Forum: Gesundheit - Warum eine Chemotherapie nicht immer erfolgreich ist.
Hallo Martin,
Ein Forum für Onklogen suchen. (vielleicht Facebook?)
Selbst bei exzellenter Fragestellung wirst du "an der Basis" kaum Antwort bekommen, siehe Focus-Beitrag.
Eine Diagnose-Stellung ist schon zu schwer.
Die sind hoffnungslos überfordert von soviel Spezialwissen und fragen, wo du studiert hast.
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"Nach einer Krebsdiagnose gibt es laut Schulmedizin nicht sehr viele Wahlmöglichkeiten. Oft wird operiert, häufig bestrahlt und sehr häufig mit einer Chemotherapie behandelt. 10.000 bis 20.000 Euro kostet eine Chemotherapie. Bei 1,6 Millionen Krebsneuerkrankungen allein in den USA, 500.000 in Deutschland und 35.000 in der Schweiz kann man sich in etwa vorstellen, in welch schwindelerregenden Höhen sich die Profite der Pharmaindustrie allein im Bereich der Zytostatika bewegen."
Quelle: https://www.zentrum-der-gesundheit.de/todesursache-chemotherapie-ia.html
Hallo Ramona,
vielen dank für den Link. Erklärt zumindest mal einen Teil.
Was mir immer noch fehlt ist eine Aussage ob alle Prostatakrebs(oder Lungenkrebs, oder...) gleich sind oder ob es hier unterschiedliche Tumorzellen gibt.
Präzisere Informationen wie z.B.:
Welcher Tumor ernährt sich von Zucker, oder von Fett oder Glutamin oder Ketone......?
wären hilfreich. Irgendwo mein ich sogar gelesen zu haben, dass manche Tumorzellen die Substratpräferenz ändern könnten.
Und gar kein Substrat scheint auch keine Lösung zu sein. Fasten wirkt auch kontraproduktiv....manchmal...also wan jetzt genau?
Statt einfach "kein Zucker" steht da dann "komplexes Problem".
LG
Martin
Hallo Martin,
...."Diese Angaben beruhen auf Schätzungen des Robert-Koch-Institutes.
Tumorerkrankungen stellen – laut Statistischem Bundesamt – nach Herz-Kreislauf-Erkrankungen die zweithäufigste Todesursache hierzulande dar."...
Zitate Dr. Michael Spitzbart:
Ich glaub, Chris Michalk ist da etwas differenzierterer Meinung, denn:
Es gibt auch Tumore die Fett bzw. Glutamin verstoffwechseln.
Deswegen hab ich auch schon mehrfach mal nach Statistiken gefragt bzgl.:
welche Tumortypen kommen wo und wie häufig vor?
aber es sieht wohl so aus, dass das noch nicht statistisch erfasst wurde.
LG
Martin
Warum eine Chemotherapie nicht immer erfolgreich ist.
Schön, die zahlreichen positiven Nachrichten auf strunz.com nach „überstanden“ Krebserkrankungen.
… „Umso schlimmer, wenn man dann einen Tumor im Kehlkopf-Knorpel hat, wo Bestrahlung oder Chemotherapie auch nach Meinung der Schulmedizin keine Wirkung zeigt. Da wurde die komplette Entfernung des Kehlkopfes als einzig gangbarer Weg aufgezeigt.“
… „Resultat: Ich habe statt meinem kompletten Kehlkopf nur ein Stück aus dem Schildknorpel eingebüßt, was keine Funktionsbeeinträchtigung verursacht. Nach drei Monaten keine Anzeichen von neuerlichem Tumorwachstum.“
https://www.strunz.com/de/news/wann-glauben-sie.html
Vielleicht nochmal 5 Jahre später die Ex-Patienten in die Wiedervorlage legen, bzw. wenigstens ins Telefonat holen, weil:
Zitat Dr. Michael Spitzbart:
„Wussten Sie, dass 95 % der Krebs-Patienten 5 Jahre nach der Chemotherapie nicht mehr leben?
- dass die Chemotherapie in der Herstellung durchschnittlich 5 Euro kostet, im Verkauf aber 900 Euro?
- dass Otto Warburg 1931 den Nobelpreis für Medizin für die Erkenntnis bekommen hat, dass Krebszellen Zucker vergären, sprich sich fast ausschließlich von Zucker ernähren?
- dass Warburgs Erkenntnis nie widerlegt wurde, jedoch ständig ignoriert wird?
- dass Warburgs Erkenntnis trotzdem diagnostisch tagtäglich eingesetzt wird, z.B. um bei Krebspatienten über eine injizierte Zuckerlösung in der Szintigraphie Metastasen nachzuweisen, da Krebszellen den Zucker anziehen wie ein Magnet?
- dass die diagnostisch genutzte Erkenntnis therapeutisch aber nicht genutzt wird?
- dass Krebskranke, im Gegenteil laut Lehrmeinung, 50 % ihrer Nahrung in Form von Kohlenhydraten (Zucker) zu sich nehmen sollen, obwohl das nur den Krebs ernährt?“
Letzter Punkt. Kann man da schon von Vorsatz sprechen?
Vorsatz durch Unwissenheit, wohl kaum.