Forum: Gesundheit - W-LAN, Funk etc.

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Monika L. 352 Kommentare Angemeldet am: 08.11.2018

Hi Aexa, Nach einer Messung durch einen Baubiologen, der feststellte, dass bei mir tatsächlich die Hauptbelastung durch W-Lan und EMF, sprich der Hochspannungsleitung kam, habe ich W-Lan durch D-Lan ersetzt, meine Federkernmatratze rausgeschmissen und insgesamt 3 Geosafe aufgestellt. Das sind Holzklötze, die Silikatmischungen enthalten. Das ist im Grunde eine alte Erfahrung, denn nicht umsonst verwendete man früher bei Belastung durch Wasser oder Störzonen im Boden Lehm, der reich an Silikaten ist, als Boden- oder Wandbelag. Im Visier habe ich noch die G/S-Filter, doch die sind leider schon seit einiger Zeit nicht zu bekommen. LG Monika

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Aexa W. 1201 Kommentare Angemeldet am: 12.07.2018

Hallo Monika, Was hast du konkret getan?

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Monika L. 352 Kommentare Angemeldet am: 08.11.2018

Hallo Kennt Ihr das Buch von Donna Fisher: Elektromagnetische Energie und die Gefahren schmutziger Elektrizität? Sie greift darin auf die Arbeit von Milham zurück, der die Gefährlichkeit schmutziger elektromagnetischer Felder (durch Streufrequenzen, besonders im niederfrequenten Bereich)nachgewiesen hat. Stichwort La Quinta Realschule. Ich beschäftige mich mit dem Thema auch, da ich, seit gut 20 Jahren sehr nah bei einer Hochspannungsleitung, eine "dicke" Überlandleitung, wohne und seitdem immer wieder kranke Hunde habe. Das wäre an sich nicht so seltsam, wenn die Haltung und die Fütterung anders wäre als bei den Wurfgeschwistern, die nichts haben. Warum also immer nur bei mir? Nachdem der Rüde vor einem Jahr auch noch mit Herz-Rhythmusstörungen daher kam, fing ich das Stöbern an und fand eine ganze Menge Übereinstimmungen, die zum Einfluss Elektromagnetischer Felder (EMF)passen. Nicht nur bei den Hunden, sondern auch anderes. Da die Hunde dem Einfluss der EMF 24 Std lang ausgesetzt sind, trifft es sie wohl mehr. Ich habe inzwischen einiges getan, um die Auswirkungen zu mildern und siehe da, dem Rüden geht es besser und die Hündin, die bisher stinkefaul war, läuft beim Spazierengehen zeitweise sogar vor mir. Kurzum: Wenn auch nur die Hälfte dessen, was Donna Fisher oder Milham beschreiben, stimmt, haben EMF mehr Einfluss auf unsere Gesundheit als wir wahrhaben wollen. LG Monika

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Aexa W. 1201 Kommentare Angemeldet am: 12.07.2018

Man kann sich den Frequenzen nicht entziehen. Also besorgt man sich etwas, dass das ganze ausgleicht. Suche mal nach Memon. es gibt sich Firmen die Ähnliches vertreiben.

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Sebastian T. 36 Kommentare Angemeldet am: 12.12.2008

Hallo Peter, ich telefoniere nur mit Freisprech oder mit kabelgebundenes Headset, habe kein WLAN aktiv, Handy so oft wie möglich aus und versuche es auch so gut es geht zu vermeiden. Ist alles sehr umstritten, vorallem wenn man sich mal mit Handy+Skalarwellen beschäftigt. Viele Grüße Sebastian

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Lisa Maria S. 115 Kommentare Angemeldet am: 10.08.2010

Hallo Peter, ja, interessantes Thema, finde ich auch! Tim Ferriss schreibt dazu in seinem übrigens sowieso absolut lesenswerten Buch "The 4 hour body", daß er mal seine Spermien-Anzahl hat messen lassen und absolut erschrocken darüber war, daß die Anzahl eher im unteren Durchschnittsbereich lag. Er ist sonst absolut topfit und sowohl ernährungstechnisch als auch NEM-mäßig optimal versorgt. Deshalb konnte er sich das nicht erklären, hat auch viele "Fachleute" dazu befragt. Schließlich hat er wohl von einem Bodybuilder den Hinweis bekommen, daß das Tragen des Mobilphones in der Hosentasche (also in der Nähe des entscheidenden Punktes), die Spermienanzahl reduzieren soll. Er hat es ausprobiert, einige Wochen sein Mobilphone nur noch in einer Seitentasche seiner Tasche oder am Arm getragen und dann wieder seine Spermien untersuchen lassen. Das Ergebnis war wohl absolut eindeutig: ein massiver Spermienzahl-Zuwachs (innerhalb weniger Wochen).. Alos Vater-Werden-Wollende aufgepaßt..:-) LG,Lisa

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W. K. 88 Kommentare Angemeldet am: 07.11.2008

Hi Peter, finde ich sehr gut, dass due dieses Thema aufgreifst. Im Moment machen wir als Gesellschaft einen Massentest ungeheuren Ausmaßes, mit ungewissem Ausgang. Die Untersuchungen, die dazu gelaufen sind haben widersprüchliches ergeben. Die gepulste Strahlung die die WLans, Handys usw. abgeben, sind völlig unnatürlich und stören den Zellstoffwechsel und können Genschalter an- oder ausschalten. Besonders schlimm ist es dort, wo viele gleichzeitig ein Handy benutzen (jedes Mal eine Strahlenquelle). Wir wir alles wissen, kriegt man nicht gleich einen Gehirntumor davon, allerdings versuche ich persönlich, jegliche gepulste Strahlung zu vermeiden (nicht einfach). Bei mir im Haus gibt es nur leitungsgebundene Telefone, keine Handtelefone, die an eine Basistation angeschlossen sind und mein Handy wird auch nur 1-2 mal pro Woche benutzt. Wenigstens kann man auf den SAR-Wert achten, damit man eins auswählt, was wenig strahlt. Was haben die Menschen eigentlich gemacht, als es noch kein WLAN und noch keine Handys gab???

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Peter B. 128 Kommentare Angemeldet am: 15.06.2018

Mich würde mal interessieren, wie Ihr, werte Forums-Mitglieder, zu diesem Thema steht. Hier dreht sich im Prinzip alles um das Thema Gesundheit, so dass ich das Thema hier gerne aufgreifen möchte. Ich persönlich habe den Eindruck, dass ich -bewusst- ohne W-LAN mittlerweile zu einer sehr selten Spezies gehöre. Ich weiß auch nicht, wie lange ich mich dagegen noch wehren kann (spätestens nach der Anschaffung eines Tablet-PC´s braucht man W-LAN). Auch mein Handy ist i.d.R ausgeschaltet und wenn ich schon übers Handy telefoniere, halte ich es ans Ohr erst, nachdem die Nummer gewählt wurde. Mir ist klar, dass ich nicht auf einer einsamen Insel lebe und dass die Strahlung im Prinzip allgegenwärtig ist. Da, wo ich es aber vermeiden kann, tue ich es; auch mit Blick auf meine Kinder (fast 10 und 12 J.). Wie steht Ihr zu diesem Thema? Viele Grüße Peter B

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