Forum: Gesundheit - Zyte an Niere oder Schilddrüse
Es gibt auch eine genetische Prädisposition die APKD heißt! Da kann man recht sicher sein, die eine oder andere Nieren- oder Leberzyste zu bekommen. Ich weiß aber, dass der Verlauf durch die Lebensweise (positiv) beeinflusst werden kann, da diese Disposition in meiner Familie vorkommt und einige sehr stark betroffen sind, andere jedoch so gut wie symptomfrei (trotz weniger vorhandener Zysten). Die Schilddrüse ist bei dem einen auch schon entfernt worden. Guter Hinweis mit dem Jod.
Danke Ingo. Ich habe inzwischen von Dr. Brownstein gelernt, dass es einen ganz banalen und naheliegenden Grund gibt: Jodmangel.
Erst gibt es Zysten, dann kann es zum Knoten kommen und dann kann es zu Krebs kommen.
Erklärt der liebe Doc auf Youtube in einem 5-Teiler: Iodine, why you need it. Oder in seinem Buch.
VG
Robert
PS: Ich habe meine liebe Bekannte, die eine Ungläubige bzgl. NEMs ist ;-) , einfach mal aufgefordert, Jod+Brom messen zu lassen. Und CRP+BSG usw. ... so einfach :)...und dann reden wir weiter.
Es kann auch einfach mentaler Streß sein und/oder eine [ggfs. damit zusammenhängende] energetische Blockade. Die (Lebens-)Energie - das Chi - fließt nicht mehr.
So etwas kann sich auch nachweislich mit Energiebhandlungen wieder auflösen.
(Bitte mein immer kursiv geschriebenes 'kann' beachten! )
Zur Zyste an der Schilddrüse habe ich inzwischen immerhin herausgefunden, dass des u.U. von Jodmangel kommen kann. Und eine Zyste an den Nieren kann wohl auch von oxidativen Stress herkommen. So lese ich einen Beitrag bei Chris.
Es gab mal einen Beitrag vom Doc zum Thema, der aber leider gelöscht wurde. Schade...
Hallo,
ich habe zwei Bekannte wo einer eine Zyste an der Niere hat, der andere an der Schilddrüse. Beide ernähren sich ziemlich gut, wenn auch ohne NEMs.
Weiß einer von Euch, warum sich eine Zyste bildet? Ist das eine Erkrankung des Organs? Schliesst das doch auf einen Mangel an einem Nährstoff/einem der 47 Vitalstoffe?
VG
Robert