Forum: Gesundheit - Warum Gebetsmühlenartig gene Vitamin D, B12 und Co in der Presse?

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Nicole C. 386 Kommentare Angemeldet am: 27.06.2019

Ich denke, Journalisten lassen sich vom Mainstream mitziehen – Menschen sind bequem, wollen keine Selbstverantwortung übernehmen, Ärzte werden (von ihnen) nie kritisiert oder zumindest das von Ärzten empfohlene überdacht. Die Menschen, die anderer Meinung sind, haben es nicht leicht. Weiß ich aus eigener Erfahrung, wenn ich mit Ärzten diskutiere, dass ich gegen meinen hohen Cholesterinspiegel nichts nehme (bin 48 und das geht seit über 20 Jahren so). Patienten und Journalisten – Menschen generell, die sich trauen, aufzumucken, sind unbequem, machen anderen Angst, die sich in ihrer Bequemlichkeit zurückgezogen und die Eigenverantwortung abgegeben haben, dann aber auch gerne furchtbar jammern. Das sind die, die auf andere losgehen, wenn sie eine andere Meinung haben und diese auch noch vertreten (der Doc kann sicher ein Lied davon singen).

Und dann gibt’s wieder die „Aufdecker-Journalisten“ und andere „Aufmüpfige“, die sich trauen, hinter etwas zu schauen, zu hinterfragen, aufzuzeigen, andere Wege zu gehen, die Anfeindungen auszuhalten. Das sind die Wegbereiter für Veränderungen, egal ob in der Medizin oder sonstwo. Menschen, die Eigenverantwortung übernehmen, die das System – hier die Pharmaindustrie – überdenken und in Selbstverantwortung handeln.

liebe Grüße, Nicole

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:-) 7234 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

"Dieser Berufszweig informiert nicht mehr, sondern ist zum Propagandawerkzeug verkommen."

Na, da bin ich aber froh, dass die ganzen Nicht-Mainstream-Nachritenverbreiter und VS-Theorie-Kolportieure alle so hohe ethische Grundsätze haben und so sachlich, fundiert und wissenschaftlich korrekt berichten.

Ich sag nur Chemtrails, es gibt keine Viren, Impung ist wirkungslos, Mondholz, Bioresonazanalyse, es gibt keinen Klimawandel, die USA waren nie auf dem Mond...

Aber hey, the world is what you think it is; isn't it?

Und die haben natürlich auch keine anderen Interessen und Motivation, als die einzig richtige Wahrheit zu verbreiten und all den dummen Mitmenschen die Augen zu öffnen.

Snowden, Manning, Watergate, ist ja alles von der etablierten, weltweiten(!) Systempresse versucht worden totzuschweigen! Ach nee, die haben das ja berichtet...

 

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Martina M. 194 Kommentare Angemeldet am: 04.05.2019

Gesunde Menschen die auch noch klar denken können sind toxisch für's Medizinsystem (und nicht nur für das)

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Martin F. 1647 Kommentare Angemeldet am: 28.05.2018

Wenn da ein Journalist nicht mitspielen mag, wird es schwierig für ihn. Der muss irgendwie sein Brot verdienen. Wie viele freie Journalisten gibt es, die das schaffen bei diesem Spiel auszuteigen und weiterhin gut von ihrem Beruf gut leben zu können, und wie viele Journalisten gibt es insgesamt, die sich irgendwie durchschlagen müssen?

Tja,

und da muss man sich wohl die Frage stellen, ob der Beruf des Journalisten heute noch ethisch vertretbar ist....wenn er nur noch Desinfo erzeugt. Recht auf Information des Bürgers????? Vielleicht, aber sicher kein Recht auf Verbreitung von Desinformation.

Dieser Berufszweig informiert nicht mehr, sondern ist zum Propagandawerkzeug verkommen.

LG

Martin

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Claudia Ri 1441 Kommentare Angemeldet am: 01.11.2019

Hi Max,

werf einfach mal einen Blick auf den Dax und schau dir an, wie viele Pharma-Unternehmen samt chemischen Zulieferern darin eingebunden sind. Rechne dir einfach mal aus, wie viel Geld diesen Unternehmen verloren geht, wenn ein Patient keine Lust mehr hat, Medikamente für Diabetes für den Rest seines Lebens einzunehmen und sich entscheidet eine Selbstheilung mit Kohlenhydratverzicht über einige Wochen zu praktizieren. Schau dir den Markt für Blutdrucksenker an und die entsprechenden Umsätze. Wenn jemand sich entscheidet, anstatt der Pharmazie Stoffe wie Omega 3, Vitamin D, OPC im Verbund mit Vitamin C einzunehmen um den Blutdruck zu senken, ist wieder etwas weniger Geld in der Kasse. Die Gegenarbeit der Lobby betr. Orthomolekularer Medizin ist enorm. Die Abhängigkeit des Gesundheitssystems von der Pharmalobby sieht man allein darin, als dass es keine nennenswerte freie Forschung gibt. Kliniken brauchen die Mitwirkung an pharmakologischen Studien, um finanziell abgesichert zu sein. Man kann sich vorstellen, was da los ist, wenn so ein Klinikkomplex gegen die Spielregeln verstößt.

Jedes Printmedium ist abhängig von den Einnahmen der Werbeanzeigen für Gesundheitsartikel. Werf einfach mal einen Blick in irgendeine beliebige Zeitschrift und betrachte die darin enthaltene Werbung. Und wer die Medien unter Kontrolle hat, der muss sich keinen Kopf um Massenbewegungen machen, die aus dem schulmedizinischen System aussteigen, der hält einfach fest an einem hypnoseartigen Predigen, dass NEM`s gefährlich für die Gesundheit sind. Das funktioniert bestens seit über 50 Jahren. Wenn da ein Journalist nicht mitspielen mag, wird es schwierig für ihn. Der muss irgendwie sein Brot verdienen. Wie viele freie Journalisten gibt es, die das schaffen bei diesem Spiel auszuteigen und weiterhin gut von ihrem Beruf gut leben zu können, und wie viele Journalisten gibt es insgesamt, die sich irgendwie durchschlagen müssen?

Abram Hoffer, M.D., Ph.D, sagte einmal: "Orthomolekulare Mediziner haben die dankbarsten Patienten und die wenigsten Aufträge von der Pharmazie." Er berichtet in seinem Buch Orthomolecular Medicine For Everyone, dass manche Ärzte gegen Bezahlung bewusst Falschinformationen über NEM`s verbreitet haben.

Diese „Berichterstattungen“ werden auch zukünftig in genau derselben Art und Weise weitergehen, weil Firmen einfach dem Zwang unterliegen, ihre Absatzmärkte zu aktivieren und zu regenerieren. Und Marktwirtschaft bedeutet: Wachstum oder Untergang. Das steht so in jedem BWL Buch. Wenn da einige Alternativmediziner mal ab und an etwas sagen, dann ist das lediglich ein Störfeuer dem man "kommunikativ" etwas entgegenhält.

LG, Claudia

 

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Matthias 288 Kommentare Angemeldet am: 25.05.2018

Vitamin C allein, korrekt eingesetzt, würde das weltweite Krankheitsbusiness mindestens halbieren. Pharmaumsatz, Klinikumsatz etc.

Deshalb wird sich vermutlich nichts ändern.

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Agnes D. 35 Kommentare Angemeldet am: 19.03.2019

tja....da hat wohl die Pharma Angst, dass die Kunden wegfallen? ...keine Ahnung, nur ein Gedanke.

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Max K. 464 Kommentare Angemeldet am: 17.08.2018

Hey,

 

der Doc hats ja geschrieben, dass es eigentlich keinen Toten gäbe, der an Vitaminen gestorben ist.

Nur wa rum bitte wird es Gebetsmühlenartig immer wieder in der Presse gesagt?:" Vitamin D Vorsicht, ganz gefährlich. Braucht jeder. Hilft aber nicht bei Osteoporose, Herzklabaster etc."

B12: höhere Strblichkeitsrate usw. Aber es wird nicht ein Todesfall genannt.

Die Warnungen für Statine, Betablocker und co fallen dagegen in der Presse für die Bevölkerung hinten rüber. Bisher eigentlich nicht so oft was gelesen wie über die ach so Gefährlichkeit von Vitamin D.

Letztes schrieb sogar wer: Vitamin D wäre toxisch. Eine Quelle gabs nicht.

Kurz, keiner der Artikel scheint wirklich irgendwie sich rechts und links mal umzuschauen, was andere sagen (was zum Beispiel der Doc dazu sagt, edubily, Spitz,  Dr. Schmiedel usw.)

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