Forum: Infektion & Prävention - Corona - Überwachen, Testen und Impfen forever

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ole 253 Kommentare Angemeldet am: 25.02.2022

Hej Thorsten V.

wenn Du morgen mit Impfnebenwirkung zum Arzt geht, rechnet er seine Arbeit mit der Krankenkasse ab und bekommt sein Geld . Es gibt sogar ein Kästchen, wo er ankreutzen kann,ob es sich um Impfnebenwirkung behandelt. 

Natürlich muß er die Impfnebenwirkung, die er bei Dir festgestellt hat, nicht dem PEI melden.

Warum auch? Er muß sich sehr viel Zeit für die Meldung nehmen und kriegt kein Geld dafür!

Und nach 14 Std Praxisarbeit....hat er bestimmt keine Motivation mehr. Er hat ja nicht mal mehr Zeit Studien zu lesen....

Schlechtes Gewisssen muß er auch nicht haben, denn er hat dich behandelt oder dich als Simulant an die frische Luft gesetzt

Was glaubst Du wohl wieso die Krankenkassen wesentliche höhere Daten haben als das PEI?        

Die Barmer oder TKK hat ähnliche Zahlen veröffentich. 

Die Luft wird immer dünner für Impfnebenwirkungsleugner/Verharmloser

 

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Claudia Ri 1441 Kommentare Angemeldet am: 01.11.2019

Betr.: Impnebenwirkungen / Studien u. Dokumentationen vom PEI

Aüffällig ist dass die PEI-Studien zu Nebenwirkungen nicht mit Studien aus den USA (CDC)  aus skandinavischen Ländern - es gibt z. B. sehr gute Studien aus Schweden - oder auch aus einem Land wie Dänemark nicht korrelieren. (Quelle: Podcasts von Kekulè) Es ist ein "offenes Geheimnis", dass Impnebenwirkungen in D generell untererrasst werden im Vergleich zu ähnlich strukturierten Gesellschaften. Das hängt damit zusammen, dass diese Länder andere Meldesysteme haben, die Leute welche eine Impfung bekommen werden direkt in Studien eingeschlossen, das ist in D natürlich nicht der Fall. Es ist doc hkein Wunder, dass das PEI in Europa eine der letzten Intitutionen war die auf Nebenwirkungen wie Siusvenenthrombosen bei Atra-Zeneca reagiert hat. Europaweit sind da schon einige hundert Menschen daran verstorben.

Überhaupt, Studien in D zur Thematik ob die Impfung vor Long-Covid schützt. Da bibt es eine DKFZ-Studie, die gibt einen Schutzwert der Impfung vor Long Covid von 50 % an. solide Studien aus den USA(Quelle Kekulè) ergeben einen Schutzwert von 15 %, auf YT gibt es hierzu eine Auswertung aus Kathar mit einem Schutzwert von 14 %.

Mein Eindruck: Aus D kommen reichlich offizielle Schrott-Studien die mit anderen seriösen Studien im internationalen Vergleich klar aufzeigen, dass die ausgegebenen Daten in D einfach nicht stimmen. Allerdings sind diese "Schrottstudien" aus D auf politisch korrekter Linie, genau darum geht es diesen ganzen Herrschaften und Damen die in diese Prozesse eingebunden sind. 

Offensichtlich ist das Mißverhältnis von Impnebenwirkungen und dem Impfschutz bei Kindern die mit im Gegensatz zu Erwachsenen mit natürlichen Killerzellen und Schleimhaut-IGA-Antiköpern auf das Virus reagieren. Hier wird offensichtlich, dass die Impfung viel zu häufig ungünstige Reaktionen mit Autiommunprozessen hervorruft mit typischen Folgen von Herz- u. Herzbeutelentzündungen. Viele Länder hatten die Kinderimpfungen schon längst eingestellt, dennoch will ein deutscher Gesundheitsminister weiterhin die Kinder impfen.... allein das sagt genug über die Situation in D aus. 

Das einzige was dabei heraus kommt, wenn das PEI die Impfungen überprüft ist eine Untererfassung vor allem der schweren Impfnebenwirkungen. Ist das PEI somit glaubwürdig? Man muss diese PEI-Daten abgleichen um sich ein korrektes Bild machen zu können. Es gibt in D keine systematische Erfassung von Impfnebenwirkungen, wie soll es dann überhaupt zu soliden Datensätzen kommen? Das Paradebeispiel waren die Sinusvenethrombosen, hat sich seit dessen irgend etwas geändert? Ist das PEI in irgend einer Art und Weise glaubhafter geworden? Falls ja, für wem eigentlich? 

 

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Thomas V. 6037 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Carlos, bei R.Lang warte ich darauf, dass sie mit dem NEM Thema anfängt und von veganer Ernährung rumideologisiert. Der Antrag zur Begrenzung von Inhaltsmengen in NEMs soll angeblich auf dem Weg sein.

Ich Frage mich nur, wie die niedrigere Grenzwerte begründen wollen, wenn die WHO oder unsere Nachbarländer alle höhere Werte haben und auch für richtig halten. Beispiel Vitamin D: Deutschland 800iE, WHO 4000iE.

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:-) 7234 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Hallo Patricia,

"Um einen einzigen Impfschaden zu melden, braucht ein Arzt 30 bis 45 Minuten"
Der Punkt ist ja, dass nicht Ärtzte Nebenwirkungen melden müssen. Und andersherum, eine schwere Impfnebenwirkung ist natürlich auch behandlungsfähig/-bedürftig, das kann der Artzt natürlich sehr wohl abrechnen.
Ich finde es darüber hinaus sehr fragwürdig, den Ärzten hier Pauschalverweigerung aufgrund wirtschaftlicher Präferenzen zu unterstellen.
Oder hast du brauchbare, valide Zahlen, aus denen hervorgeht, dass der überwiegende Teil schwerer potentieller Impfnebenwirkungen von den Ärzten NICHT gemeldet wird?

"Da die Spritzung laut Lauterbach ja nebenwirkungsfrei ist"
Wäre mir neu, dass selbst Lauterbach von NebenwirkungsFREI gesprochen hätte.
Der Scheinvorwurf der nicht-Nebenwirkungsfreiheit kam regelmäßig immer aus der Ecke der QD oder Lauterbach-Gegner.

"So viel ich weiß haben bisher nur 2 Krankenkassen die hohe Zahl der Impffolgen bekannt gegeben, die ärztlich behandelt werden mussten."
Echt? Welche?
Und spielst damit hoffenlich nicht auf die Veröffentlichung des CEO dieser marginalen Esotherik-KK an, der schon kurz nach Veröffentlichung von allen relevanten Stellen (KÄV, Gesamtvorstand seiner KK, etc.) zurück gewiesen wurde?

Darüberhinaus, gibt es denn eine entsprechende Veröffentlichungspflicht für die KK?

Soweit ich weiß, werden Impfnebenwirkungen beim PEI gemeldet und gesammelt. Und dieses überprüft dann die Fälle auf Kausalität oder bloße Korrelation.

 

Ich möchte in diesem Zusammenhang nochmals auf die Studie verweisen, die festgestellt hat, dass 50-70% der vermeintlichen Nebenwirkungen eben nicht auf den Impfstoff zurückzuführen sind!

"Frequency of Adverse Events in the Placebo Arms of COVID-19 Vaccine Trials"

Question:
What was the frequency of adverse events (AEs) in the placebo groups of COVID-19 vaccine trials?

Findings:
In this systematic review and meta-analysis of 12 articles including AE reports for 45 380 trial participants, systemic AEs were experienced by 35% of placebo recipients after the first dose and 32% after the second. Significantly more AEs were reported in the vaccine groups, but AEs in placebo arms (“nocebo responses”) accounted for 76% of systemic AEs after the first COVID-19 vaccine dose and 52% after the second dose.

Meaning:
This study found that the rate of nocebo responses in placebo arms of COVID-19 vaccine trials was substantial; this finding should be considered in public vaccination programs.

 

Also nochmal: Wo sind sie denn, die Millionen, die an Nebenwirkungen der Covid-19-Impfstoffe leiden?
Diese Frage hast du leider nach wie vor unbeantwortet gelassen.

LG
Thorsten

 

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Patricia D. 882 Kommentare Angemeldet am: 17.07.2020

Hallo Thorsten,

Wo sind sie denn, die Millionen, die an Nebenwirkungen der Covid-19-Impfstoffe leiden?“

Um einen einzigen Impfschaden zu melden, braucht ein Arzt 30 bis 45 Minuten, für die er 0,00€ erhält. In der gleichen Zeit könnte er z.B. 5 Leute mit einer Spritze mit einer mir suspekten Flüssigkeit versehen. Dafür bekäme er dann 140€, am Wochenende sogar 180€. Was wird er wohl lieber machen?

Da die Spritzung laut Lauterbach ja nebenwirkungsfrei ist, könnte man bei einem Schaden ja auch dem Arzt einen Fehler unterstellen.

So viel ich weiß haben bisher nur 2 Krankenkassen die hohe Zahl der Impffolgen bekannt gegeben, die ärztlich behandelt werden mussten.

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Thorsten St. 114 Kommentare Angemeldet am: 10.02.2022

Jeder Mensch ist selbst verantwortlich für seine Situation. Hierzu übrigens finde ich das Buch von Strunz junior interessant.

Viele Menschen sehen sich als Opfer der "Umwelt" und schieben die Verantwortung ab. Grundsätzlich ist es immer so ( das Römische Reich lässt grüßen) das Wohlstand das Volk träge macht. Immer weniger Menschen müssen sich anstrengen. Die Verwaltung wächst immer weiter und übernimmt immer mehr Aufgaben. Irgendwann ist der Bürokratismus so extrem, dass man sich nur noch selbst verwaltet. Wirklich produktiv tätige Personen müssen immer mehr erwirtschaften für den riesigen Verwaltungsapparat und die Rentner /Kinder. Die Verwaltung bekommt immer weniger geregelt , möchte aber unser Verhalten bis ins kleinste Detail bestimmen. Es ist ja kein Zufall, dass Ricarda Lang Chefin der Grünen geworden ist. Sie hat nichts vorzuweisen ( abgebrochenes Studium, Adipositas), bestimmt aber Richtlinien der Politik ! Die Richtlinien heißen dann nicht mehr gesunde Ernährung, Sport, Ehrgeiz oder beruflicher Erfolg , sondern Gendern, Geschlechtsumwandlung und Antidiskriminierung. 

Politiker wie unsere pfundige Ricarda sind keine Aliens, sondern Abbilder der Gesellschaft. Sie btrachten uns sehr kritisch, wenn wir morgens joggen und eigenverantwortlich agieren. Ist es Zufall, dass Politiker die Nems verbieten möchten ? Demnächst sperren sie die Laufstrecken wegen sauerstoffklau oder unserem Co2 ausstoß. Insofern wehre ich mich gegen die Verhaltensvorschriften von Lang, Lauterbach und Co. Eigenverantwortung und Freiheit sind Werte, die vielen Menschen in der Bevölkerung nicht mehr wichtig sind. Die fühlen sich ganz wohl mit ihren Brötchen und Pillen und natürlich auch damit sich keine eigenen Gedanken machen zu müssen. Für Berieselung und Ablenkung schalte den Fernseher ein und wähle 1-30. :-)               

 

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Claudia Ri 1441 Kommentare Angemeldet am: 01.11.2019

Hallo Roger, hatte die Informationen aus dem Link nur vberkürzt wiedergegeben. Eine 1%ige Wasserstofperoxid-Lösung ist Zum ausspülen des Mund- u. Rachenraums, während eine O,5%ige Lösung für die Schleimhäute der Nase verwendet wurde. In den ersten Anwendungsstudien hatte Dr. T. E. Levy - u. a. - hatten zuvor mit einer 3%igen Lösung gearbeitet, die Vernebelt wurde bevor es zur Inhalation kam.  http://orthomolecular.org/resources/omns/v17n13.shtml

Außer den zuvor aufgeführten Dokumenten inkl. dem Link im Posting vom 18.08.22 ist mir über diese Methode nichts weiter bekannt. // LG, Claudia

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GregP 517 Kommentare Angemeldet am: 29.11.2018

Hallo Thorsten,

"....und den entsprechenden Willen eines jeden einzelnen Betroffenen".

Das ist das allergrößte Problem...ich bin mittlerweile soweit zu sagen, dass sich die Menschheit selber in den Dreck hinein reitet. Impfung, Impfgeschädigte, etc...das Zepter in die Hände der Pharmaindustrie gegeben. Pharma hat Ihre persönliche Berechtigung...sie ist nichts anderes als ​​profitorientiert...erlaubt !​ Muss man aber nicht folgen....​

Wer es nicht schafft - mit den heutiigen Möglichkeiten (google etc.) - sich selber zu informieren und Selbs​t​verantwortung in die Hand zu nehmen (​tägliche ​Bewegung ist gratis und nachdenken was man in den Mund steckt kostet auch nix), dem kann man nicht mehr helfen...

LG

Greg

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Sabine69 931 Kommentare Angemeldet am: 29.01.2019

Guten Morgen,

mal bei Dr. Klinghardt vorbeischauen ....

Aber, warte mal, war ja Verschwörung cry

 

Schönen Tag

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Roger 1112 Kommentare Angemeldet am: 18.04.2020

Hallo Claudia,

die 1 prozentige Wasserstoffperoxid Lösung ist für die Inhalation wahrscheinlich zu hoch dosiert und ich kenne nur die Inhalation mit 0,04 prozentiger H2O2 Lösung. Viele Grüße!

Roger

 

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