Forum: Gesundheit - Zahnverlust durch Knochenschwund
Hallo Sylvia E; von röntgen-"unsichtbarem Knochen" hab ich aber noch nie gehört... Parodontale Taschentiefen werden sondiert--also gemessen; und dann notiert---also dokumentiert.... Über die Wirkung diverser NEM bei Parosontitis hatte Dr. Strunz in einer News schonmal berichtet... . Und auf deine Erklärung des Begriff`s Implantatfalle bin ich nun aber auch gespannt... . neugierige Grüße Manfred
Ich wüßte auch zu gerne, wieviel Du von jedem Präparat genommen hast! Besonders von den Omega-3 und vom Vitamin C! Wäre wirklich sehr nett + hilfreich , wenn Du das mitteilen könntest!
Das interessiert mich jetzt dann doch. Haben Sie in den letzten zwei Jahren, nach der Diagnose eine Behandlung dieser Parodontitis durchführen lassen? Oder Professionelle Zahnreinigung? Verbesserung/Veränderung der Mundhygiene? Oder war es einzig und allein die Nahrungsergänzung? Sehr sehr interessant. @Sylva E.: Mit einer Mäusefalle fängt man Mäuse. Was fängt man mit einer Implantatfalle? ;-)
toll!!!!!!!!
Hallo Sabine, es ist schön wenn du der Implantatfalle entkommen bist. An dieser Stelle möchte ich dir, als Frau vom Fach, sagen, dass der Knochen auf dem Röntgenbild nicht wirklich weg war, sondern nur soweit entkalkt, dass er nicht mehr sichtbar war. Durch deine Eigenbehandlung hast du dein Schwachstelle (Zahn/Kieferbereich) wieder ins Lot gebracht. Wie du schon sagst, Schulmediziner denken nicht über den Tellerrand, siehe Amalgam;-). Und natürlich ist es bestimmten Ärzten ja egel ob der Eid des Hippokrates als Mediziner zählt, denn sie füllen lieber ihr Portomonaise. Also alles gute . Ich bin auch erst neu hier und werde meine Erfahrungen berichten.
Sabine, das ist toll! Vielen Dank für diesen Erfahrungsbericht. Es tut immer wieder gut, zu hören, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Dein Erfolg wundert mich gar nicht, sondern bestätigt mich in meinen Vermutungen. LG, Michaela
danke sabine! dein beitrag ist sehr ermutigend. und natürlich gratulation zu diesem wundervollen ergebnis. LG agena
Hi, Sabine! Was soll man da noch sagen?! Da ist man einfach nur sprachlos! Erstmal meinen herzlichen Glückwunsch zur Genesung in "Eigenverantwortung" verbunden mit der Bitte, uns mitzuteilen, wieviel Du von jedem Präparat genommen hast. War das den Ärzten denn wenigstens peinlich? Viele Grüße Gudrun
Sabine, gut gemacht. Dank dir steigen die Gesundheitskosten nicht an. MFG
Ein unglaublicher Termin beim Zahnarzt. Kurz zur Vorgeschichte. Vor ca. 2 Jahren bemerkte ich mehr und mehr an 3 Stellen in meinem Unter- und Oberkiefer, dass sich komplett gesunde Zähne lockern. Trotz ständiger Kontrolluntersuchungen wurde im Vorfeld hier nichts festgestellt. Bei neuerlichen Untersuchungen stimmten zuletzt 2 Ärzte überein mit der Diagnose – Knochenschwund in beiden Kiefern. Selbstverständlich war das für mich ein Schock. Da sich mittlerweile auch die betroffenen Bereiche entzündet hatten, war die einzige Vorgehensweise, die mir aufgezeigt wurde, die Entfernung der gesunden Zähne. Leider konnte mir keine Alternative aufgezeigt werden, da alle Ärzte der Meinung waren, was einmal am Knochen weg ist, kommt nicht wieder Weiterführend, sollten nach der Entfernung der Zähne, 6 Monate danach Implantate gesetzt werden. Mit dieser Diagnose war ich etwas überfordert, deshalb stimmte ich einer Zahnentfernung vorerst noch nicht zu. In Absprache mit der Zahnklinik habe ich versucht, durch Einnahme von Antibiotika den Entzündungsherd einzudämmen. Das gelang recht schnell. Danach schloss sich sofort eine „Entgiftung“ mit Symbioflor an. Nachdem ich mich bereits in den letzten Jahren intensiv mit der Vorgehensweise von Dr. Strunz beschäftigt habe, begann ich nun mit meinem Plan. Ich verabreichte mir hoch dosiert Vitamin C, Omega 3, Eiweiß und Multivitamin. Das alles über einen Zeitraum von eben diesen knapp 2 Jahren. Beim letzten Termin, bevor es nun zu einer eventuellen Entfernung der Zähne kommen sollte, wurden nochmals Röntgenbilder erstellt. Zu aller Überraschung, zeigte sich in allen Bereichen eine übermäßig deutliche Verbesserung. Der Knochen ist in den betroffenen Gebieten um 6 mm gewachsen und meine Zähne sind fest. Schulmedizinisch konnten sich die Ärzte das nicht erklären. Es herrschte allgemeine Verwunderung und Erstaunen, obwohl auch gleich Nachfragen kamen, wie genau ich das doch gemacht habe. Mein Dank gilt hier besonders Herrn Dr. Strunz, der sein Wissen veröffentlicht und vor allem für alle verständlich die Zusammenhänge wie ein Körper funktioniert erklärt. Liebe Grüsse Sabine