Forum: Infektion & Prävention - Aktuelle juristische Auseinandersetzung mit der Impfung - Nein, da klagen keine sog. "Querdenker"...
Ist ja eine tolle "Studie".
Die vergleichen also vermutete/wahrscheinliche Nebenwirkungen nach 2 Monaten (danach wird es kaum bis keine Zunahme mehr geben) mit schweren Verläufen bei Geimpften/Ungeimpften im selben Zeitraum? Wohlwollend, dass bei den Ungeimpften die Infektionen und schweren Verläufe weiter gehen und weiter zunehmen?
Wir haben damals schon die infektionszahlen der beiden Gruppen diskutiert. In der Impfgruppe gab es schon wenige Tage nach der ersten Impfung einen Rückgang bei den Infektionen, 2 Wochen nach der zweiten Impfung gingen die Neuinfektionrn gegen Null. In der Placebogruppe liefen die Infektionen ungebremst weiter.
Man darf also annehmen und unterstellen, dass sich die Verhältnisse/Bewertung kurz nach dem Auswertungszeitraum von 2 Monaten umgekehrt hätte.
Das nenne ich Schrottstudie.
Im selben Artikel " Wir sehen eine absolute Erhöung durch die mRNA-Iimpfung"
liest man folgenden Abschnitt
Weil die schweren Nebenwirkungen so stark erhöht sind?
Hej Katzen Angela,
sehr interssanter Artikel.
da steht geschrieben:
Vielleicht deshalb keine Impfung für gesunde Menschen unter 50 Jahren in Dänemark...
Nebenwirkungen: „Wir sehen eine absolute Risiko-Erhöhung durch die mRNA-Impfung“ (msn.com)
"Recht bekommen sie aber nur, wenn es in den Gerichten rechtsstaatlich zugeht."
Schon klar, eine Situation, die Staat und Gerichte nie gewinnen können.
Bekommt der Kläger Recht, heißt es "siehste, haben wir doch Recht und das haben wir ja schon immer gesagt".
Bekommt der Kläger nicht Recht, na dann war es eben kein rechtsstaatliches Verfahren und der Kläger hat aber eigentlich trotzdem Recht.
Typische QD Denke
Korrektur: "... und Ulbrich ist, da wird ..."
Das ist kein "juristisches Kasperteather" zwischen einem Block namens Volksverp. ..., vertreten mit RA Jun und einem bestimmten Aktivisten aus einem gewissen Ausschuss das lediglich einigen Leuten bekannt ist die sich im Internet über diese Sachen gezielt informieren und das sonst nirgendwo großartig zur Berichterstattung herangezogen wird, weil es vollkommen unerheblich ist.
Thorsten, sorry, aber das ist alles anderes als ein Anti-Corona-Aktionismus ausgehend von rein agierenden populistischen Rechtsanwälten wie einem Herrn Füllmich, dieser Rechtssreit kommt aus der "Mitte der Gsellschaft", da geht es nicht um Frontalopposition oder Spendenaufrufe die dann Milionenbeträge auf dem Kontostand einbringen mit aussichtslosen Klagen die handwerklich fraglich sind.
Die Kanlei "WBS" / YT wird sich der Thematik sicher demnächst annähern. Wie solide die Rechtsauffassung der Kanzlei Rogert und Ulbrich, da wird es einen bedeutenden Unterschie zu den von dir genannten Akteuren geben.
„Und dabei waren die alle so von ihrer Rechtsposition überzeugt.“
Recht bekommen sie aber nur, wenn es in den Gerichten rechtsstaatlich zugeht.
Claudi,
dann warten wir doch einfach erst mal ab; ohne schon jetzt das Fell des noch nicht erlegten Bären verteilen zu wollen.
Ich erinnere mich noch lebhaft an andere Anwälte, mit angeblich viel Erfahrung im Verbraucherrecht und auch in medizinischen Themen, die vollmundig Sammelklagen gegen Drosten, Wieler, Merkel, Bundesregierung, etc. angekündigt haben. Und? Nix passiert.
Oder eine angeblich echt versierte Verbraucherschutzanwältin mit einem ähnlichen Klage-Potpourrie. Und? Nix passiert.
Und dabei waren die alle so von ihrer Rechtsposition überzeugt.
Ich warte lieber, bis ein Urteil gibt...
https://www.apotheke-adhoc.de/nachrichten/detail/panorama/impfschaeden-erste-klagen-gegen-biontech/
Nach ersten Meldunge vetrtritt die Kanzlei Rogert und Ulbrich über 350 Betroffene (Stand 07.09.2022, 12:05h)