnahmen - auch keine Rolle mehr zu spielen.
Ist mir klar, Claudia. Die Studienlage ist eindeutig. Jetzt wurde gerade ein teures Medikament eingekauft, für Risikopatienten, ein künstlich hergestellte Antigen. Vitamin D ist zu einfach, kostet ja auch nichts;-)
Hallo Thomas,
Es ging mir vor allem um die klaren Aussagen zu den Überlebensraten der Betroffenen. Solche Studien sind nicht so häufig zu finden.
(In den Studien geht es um Dosierungen von 40.000 IE (Spanien) und 80.000 IE Frankreich) Vitamin D.)
Na ja, was da "PTA Heute" im letzten Absatz des Dokuments als Einnahmeempfehlung schreibt, das ist tatsächlich Schwachsinn. Aber darum ging es mir nicht.
VG Claudia
Unsinn ist der Schluss, nur Alte und Kranke haben einen niedrigen Vitamin D Spiegel. Wenn ich kein D im Winter nehmen, falle ich in Dezember unter 30ng und im Februar liege ich bei 20ng und das, obwohl ich in Sommer auf um die 50ng komme, nur über die Sonne.
Was absolut richtig ist, ist die Darstellung, das bei unter 30ng das Infektionsrisiko zunimmt, könnte ich bei mir direkt messen. In Dezember bekomme ich oft die erste Erkältung. Daraufhin lies ich das d bestimmten und siehe da, der Wert knapp unter 30ng.
Im Übrigen gibt es weltweit über 60000 Studien, die den von D bei Covit belegen.
Der Vorschlag, 800 bis1000iE zu nehmen, braucht nicht diskutiert zu werden...