Forum: Infektion & Prävention - Aktuelle juristische Auseinandersetzung mit der Impfung - Nein, da klagen keine sog. "Querdenker"...
ich kann deine Ohnmacht und Wut ueber den verunreinigten Impfstoff gut verstehen.
Ole, schreibst du das immer, damit du das selbst glaubst? Wenn du derartiges aus meinen Posts herausliest, erklärt sich mir, wie du beim Lesen obscurer Quellen zu deinen verworrenen Ergebnissen kommst.
Absolut richtig registriert! Leider ist es dir wohl entgangen, dass ich dieses, als Abweichung vom Thema bezeichnete und ich auf diese durchsichtige QD-Masche nicht mehr eingehe.
Gegenfrage, habe ich irgendwo behauptet, was du mich fragst? Thorsten nennt das Strohmannargumentation.
Also Albrecht, immer schön beim Thema bleiben
Für Prof. Lauterbach gibt es weder Verunreinigungen noch Nebenwirkungen. Vor Gericht kann er sich mit Unwissenheit und/oder Inkompetenz rechtfertigen. Das wird ihm jeder echte Wissenschaftler bescheinigen. Ende August kam Charly auch gerade aus Italien zurück. Dort hatte er viel Aufklärungsarbeit zu leisten und im September stand noch der Hitzeaktionsplan für den Herbst auf der Agenda.
Liebe Foristen,
"..Für Corona-Aufklärer bleibt Deutschland ein schwieriges Pflaster. Bevor wir auf die Aufarbeitung und ihre Möglichkeiten zu sprechen kommen, werfen wir einen Blick auf die zähe Entschlossenheit, mit der sich die Coronisten am kaputten Narrativ festhalten wie der Ertrinkende am Strohhalm..."
heisst es in diesem Artikel mit zahllosen weiterführenden links:
https://www.achgut.com/artikel/corona_ticker_wie_das_narrativ_crasht_11
LG, Albrecht ( 08.12.2023 )
Hej Albrecht.
aus deiner Quelle:
Echt krass!!
Liebe Foristen,
zur Ergänzung und Unterfütterung meiner neuesten Kommentare:
https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/impf-katastrophe/
LG, Albrecht ( 08.12.2023 )
Hallo Thomas,
"...Erstaunlich ist, daß keiner von euch, Albrecht und Ole, registriert, worum es eigentlich geht, im Focusartikel. Es geht gar nicht um die Kaffeesatzleserei von Wodgard und Bakdi, oder um das tkp-Geschwurbel.
Es geht ganz simpel darum, dass von Pfizer zur Beschleunigung des Impfstoffes, auf ein Verfahren zurückgegriffen wurde, das nicht in den zur Prüfung vorgelegten Impfsttoffen zur Anwendung kam. Zusätzlich, dummerweise kam es bei der Herstellung zu Verunreinigungen..."
Abgesehen davon, dass Du gar nicht wissen kannst, was ich als Inhalt des Focusartikels " registriert " habe, hast Du bisher meine Anfrage nicht beantwortet, weshalb es unproblematisch sein sollte, den menschlichem Körper durch Injektion einer modifizierten RNA eines Virus zur Produktion eines toxischen Proteins zu veranlassen.
Das ist die erste Problemschicht. Auf diese legt sich die zweite, nämlich eine Produktionsweise, die dazu führt, dass der Impfstoff bakterielle DNA oder DNA-Partiķel enthalten kann. Und die dritte ist die Tatsache, dass den Genehmigungsbehörden Protokolle über einen Impfstoff zur Zulassung vorgelegt wurden, der nicht der Impfstoff war, der anschliessend produziert wurde. Im Geschäftsleben wird ein solches Verhalten als Betrug bezeichnet.
Die rechtliche Konsequenz ist, dass der verimpfte Stoff zu keinem Zeitpunkt zugelassen wurde. Denn wofür die Zulassung erteilt wurde, wurde anschliessend nicht verimpft, was verimpft wurde, war nicht zugelassen.
Irgendwelche Anwürfe wie "Kaffeesatzleserei" und "tkp-Geschwurbel" sind daher noch unangebrachter als sonst schon.
LG, Albrecht ( 08.12.2023 )
Hej Thomas,
ich kann deine Ohnmacht und Wut ueber den verunreinigten Impfstoff gut verstehen.
Immerhin hat man dich mit einer Impfstoffrezeptur gekoedert, die Du nicht bekommen hast.
Du hast eine nur eine "gepanschte" Variante bekommen!
Dich hat man, salop gesagt, ueber den Tisch gezogen!
Tut mir leid fuer dich!!
Erstaunlich ist, daß keiner von euch, Albrecht und Ole, registriert, worum es eigentlich geht, im Focusartikel. Es geht gar nicht um die Kaffeesatzleserei von Wodgard und Bakdi, oder um das tkp-Geschwurbel.
Es geht ganz simpel darum, dass von Pfizer zur Beschleunigung des Impfstoffes, auf ein Verfahren zurückgegriffen wurde, das nicht in den zur Prüfung vorgelegten Impfsttoffen zur Anwendung kam. Zusätzlich, dummerweise kam es bei der Herstellung zu Verunreinigungen.
Dieses wird jetzt von Impfgeschädigten als Vorlage zur Klage genutzt. In wie weit Impfschäden auf das Herstellungsverfahren/Verunreinigungen, zurückzuführen ist, soll gerichtlich geklärt werden. Nicht mehr und nicht weniger.
So gesehen kann ich nicht nachvollziehen, wenn Ole ausführt, ich hätte sicher einen Schreck bekommen, oder ich hätte einen impfkritischen Beitrag geschrieben. Weder noch!
Ole, ich sehe das nicht als impfstoffkritischen Kommentar, sondern als einen Kritikpunkt am Herstellungsverfahren. Dieses bitte ich zur Kenntnis zu nehmen.
Hej Sabine,
"Ole erscheint mir ganz entspannt."
So ist es! Die Info war für uns Mitdenker längst seit Monaten bekannt.
Interessant, das Thomas heute seinen ersten Impfstoff kritischen Kommentar gepostet und den QD recht gegeben hat....