Forum: Gesundheit - Zucker im Blut (newsletter vom 16.09.20190
@ UliS, herzlichen Glückwunsch, daß du dadurch deinen Krebs besiegt hast. Nur das alleine zählt.
LG, Ingrid
„Natürlich nicht, aber Teil einer Lösung. Die Lösung ist leider genauso komplex wie die Aufgabenstellung.“
Ich würde es so formulieren: Die Wahrscheinlichkeit mit LC/NC den Krebs zu besiegen ist ziemlich hoch, es gibt aber keine Garantie. Das ist allemal besser, als nichts zu tun. Ich würde auch empfehlen Vitamin C dazu zu nehmen. Es ist bestimmt kein Zufall, dass die Molekülstruktur von Glucose und Ascorbinsäure sehr ähnlich sind, und zudem über den gleichen Rezeptor aufgenommen werden.
Mit der Kombination habe ich meinen Blasenkrebs platt gemacht.
Gruß Uli
Das zu ignorieren und hier nicht zu differenzieren ist für mich Stufe1-Denken; egal wie arrogant das jemand finden mag.
Genau, stimme ich dir 100% zu.
Deswegen provozieren mich z.B. immer Aussagen wie: "kein Zucker/Fett/Ketone/.... ist auch keine Lösung".
Natürlich nicht, aber Teil einer Lösung. Die Lösung ist leider genauso komplex wie die Aufgabenstellung.
Das wird in allen entsprechenden Studien, .... ignoriert.
LG
Martin
Liebe Leute,
es geht (mir) doch nicht darum, dass man Krebs nicht mit einer geeigneten Ernährung zurück drängen könnte.
Es geht darum, dass es kein alleiniges, ernährungsmäßiges Allheilmittel gegen Krebs gibt. Kein „one size fits all“. Natürlich kann(!) Keto helfen; oder LC, oder HC, oder, oder, oder.
Das zu ignorieren und hier nicht zu differenzieren ist für mich Stufe1-Denken; egal wie arrogant das jemand finden mag.
LG, Thorsten
https://edubily.de/kontroverses/krebs-glukose-fettsaeuren-aminosaeuren-pet/
Ja Thomas,
den kannte ich auch schon. Wie Chris da ja schon bemerkt, es kommt auf die Krebsart an.
Und manchmal hat man wohl einfach keine Chance. Zumindest nach aktuellem Wissenstand.
LG
Martin
Woher bekommen denn dann die schlankeren ihre Energie?
So wie die "Dicken" auch, nur weniger, da bei "Dünnen" weniger Nährstoffüberfrachtung des Bluts.
Soll heissen, wenn weniger da ist, können auch die Krebszellen weniger verheizen.
Insgesamt stellt sich ein eher kataboler Zustand ein.
Wenn dann durch das Fasten, NEM, Bewegung etc das Immunsystem gestärkt wird und das Gesamtnährstoffangebot niedrig gehalten wird, kann ich mir schon vorstellen, dass das Krebszellen aushungern kann.
Wurde ja auch in Einzelfällen beschrieben. Ob das komplett ohne Chemo geht? Wahrscheinlich nicht. Wird vermutlich auch keiner riskieren wollen.
Weder Arzt noch Patient.
LG
Martin
Entschuldige das Keto=Kacke. Wollte mich eigentlich nicht in der Wortwahl vergreifen. Sorry
hier mal chris michalk zum thema:
https://edubily.de/kontroverses/krebs-glukose-fettsaeuren-aminosaeuren-pet/
martin, ich schrieb nie, "keto ist kacke" ...schon gar nicht in dieser wortwahl.
aber keto als den heilsbringer zu verkaufen ist genauso verkehrt, wie ihn zu verdammen!
es ist eine möglichkeit. es gibt auch noch vitamin c infusionen, cannabis...um nur mal 2 zu nennen. man kann die auch kombinieren etc.
@Martin:
Woher bekommen denn dann die schlankeren ihre Energie?
60% der lungenkrebse sollen unter fastenbedingungen wie keto schneller wachsen, als unter normaler ernährung. welchen hat man? fragen über fragen.
steht in diesen Studien irgndwas über den KFA der Probanden?
Fastet man, setzt das Fettgewebe Fettsäuren frei, die die Leber in Ketone umwandeln kann und davon kann der Krebs dann leben.
Dies findet aber mit abnehmendem KFA immer weniger statt!!! Soll heissen, Dicke haben schlechtere Chancen als Dünne!!
Das sollte man auch mal erwähnen, denn deswegen drängt der DOC ja auch darauf seinen KFA unter 10%(Männer) bzw unter 20%(Frauen) zu senken.
Fakten nicht im Gesamtzusammenhang zu betrachten ist Unsinn. Daraus folg dann: Keto=Kacke wegen reverse_Warburg.
Es fehlt: Abhängigkeit vom KFA!! (oder nicht??)
LG
Martin
P.S.
Sonst ist das für mich so ne "Herr Lehrer ich weiss was..."-Nummer