Forum: Gesundheit - Zusammenstellung über „Was tue ich wenn ...“
sehr empfehlenswert zu dem thema, das buch von professor hackethal: der meineid des hippokrates
Erst einmal ruhig Blut!
Wenn Ärzte drängeln, sofort operieren zu müssen, erst einmal Bedenkzeit nehmen. Kaum ein entdeckter Krebs wird sofort enfernt werden müssen.
Zuerst würde ich einen TKTL1-Test machen. da seh ich schon mal, ob der Krebs überhaupt auf die anstehender Chemo reagieren würde.
Eine Punktion würde ich mir verbieten, dadurch streut der Krebs fröhlich vor sich hin und verbreitet sich im ganzem Körper - der Onkologe behauptet natürlich das Gegenteil. Angeblich sollen Onkologen gesetzlich dazu verpflichtet sein, vor der Operation, punktieren zu müssen...sagte mir mal ein Onkologe...
Ich frage mich nur, wenn der Tumor eh raus muss, warum vorher darin noch rumstochern? Sollen die den doch entfernen und dan können sie ihn ja histologisch untersuchen. im Anschluss daran kann man dann doch weitere Theraoien einleiten. machen die aber nicht so.
Gerade bei Prostatakrebs, würde ich erstmal in die Beobachtungshaltung gehen. Die meisten dieser krebse sind harmlos.
Bei Darmkrbs wüsste ich auch nicht so recht.
Apopos Prostatakrebs, ..wie sagte Professor Hackethal so schön: "Wenn sie einen Urologen sehen, laufen Sie!"
Hallo Zusammen,
bei den letzten News zum PSA-Wert ging mir durch den Kopf, „...wenn ich eine Diagnose bekäme und seitens d. Ärzte unter Zeitdruck geraten würde (sie müssen zügig operiert werden), was mache ich dann ...?“.
Müsste man sich nicht für die größten Krankheitshauptrisiken (Prostatakrebs, Darmkrebs, ...) einen Schlachtplan überlegen, den man dann „abfährt“ wenn man konfrontiert würde? Und diesen von Zeit zu Zeit aktualisieren.
In solch fordernden Situationen bliebe doch kaum Zeit für Recherchen, Gespräche, Diskussionen mit unterschiedlichen Quellen.
Gedanken dazu?