Forum: Gesundheit - Widersprüche zwischen News und Buch
hallo , im neuen Buch forever young schreibt der Doc. nichts von Süssstoff, Luxus-Süße nennt er 1TL-chen Agavendicksaft- nur von der blauen Agave, 1TL-chen Akazienhonig-kalt geschleudert weil entzündungshemmende Stoffe enthalten, bei Stevia und Fructose warnt er vor der Menge, ist ganz schnell zuviel. Er spricht auf jeden Fall gegen Zucker und das gezüchtete Obst, aber über Süssstoff nix, ist er bestimmt davon abgekommen. Ich habs gott sei dank nie gemocht vom Geschmack her, mittlerweile brauch ich auch keine zusätzliche Süße mehr, Obst reicht völlig aus. liebe Grüße
Es ist die letzte Umschlagklappe, sozusagen Seite 289. "Light steigert Diabetesrisiko". Viele Grüße
Ich habe das Buch, kann die besagte Stelle aber leider nicht finden. Wäre für die Seitennummer sehr dankbar..
Hallo Ingo, Ich kann deine Irritation sehr gut verstehen. Habe allerdings keine Antwort für dich und kenne auch das neue Buch nicht. Allerdings so ziemlich alle alten Bücher. Frag ihn doch bitte. Schreib ihm eine Mail. Er wird dir antworten. Und dann würde ich mich freuen wenn du dich noch mal meldest. Viele Grüße Claudia
Auf der vorletzten Seite seines neuen Buches "Das neue Forever Young" kann man lesen: "Light steigert Diabetesrisiko".Unser Hirn könne Zucker und Süssstoff nicht auseinanderhalten und schütte in beiden Fällen Insulin aus, was auf Dauer zu Insulinresistenz führe. In den News vom 29.04.2014 ("Das Rätsel Süssstoff")nimmt Dr.Strunz eine französische Studie, die diesen Sachverhalt hergestellt hatte, sehr genau auseinander.Wie zu erwarten, blieb am Ende nichts übrig, was einen Zusammenhang zwischen Süssstoffkonsum und Diabetesentstehung erhärten konnte. Im Gegenteil, die Arbeit sei eingestampft worden und der Verlag habe sich wegen des groben Fehlers entschuldigt. Wie konnte dieser grobe Schnitzer jetzt im neuen Buch des Doktors auftauchen? Für mich, der sowohl News wie auch die Bücher liest,ist das sehr irritierend und ich würde mir eine bessere Nachbearbeitung wünschen. Immerhin geht es darum, ob man einen Stoff dauerhaft gefahrlos konsumieren kann oder nicht.