Forum: Infektion & Prävention - Corona - Überwachen, Testen und Impfen forever
Ole, des Lesens nicht mächtig? Meine Aussage bezieht sich auf die Impfung ab(!!) Omikron! Ich hoffe es wurde dir nun verdeutlicht!
Richtig ist, die Impfung der Kinder begann mit Ablauf der Deltavariante. Da man damals aber eben nicht wusste, dass Omikron deutlich harmloser verläuft, wurden eben auch Kinder geimpft, was ich zum damaligen Zeitpunkt für absolut richtig hielt.
Ole, es ist schon mühsam, gegen dein massives selektieren von Aussagen und Fakten zu argumentieren, da du offenbar nur nach Triggerworten suchst und dann automatisch diese mit deiner sehr persönlichen Definition, deiner persönlichen "Realität" fantasievoll auffüllst. Demnach bist du absolut verständigungsresistent, was schon bedenklich wirkt. Dein permanenter Panikmodus wirkt nicht mehr gesund.
Übrigens, meine und alle im Umfeld geimpften Kinder, haben die Impfung problemlos vertragen.
Dein Alarmismus ist völlig unangebracht, Ole! Es wäre schön und der Informationsgestaltumg des Forums sehr förderlich, wenn du dich mehr an der Realität orientieren würdest und weniger an deiner Fantasie.
Hej Thorsten
""Übrigens: Selbst Thomas hält eine Covidimpfung bei Kinder nicht für sinnvoll..."
Thomas!
"Natürlich wurden meine Kinder geimpft."
Thorsten, sindt deine Kinder geimpft ?
Hej Thomas,
dein Kommentar vom 20.7.2021 in "Corona Impfung bei Jugendlichen"
Carlos, ich sprach mich immer, entsprechend des heutigen Wissens, gegen eine Impfung von Kindern aus
Das Hochwasser ist nur deswegen so hoch, weil wir so viel messen;-)
Natürlich wurden meine Kinder geimpft. Rückblickend wäre die Impfung bei Delta sinnvoll gewesen, auch bei Kindern. Geimpft wurden sie aber zu Beginn der Omikronvariante. Damals war noch nicht klar, in wieweit Delta noch aktiv ist und wie Omikron sich entwickelt.
Ab Omikron würde ich auch für Kinder eine Impfung nicht mehr für sinnvoll halten, genauso wie für Erwachsene, mit Ausnahme von Hochrisikopatienten.
Grundsätzlich würde ich auf jeden Fall vor jeder CoronaImpfung die Antikörper bestimmen lassen. Mancher würde sich wundern, wie hoch diese noch sind, was eine Impfung kontraproduktiv machen würde.
Hej Thomas,
"Ole, wiekommst du auf diesen Unsinn?
Weder habe ich meine Kinder nicht geimpft, noch halte ich das Impfen von Kindern für überflüssig!
Soll heißen, deine Kinder sind gegen Covid geimpft und Du hälst das Impfen von Kindern für sinnvoll.
Wieviel Covid Impfungen haben deine Kinder gekommen?
Hej thorsten,
In Dänemark hat man ziemlich schnell festgestellt, das Kinder aufgrund der Impfung durch wurden"
Ich verstehe den Satz und die Aussage nicht. Was meinst du?
Stimmt, soll heißen
In Dänemark hat man ziemlich schnell festgestellt, das Kinder aufgrund der Impfung krank wurden
Ole,
ich werde jetz nicht mit dir die Anamnese /Diagnostik eines tragischerweise verstorbenen 12 Jugen mit chronischen Erkrankungen diskutieren. Ich habe auch keine Meinung zu den tatsächlichen Ursachen.
Wenn du in dem speziellen Fall mehr Informationen hast oder besser informiert bist, um über bloße Spekulationen hinaus Schlußfolgerungen ziehen zu können, dann sei es so. Bis jetzt hast du dich aber noch nicht durchfaktenbasierende Diskussionsgrundlagen hervor getan, bzw. allenfalls versucht olesche Schlussfolgerungen aus völlig aus dem Zusammenhang gerissenen und oft nicht mal in Frage gestellten Fakten zu ziehen.
"Aus deinem Bericht, geht ja nicht mal hervor, ob der Junge an Covid erkrankt war."
Hat das irgendjemand behauptet?
"Eine Myocarditis (bekannte Impfnebenwirkung bei jungen Menschen!) wurde erst nach seinen Tod festgestellt."
Und daraus schließt rasiermesserscharf, dass er die natürlich erst durch die Impfung erworben haben kann!?!
Weißt du, viele andere Ursachen oder Infektionserkrankungen zu einer Herzmuskelentzündung führen können? Mit teils drastisch höherer Wahrscheinlichkeit und Häufigkeit, als eine Impfung? Herzmuskelentzündungen können durchaus auch unerkannt bleiben und nur leichte Symptome verursachen.
"In Dänemark hat man ziemlich schnell festgestellt, das Kinder aufgrund der Impfung durch wurden"
Ich verstehe den Satz und die Aussage nicht. Was meinst du?
"Übrigens: Selbst Thomas hält eine Covidimpfung bei Kinder nicht für sinnvoll..."
Ja und? Wer tut das? Ist nach deiner Lesart "etwas nicht gesichert für eine (todes)Ursache zu halten" gleichbedeutend mit "etwas für sinnvol zu halten"?
Ich habe heute morgen Gruke gegessen. Wenn ich heute Abend mit ungeklärter Ursache tot umfalle ist das dann ein Beleg für die Tödlichkeit von Gurken? Oder war die Impfung von vor bald zwei Jahren schuld? Oder eine andere Impfung vor 5 Jahren?
Ach weißt du, ich bleibe einfach am Leben, damit nicht irgend einen daher fantasierten Unsinn über mein Ableben verbreiten oder kommentieren musst.
Übrigens: Selbst Thomas hält eine Covidimpfung bei Kinder nicht für sinnvoll...
Ole, wiekommst du auf diesen Unsinn? Weder habe ich meine Kinder nicht geimpft, noch halte ich das Impfen von Kindern für überflüssig!
Bleib mal zur Abwechslung bei der Wahrheit, zitiere mich richtig und lass deine Faktenverzerrungen sein! ...führtest du nicht vor kurzem einen Kreuzzug gegen meine Glaubwürdigkeit?!
Hej Thorsten
Du bist und bleibst mein bester Zuarbeiter.
Er saß im Rollstuhl, litt an steifen Gelenken. Außerdem hatte er eine Herzmuskelentzündung, die erst während der Obduktion entdeckt wurde. Die Todesursache ist weiterhin unklar.
Aus deinem Bericht, geht ja nicht mal hervor, ob der Junge an Covid erkrankt war.. Der Junge ist nach der Impfung gestorben. Eine Myocarditis (bekannte Impfnebenwirkung bei jungen Menschen!) wurde erst nach seinen Tod festgestellt.
Für mich kaum vorstellbar das ein chronisch kranker Junge in Deutschland nicht kardiologisch untersucht wird, bzw. eine chronische Myocarditis bei einem chronisch kranken Kind übersehen wird
In Dänemark hat man ziemlich schnell festgestellt, das Kinder aufgrund der Impfung durch wurden
Übrigens: Selbst Thomas hält eine Covidimpfung bei Kinder nicht für sinnvoll...
Ole,
auch an dich an dieser Stelle noch die gnaz direkte Frage:
Wieviele Kinder, mit oder ohne Vorerkrankung, sind an der Impfung gestorben?
Alles was du in deinen letzen beiden Beiträgen geschrieben hast, behandelt eine komplett andere Fragestellung.
Wenn der dänische Wieler rückblickend sagt, dass das Impfen gesunder u18 nicht nötig und sinnvoll gewesen sei, sagt das nichts über die Häufigkeit von Impfnebenwirkungen oder Todesfälle aus. Und es beantwortet auch nicht meine Frage "Was ist mit Eltern, die ihr Kind durch Covid-19 verloren haben oder es jetzt rund um die Uhr pflegen müssen?"
"Eine impfinduzierte Herzmuskelentzündung?"
Vielleicht. Vielleicht aber auch ein chronische Vorerkrankung?
Wenn ein Tropfen das Fass zum Überlaufen bringt, ist dann dieser Tropfen schuld? Oder die vielen, vielen Tropfen vorher?
Ihr, oder zumidnest Patricia, seid/ist ja immer schnell dabei mit dem Verweis auf etweige Vorerkrankungen Covid-Todesfälle zu relativieren. Ich werde das hier nicht machen. Jeder vermeidbare Tote ist für die Betroffenen eine Tragödie. Egal ob alt oder jung, egal ob vorerkrankt oder (vermeintlich) gesund. Hätte der Junge eine Coronainfektion überlebt? Vielleicht nicht, viellecht doch.
Hier persönliches Leid auszunutzen, um deine Deutungshoheit untermauern zu wollen, ist aber schäbig.
Vieleicht war die Impfung der Tropfen, der das Fass bei dem Jungen zum Überlaufen brachte. Vielleicht aber auch nicht. Wenn man dem Artikel in der BZ Glauben schenken möchte, dann wissen die obduzierenden Ärzte nicht genau, was die Todesursache war ("Die genaue Todesursache ist weiterhin unklar."). Ganz im Gegensatz zu einem Ole, der offenbar nur "Impfung" lesen muss und sofort bescheid weiß, aber über Jahre des Panik-Schüren immer noch nicht in der Lage ist, einfach mal zu sagen, wieviele Menschen / Kinder an der Impfung gestorben sind, der aber weiß, dass es ganz bestimmt, ganz, ganz doll viele waren...