Forum: Infektion & Prävention - Aktuelle juristische Auseinandersetzung mit der Impfung - Nein, da klagen keine sog. "Querdenker"...
Hej Thomas
"Ehrlich gesagt muss ich passen, die Studie übersteigt meine Kompetenz."
Ich habe ein Tipp für dich....
...interessante Informationen und Erklärungen findest Du wie immer in den Qualitätsmedien !
Sehr schön Albrecht. Würdest du mit die Studie bitte erläutern? Ehrlich gesagt muss ich passen, die Studie übersteigt meine Kompetenz. Dein Zeit-Artikel ist nur mit Abo lesbar, was ich nicht habe.
Das mRNA-Spike-Protein wurde vor 18 Jahren öffentlich als Biowaffe bezeichnet.
Das ist ja ganz interessant, aber was hat das mit der Impfung gegen Coronaviren zu tun und mit dem Spike des Coronavirus?
Ganz generell eine Frage. Hier wird oft von der giftigkeit dieses Proteins geredet. Wie wirkt sich diese Giftigkeit eigentlich aus und was unterscheidet sie vom Spike des Coronavirus? Ist das Coronaspike nicht giftig?
Hallo Thomas,
" ...Die mRNA Impfung ...als Schnellentwicklung.."
Über den Begriff "Schnellentwicklung" kann man sehr anderer Ansicht sein, wenn man den Inhalt des nachfolgenden Artikels zur Kenntnis genommen hat:
"..Im November 2000 ließ Pfizer seinen ersten Impfstoff mit Spike-Protein patentieren. Zwischen 2000 und 2019 erwiesen sich Impfstoffversuche mit dieser Technologie als tödlich, doch im Sommer 2020 gingen die klinischen Versuche für die SARS-CoV-2-Impfung direkt in die Erprobung am Menschen über. Das mRNA-Spike-Protein wurde vor 18 Jahren öffentlich als Biowaffe bezeichnet. Im Jahr 2005 wurde das mRNA-Spike-Protein auf einer von der DARPA und der Mitre Corporation veranstalteten Konferenz als “Technologie, die biologische Kriegsführung ermöglicht”, d. h. als biologischer Kampfstoff, gepriesen..."
https://tkp.at/2023/12/10/dr-david-martin-an-sars-cov-2-wurde-seit-58-jahren-gearbeitet/
LG, Albrecht ( 10.12.2023 )
Schade Albrecht, dass du komplett ignorierst, dass dieses Frame-Shifting bei der Eiweiß-/Proteinsynthese ein völlig normaler und natürlicher Effekt ist der bei nahezu jeglicher Proteinsynthese auftreten kann. Selbstverständlich such, wenn ein Virus sein Erbgut zur Replikation in eine Zelle einschleust.
Die Frage/Gefahr ist sldo nicht ob bzw. dass es zu solchen Effekten kommen kann, so der Alltagsrelevanz, die sich daraus ergibt.
Mit welcher Häufigkeit kommt es dadurch zu unerwünschten oder sogar schädlichen Effekten? Speziell im Vergleich zum natürlichen Auftreten dieses Effekts und des Auftretens bei "normalen" viralen Infekten.
Es ist doch eigentlich gar nicht so schwer. Wenn die Zulassung bzw. das Zulassungsverfahren rechtlich nicht einwandfrei ist, sollte jemand dagegen klagen. Die QD machen so Vieles, angeblich um Bevölkerung, Grundrechte, Gesellschaft und Freiheit zu schützen. Da dind Klagen gegen Faktenchecker, Politiker und Wissenschaftler dabei, die dich regelmäßig als Rohrkrepierer erweisen. Warum nicht mal eine "richtige" Klage, die wirklich was bewegen könnte?
Mir drängt sich der Eindruck auf, hier wird nur unwuslifiziert Ansgt und Panik geschürt, um zu verunsichern und die Gesellschaft zu spalten. Erst istmRNA ganz böse und gefährlich. Da das nicht wirksam belegt erden konnte, kam man mit anderen Bestandteilen der Impfung; Graphenoxid-Nanopartikel, Chips, Morgellons. Als das such ein Rohrkrepierer war kam man mit DNA "Verunreinigungen". Was wird wohl sls nächstes kommen? Mikroplastik aus den Injektionsspritzen?
Und in jedem Fall sind die Impfphobiker eine Quantifizierung des Risikos und Belege für kaussle Zusammenhänge mit vermeintlichen Schäden schuldig geblieben. Vermeintliche Ein-Punkt-Korrelationen sollen als Beweis herhalten. Lächerlicher geht es kaum. Aber wozu Fakten liefern, wenn man ein Meinung als Tatsache verkaufen kann...
Hallo Thomas,
Du schreibst:
"..Grundsätzlich zu mRNA Impfungen, diese halte ich für wegweisend! Sie eröffnet Möglichkeiten, die mit herkömmlichen Impfungen nicht zu erreichen waren.."
Nur stellt sich derzeit heraus, dass die Möglichkeiten, die mit herkömmlicher Impfung nicht zu erreichen waren, sind keineswegs erfreulich, wie sich aus nachfolgendem ergibt:
«Die Technologie der mRNA-Impfstoffe ist noch recht neu. Nun haben Forscher bei Menschen nach der Impfung unerwartete molekulare Abläufe im Inneren der Zellen beobachtet.» Das schreibt die FAZ
https://m.faz.net/aktuell/wissen/medizin-ernaehrung/unerwartete-folgen-nach-corona-impfung-mrna-impfstoff-von-biontech-19364838.html?GEPC=s9
über eine aktuelle Nature-Studie. Und weiter:
«Es war eine grosse Sorge in der Pandemie: Was ist, wenn die mRNA-Impfstoffe nicht nur Erbinformation in die Zellen schleusen, die zur Aktivierung des Immunsystems dienen – sondern auch das Erbgut der Zellen selbst verändern? Wenn molekulare Prozesse initiiert würden, mit denen man nicht gerechnet hatte? Manche Menschen verzichteten lieber auf die Immunisierung.
Nun zeigt eine in Nature erschienene Studie,
https://www.nature.com/articles/s41586-023-06800-3
dass eine mRNA-Impfung unvorhergesehene Effekte haben kann.»
LG, Albrecht ( 10.12.2023 )
Moin Albrecht. Die mRNA Impfung halte ich nicht grundsätzlich für unproblematisch, aber sie hat sich ...meiner Meinung nach...als Schnellentwicklung zur Cronabekämpfung in einer epidemiologeschen Lage erstaunlich gut geschlagen. Das Nebenwirkunfügspotenzial ist gering, der Nutzen war sehr hoch. Zur Grundimmunisierung war sie sehr gut geeignet. Zu Beginn der Virusentwicklung schützte sie auch recht gut für kurze Zeit vor der Infektion.
Ok, Probleme bei der Herstellung durch Verunreinigungen sind alles andere als optimal, aber wohl der Situation geschuldet, schnell einen Schutz aufbauen zu müssen. Welche Probleme im Zusammenhang mit der Verunreinigung wirklich aufgetreten sind, muss ermittelt werden. Kontraproduktiv ist da eine emotional und querdenkerisch aufgeladene Vorgehensweise.
Das beste Beispiel ist, nachdem dem mRNA Impfstoff endlich ein klassischer Impfstoff folgte, blieb der wie Blei in den Regalen liegen. Warum?
Grundsätzlich zu mRNA Impfungen, diese halte ich für wegweisend! Sie eröffnet Möglichkeiten, die mit herkömmlichen Impfungen nicht zu erreichen waren, wie z.B. im Einsatz gegen Krebs.
Liebe Foristen,
Thomas schreibt, bevor er meine Frage an ihn, weshalb er die modRNA-Technologie für unproblematisch halte, als Abweichung vom Thema bezeichnet und er auf diese durchsichtige QD-Masche nicht mehr eingehe, am 08.12.2023:
"Es geht ganz simpel darum, dass von Pfizer zur Beschleunigung des Impfstoffes, auf ein Verfahren zurückgegriffen wurde, das nicht in den zur Prüfung vorgelegten Impfsttoffen zur Anwendung kam. Zusätzlich, dummerweise kam es bei der Herstellung zu Verunreinigungen.
Dieses wird jetzt von Impfgeschädigten als Vorlage zur Klage genutzt. In wie weit Impfschäden auf das Herstellungsverfahren/Verunreinigungen, zurückzuführen ist, soll gerichtlich geklärt werden. Nicht mehr und nicht weniger."
Näheres zu den beiden unterschiedlichen Verfahren und den Zeitpunkten, ab wann darüber öffentlich berichtet wurde, ergibt sich aus diesem sehr ausführlichen Artikel mit dem Titel:
"Prof. Bhakdi: Steriler RNA-Impfstoff für Zulassungsverfahren, verunreinigter wurde verimpft"
"..Bereits seit Mai ist öffentlich bekannt, dass BioNTech-Pfizer verschiedene Herstellungsverfahren (Process 1 und Process 2) für die Herstellung seiner mRNA Impfung verwendete. Process 1 wurde für die Chargen der Zulassungsstudien und Process 2 für die kommerziellen Chargen, die dann den Bürgern verimpft wurden, verwendet. Process 2 ist ein Massenherstellungsverfahren und natürlich günstiger – problematisch ist allerdings, dass der Impfstoff dabei mit bakterieller DNA verunreinigt wird. Die EMA wusste bereits vor Zulassung von dem Problem – und hat mal einfach weggesehen. Bei der Bundesregierung weiß Sebastian Gülde, Pressesprecher des Ministeriums von Karl Lauterbach, von der ganzen Thematik nichts – alles andere hätte uns auch überrascht..."
https://corona-blog.net/2023/12/09/prof-bhakdi-steriler-rna-impfstoff-fuer-zulassungsverfahren-verunreinigter-wurde-verimpft/
LG, Albrecht ( 09.12.2023 )
Hallo Thomas,
am 08.12.2023 schreibst Du :
"..Das Problem liegt nicht im mRNA Impfstoff, ."
Weil ich sehr wohl der Ansicht bin, dass die modRNA-Technologie, die die Körperzellen zur Produktion eines körperfremden Proteins zwingt, problematisch ist, habe ich Dich gefragt, weshalb Du diese Impftechnologie für unproblematisch hältst.
Ich halte meine Frage nicht für ein Ablenkungsmanöver, nur weil es ein zusätzliches Problem mit der Verunreinigung der millionenfach verabreichten Impfstoffe gibt, und als drittes Problem hinzukommt, dass den Zulassungsbehörden Unterlagen über einen Impfstoff zur Genehmigung vorgelegt wurden, der nach einem Verfahren hergestellt wurde, in dem es nicht zu diesen DNA-Verunreinigungen kommen kann.
Deine Reaktion auf meine klare Frage führt zu der zusätzlichen Frage, was Dich so nachhaltig motiviert, die modRNA-Impftechnologie für unproblematisch zu halten.
LG, Albrecht ( 09.12.202 )
Thomas,
„Es geht gar nicht um die Kaffeesatzleserei von Wodgard und Bakdi, oder um das tkp-Geschwurbel.“ (08.12.2023)
Das hat ja niemand behauptet, sondern das schreibst nur Du. Niemand hat hier Dr. Wodarg und Prof. Bhakdi Kaffeesatzleserei unterstellt. Ich gehe mal davon aus, dass Du Dr. Wodarg und Prof. Bhakdi meinst (LRS?)
Man kann darauf einfach mit Deinen eigenen Worten aus dem letzten Post antworten:
„schreibst du das immer, damit du das selbst glaubst? Wenn du derartiges aus meinen Posts herausliest, erklärt sich mir, wie du beim Lesen obscurer Quellen zu deinen verworrenen Ergebnissen kommst. “