Forum: Infektion & Prävention - Corona - Überwachen, Testen und Impfen forever
Hej Thorsten
Du bist und bleibst mein bester Zuarbeiter.
Er saß im Rollstuhl, litt an steifen Gelenken. Außerdem hatte er eine Herzmuskelentzündung, die erst während der Obduktion entdeckt wurde. Die Todesursache ist weiterhin unklar.
Aus deinem Bericht, geht ja nicht mal hervor, ob der Junge an Covid erkrankt war.. Der Junge ist nach der Impfung gestorben. Eine Myocarditis (bekannte Impfnebenwirkung bei jungen Menschen!) wurde erst nach seinen Tod festgestellt.
Für mich kaum vorstellbar das ein chronisch kranker Junge in Deutschland nicht kardiologisch untersucht wird, bzw. eine chronische Myocarditis bei einem chronisch kranken Kind übersehen wird
In Dänemark hat man ziemlich schnell festgestellt, das Kinder aufgrund der Impfung durch wurden
Übrigens: Selbst Thomas hält eine Covidimpfung bei Kinder nicht für sinnvoll...
Ole,
auch an dich an dieser Stelle noch die gnaz direkte Frage:
Wieviele Kinder, mit oder ohne Vorerkrankung, sind an der Impfung gestorben?
Alles was du in deinen letzen beiden Beiträgen geschrieben hast, behandelt eine komplett andere Fragestellung.
Wenn der dänische Wieler rückblickend sagt, dass das Impfen gesunder u18 nicht nötig und sinnvoll gewesen sei, sagt das nichts über die Häufigkeit von Impfnebenwirkungen oder Todesfälle aus. Und es beantwortet auch nicht meine Frage "Was ist mit Eltern, die ihr Kind durch Covid-19 verloren haben oder es jetzt rund um die Uhr pflegen müssen?"
"Eine impfinduzierte Herzmuskelentzündung?"
Vielleicht. Vielleicht aber auch ein chronische Vorerkrankung?
Wenn ein Tropfen das Fass zum Überlaufen bringt, ist dann dieser Tropfen schuld? Oder die vielen, vielen Tropfen vorher?
Ihr, oder zumidnest Patricia, seid/ist ja immer schnell dabei mit dem Verweis auf etweige Vorerkrankungen Covid-Todesfälle zu relativieren. Ich werde das hier nicht machen. Jeder vermeidbare Tote ist für die Betroffenen eine Tragödie. Egal ob alt oder jung, egal ob vorerkrankt oder (vermeintlich) gesund. Hätte der Junge eine Coronainfektion überlebt? Vielleicht nicht, viellecht doch.
Hier persönliches Leid auszunutzen, um deine Deutungshoheit untermauern zu wollen, ist aber schäbig.
Vieleicht war die Impfung der Tropfen, der das Fass bei dem Jungen zum Überlaufen brachte. Vielleicht aber auch nicht. Wenn man dem Artikel in der BZ Glauben schenken möchte, dann wissen die obduzierenden Ärzte nicht genau, was die Todesursache war ("Die genaue Todesursache ist weiterhin unklar."). Ganz im Gegensatz zu einem Ole, der offenbar nur "Impfung" lesen muss und sofort bescheid weiß, aber über Jahre des Panik-Schüren immer noch nicht in der Lage ist, einfach mal zu sagen, wieviele Menschen / Kinder an der Impfung gestorben sind, der aber weiß, dass es ganz bestimmt, ganz, ganz doll viele waren...
Du bist und bleibst mein bester Zuarbeiter
Ein schönes Beispiel für die unterschiedliche Interpretation ein und der selben Information! Interessant zu sehen wie unterschiedlich Gehirne Informationen verarbeiten.
Waraum hast Du deine Kinder nicht impfen lassen, Thomas?
Wie kommst du darauf, meine Kinder wären nicht geimpft?
Hej Thorsten
Du bist und bleibst mein bester Zuarbeiter. Dein Kommentar:
Die Herzmuskelentzündung wurde also erst nach dem Tod während der Obduktion festgestellt!
Eine impfinduzierte Herzmuskelentzündung?
Hej Thorsten,
Schon vergessen Thorsten?
Hej Thomas,
Zitat Thorsten 6.11
Waraum hast Du deine Kinder nicht impfen lassen, Thomas?
Patricia,
"Anscheinend haben einige immer noch nicht mitbekommen, dass die "an oder mit" Corona Verstorbenen im Schnitt 81 Jahre alt waren und mindestens 1 schwere Vorerkrankung hatten."
Willst du damit zum Ausdruck bringen, dass keine jüngeren an Corona gestorben sind?
Willst du damit zu Ausdruck bringen, dass es auf das Leben von älteren Vorerkranten nicht ankommt?
Oder was willst du mit deiner kaltschnäutzigen, lebensverachtenden Aussage zum Ausdruck bringen?
Für Cornonatote nach Alter gibt es statistische Angaben:
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1104173/umfrage/todesfaelle-aufgrund-des-coronavirus-in-deutschland-nach-geschlecht/
Wie sieht es denn mit deinen Impftoten Kindern aus? Wieviele Kinder gab es, die als Impffolge verstorben sind?
Aus dem letzte, verfügbaren Sicherheitsbericht des PEI:
Am 7. April 2023 ist der rechtliche Rahmen für die COVID-19-Schutzmaßnahmen ausgelaufen. Aus diesem Anlass fasst das Paul-Ehrlich-Institut Daten zur Sicherheit der in Deutschland verwendeten COVID-19-Impfstoffe abschließend zusammen. Neben den 340.282 Meldungen über den Verdacht einer Nebenwirkung bzw. Impfkomplikation nach 192.208.062 Impfungen mit den in Deutschland verfügbaren, zugelassenen COVID-19-Impfstoffen (1,77 Verdachtsfallmeldungen auf 1.000 Impfungen, Spontanerfassung), die das Paul-Ehrlich-Institut bis einschließlich 31.03.2023 erhalten hat, sind weltweit zahlreiche Studien zur Sicherheit der Impfstoffe nach der Zulassung der COVID-19-Impfstoffe durchgeführt worden.
Patricia, Fragen an dich:
Wieviele dieser Verdachtsmeldungen sind tatsächlich Impfnebenwirkungen?
Wieviele dieser Impfnebenwirkungen sind Todesfälle?
Und wieviele dieser Todesfälle betrifft jüngere, bzw. Kinder?
Spoiler: Aus den 340.282 Verdachtsfällen ergeben sich dann (vergleiche Seite 15 "Fallausgang" PEI SIcherheitsbericht v. 31.03.23) ~1%, d.h. 3.402 Verdachts-Todesfälle.
Im Vergleich dazu wartet die Covid-19 Infektion mit 176.187 Toten (Stand bis 13.Okt.23) auf.
Du relativierst Todesfälle als hatten "mindestens 1 schwere Vorerkrankung". Gilt das nur für alte Menschen? Oder vielleicht auch für möglicherweise betroffene Kinder?
Der zwölfjährige Junge, der im Landkreis Cuxhaven nach einer Corona-Impfung verstorben ist, soll nach den Angaben der Mutter mehrere Vorerkrankungen gehabt haben. Er saß im Rollstuhl, litt an steifen Gelenken. Außerdem hatte er eine Herzmuskelentzündung, die erst während der Obduktion entdeckt wurde. Die genaue Todesursache ist weiterhin unklar. Der Zwölfjährige wurde im Uni-Klinikum in Hamburg-Eppendorf mit Biontech/Pfizer geimpft und verstarb am 15. Oktober.
Patricia und ihre "Experten" wissen es natürlich genau. Denen ist die Ursache ganz klar...
Ach noch etwas Patricia, "Anscheinend haben einige immer noch nicht mitbekommen, dass die "an oder mit" Corona Verstorbenen im Schnitt 81 Jahre alt waren und mindestens 1 schwere Vorerkrankung hatten."
Beide, von mir genannten Todesfälle, lagen 20 Jahre unter deiner 81gerGrenze!
Neulich las ich, die Gruppe über 60, hat in der Regel mit einem 70%Anteil, mindestens eine chronische Erkrankung, war demnach massiv durch die Infektion gefährdet. Hast du die Bevölkerungsgruppen auch auf dem Schirm, wenn du deine klugen Bakdisprüche klopfst? Oder haben die ihr Leben verwirkt, das sie sich nicht strunzkonform/patriciakonform ernährten/lebten?
Patricia, du kannst meinen Vater fragen was er dazu sagt, dass er seine Tochter durch Corona verlor, da sie noch nicht geimpft war. Er selbst steckte mit fast 90, massiv vorerkrankt, seine Coronainfektion, der Impfung sei Dank, locker weg.
Ich kenne 2 Personen persönlich, die an Corona verstarben, ich kenne aber nur einen Fall, bei dem die Impfung vermutlich zu Problemen führte.