Forum: Gesundheit - Warum eine Chemotherapie nicht immer erfolgreich ist.
Bestrahlung-Beispiel:
Jan Fedder (Schauspieler) 30 Bestrahlungen im Mundbereich…mit 64 Jahren verstorben
Zeitstempel: 00:24
… ohne Worte
Hi Huland,
"Welch ein Glück für uns alle und die Nachwelt, dass Torsten Stock frei von Falschaussagen ist und nichts was vom ihm geschrieben wurde korrigiert werden muss."
Wenn du das so siehst... Da kann man dann ja nur sagen:"wenigstens einer"
Schönes WE Thorsten
Ja was denn sonst? Erwartest du, dass man in trump-scher Manier gefälligst jede inhaltliche Falschaussage stehen läßt und akzeptiert?
Welch ein Glück für uns alle und die Nachwelt, dass Torsten Stock frei von Falschaussagen ist und nichts was vom ihm geschrieben wurde korrigiert werden muss.
Hi Andreas,
"Hast du nichts anderes zu dem Thema zu sagen als mich nur auf einen Inhaltlichen Fehler hinzuweisen ?"
Ja was denn sonst? Erwartest du, dass man in trump-scher Manier gefälligst jede inhaltliche Falschaussage stehen läßt und akzeptiert?
Glaubst du, nur weil Senfgas zu den den Ur-Chemotherapeutika zählt sind alle Anderen genau deswegen Teufelszeug?
Das eine Chemo kein Kinder-Picknick ist, ist wohl allen klar. Schließlich geht es darum, die Krebszellen schneller zu töten, als den restlichen Körper. Trotzdem sollten Zusammenhänge korrekt dargestellt werden und nicht in polemischer Weise zu einer übertriebenen Betroffenheit stilisiert werden.
LG Thorsten
@ Thorsten St
Hast du nichts anderes zu dem Thema zu sagen als mich nur auf einen Inhaltlichen Fehler hinzuweisen ?
Schlimm genug das Chemo, ich weiss nicht alle, etwas mit Senfgas zu tun hat.
Ich hatte ja Cyclophosphamid verlinkt das bei vielen Chemos noch Verwendung findet.
Eine Nebenwirkung vieler Zytostatika ist das man nach Jahren Krebs bekommt, wenn ich mich nicht irre Leukämie.
VG
das inuit kohlenhydrate offenbar schlechter als wir verstoffwechseln können, hat nichts mit schuld zu tun, sondern ist fakt. sie sind eben optimal an ihren lebensraum angepasst. schon die südlich an den lebensraum der inuit angrenzenden indianer aßen anders. diese kreierten den begriff eskimo, was als schimpfwort galt und rohfleischfresser bedeutet.
konfrontiert mit den gewohnheiten unseres lebensraums, kommt es bei den inuit zu problemen. dazu zählen nicht nur die ernährungsgewohnheiten, sondern auch alkohol. die indianer scheinen kein problem mit den kohlenhydraten zu haben.
Bei den Krankheiten meine ich die heutigen Killer wie Krebs, Herzkrankheiten, Diabetes etc.
Infektionskrankheiten sind dagegen e
@Thomas
Ich soll abliefern?
@Thorsten
ALTERNATIVE B
möglichst unverarbeitete Lebensmittel essen mit hoher Nährstoff,- Energiedichte. Sich dabei an saisonal und regional erhältliche Lebensmittel halten.
Ist das Keto (nicht die pervertierte "ich Back mir eine Schwarzwälder Kirschtorte nach" Keto)?
Oder ist das natürliches menschliches Essen? (Kartoffeln, Reis, Getreide zählen NICHT dazu)
Das habe ich schon ein paar mal erwähnt und wurde ignoriert .
Aber davor muss gewarnt werden?
Im Gegenteil: es sollte von ALLEN Dächern gerufen werden.
Denn damit verhindert man sogar einen Großteil der heutigen Wohlstandserkrankungen.
Brücke zu den Inuit schlagen:
Die werden erst krank seit dem sie dem Müll in dich rein stopfen.
Ach nee... laut Thomas sind die ja nur metabolisch unflexibel und selber schuld...
man, man, man primal...liest du dir das eigentlich mal durch, was du hier so zusammentextest? ausser agressiven angriffen, die an der grenze des pöbelns liegen, habe ich von dir noch nichts konstruktives entdeckt.
wird zeit, dass du mal selbst lieferst!
Nein, Martin, ich wundere mich nicht. Doch ich frage mich immer noch, wie Menschen, die so etwas wissen, immer noch denken (damit meine ich nicht Dich, Martin), daß das Gesundheits-System helfen wird. (Was nicht heißt, daß ich nicht davon überzeugt, daß es Menschen im System gibt, die helfen wollen. Sicher auch die Mehrheit. Doch die, die ganz oben die Strippen ziehen, die gilt es zu erkennen ...)
Herzliche Grüße.
(Und veröffentlichen wäre lieb. )