Forum: Infektion & Prävention - Aktuelle juristische Auseinandersetzung mit der Impfung - Nein, da klagen keine sog. "Querdenker"...
"Impfkomolikationen entstehen zeitnah zur Impfung", schreibt da ein absoluter Fachmann.
Wie sehen denn die konkreten Fälle aus: Da gibt es ein Video auf YT vom mdr: Impfkomlikationen - Mehr schwere Nebenwirkungen als gedacht? - Umschau (02.05.22)
- Ein junger Student emerkt wesentliche ungünstige Prozesse ca. 20 Tae nach der Impfung, das fällt aus der "schulmedizinischen klassischen Definition" voin Impfnebenwirkungen heraus. Es geht um durch die Impfung ausgelöste Autoimmunprozesse, die haben grundlegend andere Verläufe als andere Impfkomplikationen, aber diese Tatsache kässt sich ja einfach ausblenden, dann stimmen auch die offiziellen Statistiken. Nach einer Ärzteodysee mit Selbstzahlung eines MRT - hier ist schn die erste Hürde, viele Menchen können das finanziell icht stemmen - wird klar, dass das Herz schwer angegriffen ist. Dieser "Fall" wurde als Impschaden anerkannt, er zeigt jedoch auf wie schwierig und kostenintensiv der Weg bis dahin war.
- eine junge Frau ist nach der Impfung durch den Impfschaden auf einen Rollstuhl angewiesen, die große Anzahl der Ärzte verweigert sich einen Zusammenhang mit der Impfung zu sehen.
- ein Kardiologe bestätigt, dass es mehr Impfschäden gibt als wie das offiziell angegeben wird. (Muss er deswegen unbedingt ein "Querdenker" sein, oder reicht es aus dass er ein Arzt ist um eine solche Aussage zu treffen?)
So lassen sich natürlich - mit der Verweigerung der Anerkennung von Impfschäden und der Ignoranz gegenüber der Dynamik von Autimmunprozessen - die offizellen Statistiken "der offiziellen Realität" - mit sehr wenig Impfschäden in größerem Ausmaß - anpassen. Dann wird sich auf Studien bezogen, die eher etwas mit mathematischen Modellen zu tun haben als denn mit der Realität, mit dem Verweis auf komplizierte mathematische Verfahren wird dann einfach berechtigte Kritik an der Impfung und den Zulassungsverfahen ausgeblendet. Wer davon ausgeht, dass es bedeutend mehr schwere Impfschden gibt als es die offiziellen Statistiken ausgeben, der hat demnach einfach keine Ahnung von Mathematik in statistischen Verfahren.
Warum wurdenso wenige Feldstudien gemacht, möglich gewesen wäre das. Ioammidis - der selbst mit seiner durchgeführten Feldstudie in scharfe Kritik geraten war - hat derweil eine neue Metastudie veröffentlicht. Es gibt auf YT einige Inerviews mit ihm, er sagt klar dass die Schwankungsbereiche aus den Studien die auf mathematischen Modellen beruhen erheblich sind. Außerdem gibt es keine Studien, die nicht auch anfällig vor Fehlern und Mißinterpretationen sind, die Wirklichkeit ist einfach zu komplex als dass sie sich durch mathematische Verfahren exakt 1:1 zur Realität berechnen lässt, es gibt sehr viele Fehlerquellen, die alle zu relativieren ist faktisch unmöglich.
Mathematische Modellierungen, ein prima Mittel um die Nebenwirkungen der Corona-Politik und die Auswirkungen der Maßnahmen und Politik auf die Gesellschaft und ihre Strukturen auszublenden. Impfschäden gehören auch dazu, jedoch sind Prozesse stets multifaktorell und bedingen sich, in Studien kann man das recht gut ausblenden. Studien arbeiten mit der Analyse, es wird vom Gesammten auf einzelne Faktoren geschlossen, diese werden ggf. isoliert betrachtet. Wirklichkeit ist das gegenteil von Analye, sie ist eine Synthese die sich aus vielen einzelnen Faktoren zusammensetzt, die miteinander in Wechselbeziehungen und Abhängigkeiten sind bzw. sein können, auch Korrelationen sind möglich.
Wie kommt jemand dazu darauf zu bestehen dass die mathematischen Modellierungen fehlerfrei sind in dem Sinn als dass sie die Wirklichkeit exakt wiederspigeln und sagt Leuten die berechtigte Kritik anbringen einfach, dass deren Wahrnehmung nicht stimmt? Genau diese Schiene läuft schon sehr lange und sehr erfolgreich ab, das ist ein recht einfacher Weg die eigene Sichtweise als die korrekte und wirkickeitsnahe zu erklären und den Leuten aus der Gegenargumentation ihre Argumente zu nehmen, weil sie - angeblich - nicht realitätsnah argumentieren.
Hier stimmt ewas Grundlegendes nicht, da will neimand mit anderen Leuten diskutieren, hier geht es darum die Wahrnehmung der Gegenargumentation zu negieren. Das passt jedoch immer weniger zu einem Begriff wie "Realitätsprinzp", wie ist dieser eigentlich mathematisch definiert und welche Korrekturfaktoren braucht er um eine Aussagefähigkeit zu haben?
Hej Thorsten,
ich glaube an die Kompetenz von renomierten Experten, wie z.b. Peter Doshi, Sander Greenland und andere und nicht an das Wichtiggetue eines Versicherungskaufmannes ohne medizinisches Hintergrundwissen oder einem "Gesundheitsminister" der folgendes behauptet hat!!
"Es geht darum, weshalb eine Minderheit der Gesellschaft eine nebenwirkungsfreie Impfung nicht will...."
Ole,
glaubst du nicht, dass der berücksichtigte Zeitraum einen entscheidenden Einfluss auf das Ergebniss hat?
Impfnebenwirkungen treten i.d.R. sehr zeitnah zur Impfung auf; innerhalb weniger Tage bis Wochen. Schwere Krankheitverläufe brauchen aber ihre Zeit; z.B. um sich überhaupt erst mal infizieren zu können. Es sei denn, man würde eine Konfrontationsstudie durchführen und die Probanden gezielt infizieren wollen (was ethisch nicht ganz unbedenklich ist).
Thorsten,
„Extrapolation eines Trends ist ein probates mathematisches Verfahren zur (Trend)Analyse.“
Extrapolieren gibt aber nur dann brauchbare Trends, wenn möglichst alle Parameter bekannt und keine bewusst weggelassen werden.
„Und ich werde für dich nicht mehr den Erklärbär machen.“
Hoffentlich hältst Du Dich daran, denn Deine ständigen Erklärungsversuche sind für mich so überflüssig wie ein Kropf.
„Achso, würde mich nicht überraschen, wenn die StiKo zu einer vergleichbaren Einschätzung wie ich kommen und diese Einwürfe schnell ad Acta legen...“
Würde mich leider auch nicht überraschen: Im Juli 2021 sagte Thomas Mertens, der Vorsitzende der Stiko, bei Lanz, dass er seine Enkel nicht impfen ließe. 12 Tage später kam die Empfehlung der Stiko für die Kinderimpfung. Tja, wenn die Politik das so will ...
Hej Thorsten,
sehr interessant, das Du Erfahrung mit probates mathematisches Verfahren zur (Trend)Analyse hast. Ist bestimmt wichtig in deiner Versicherungsbranche .
Wesentlich wichtiger und beeindruckender finde ich, die Autoren dieser Studie (Serious adverse Serious adverse events of special interest following mRNA COVID-19 vaccination in randomized trials in adults of special interest following mRNA COVID-19 vaccination in randomized trials in adults , die die Studie in dem anerkannten, renoimierten Fachblatt " Vaccine" veröffentlichen
Ich nenne nur mal Autoren wie z. B. Peter Doshi und Sander Greenland. Besonders herausheben möchte ich Sander Greenland. Ein anerkannter amerikanischer Statisker und Epidemiologe, Experte in statistischen und epidemiologischen Methoden, Bayes´scher und kausaler Inferenz und , nicht zu vergessen, Bias-Analyse und Meta-Analyse.
Die wissen, worüber sie forschen und schreiben....,
Patricia,
Extrapolation eines Trends ist ein probates mathematisches Verfahren zur (Trend)Analyse.
Kann man verstehen, muss man aber nicht. Und ich werde für dich nicht mehr den Erklärbär machen.
Es steht dir jedoch frei, eine eigene Analyse/Interpretation zu bringen.
Achso, würde mich nicht überraschen, wenn die StiKo zu einer vergleichbaren Einschätzung wie ich kommen und diese Einwürfe schnell ad Acta legen...
Auch ein interessanter abschnitt im Artikel
"Wir sehen eine absolute Risiko Erhöhung durch die mRNA- Impfung"
„Man darf also annehmen und unterstellen, dass ….......... hätte.“
Na klar, Thorsten. „Einfach „annehmen und unterstellen“ erspart weitere Studien und einen Rückblick.
Wohlwissend...
Ist ja eine tolle "Studie".
Die vergleichen also vermutete/wahrscheinliche Nebenwirkungen nach 2 Monaten (danach wird es kaum bis keine Zunahme mehr geben) mit schweren Verläufen bei Geimpften/Ungeimpften im selben Zeitraum? Wohlwollend, dass bei den Ungeimpften die Infektionen und schweren Verläufe weiter gehen und weiter zunehmen?
Wir haben damals schon die infektionszahlen der beiden Gruppen diskutiert. In der Impfgruppe gab es schon wenige Tage nach der ersten Impfung einen Rückgang bei den Infektionen, 2 Wochen nach der zweiten Impfung gingen die Neuinfektionrn gegen Null. In der Placebogruppe liefen die Infektionen ungebremst weiter.
Man darf also annehmen und unterstellen, dass sich die Verhältnisse/Bewertung kurz nach dem Auswertungszeitraum von 2 Monaten umgekehrt hätte.
Das nenne ich Schrottstudie.