Forum: Infektion & Prävention - Corona - Überwachen, Testen und Impfen forever
Erika, dann erkläre du mir doch bitte, wie der Pathologe bei Geimpften auf 30 bis 40% durch die Impfung verursachte Tote kommt. So wie du es darstellst, ist es eine reine Spekulation!
Aufgrund welcher Erkenntnisse kommt er auf diese Zahlen? Möchte er als Pathologe vielleicht nur für ein höheres Arbeitsaufkommen für seinen Berufsstand sorgen?
Warum verlinkst du nicht den Originaltext des Ärzteblattes?
Hallo Ralle,
ich sehe jetzt erst, dass Du bereits auf den Pathologen Schirmacher hingewiesen hattest.
Ich hatte mich auf den Kommentar von Thomas bezogen:
„Warum sollte ein Interesse daran bestehen, Todesfälle angeblich verursacht durch eine Impfung, zu widerlegen? Nur weil du Ralle, so etwas behauptest?“
Daran sieht man, dass er Deinen Beitrag nicht gelesen oder nicht verstanden hat. Es ist besser, ich lese seine Beiträge nicht mehr. Etwas Sinnvolles sehe ich in seinen Beiträgen ohnehin nicht.
Aus der Ärztezeitung:
„Der Chef-Pathologe der Uni Heidelberg, Peter Schirmacher, drängt zu viel mehr Obduktionen von Geimpften.“
„Der Mediziner will nun verstärkt seltenen, schweren Nebenwirkungen des Impfens – etwa Hirnvenenthrombosen oder Autoimmunerkrankungen – auf den Grund gehen. Das Problem aus seiner Sicht: Geimpfte sterben meist nicht unter klinischer Beobachtung. „Der leichenschauende Arzt stellt keinen Kontext mit der Impfung her und bescheinigt einen natürlichen Tod und der Patient wird beerdigt“, berichtet Schirmacher. „Oder er bescheinigt eine unklare Todesart und die Staatsanwaltschaft sieht kein Fremdverschulden und gibt die Leiche zur Bestattung frei.“
„In Baden-Württemberg arbeiteten die Pathologen daher mit Staatsanwaltschaften, der Polizei und niedergelassenen Ärzten zusammen, berichtet Schirmacher. Mehr als 40 Menschen habe man bereits obduziert, die binnen zwei Wochen nach einer Impfung gestorben sind.
Schirmacher geht davon aus, dass 30 bis 40 Prozent davon an der Impfung gestorben sind. Die Häufigkeit tödlicher Impffolgen wird aus seiner Sicht unterschätzt – eine politisch brisante Aussage in Zeiten, in denen die Impfkampagne an Fahrt verliert, die Delta-Variante sich rasant ausbreitet und Einschränkungen von Nicht-Geimpften diskutiert werden.“
„Erinnert mich an der Hamburger Pathologe Prof. Püsches, der gegen den Widerstand vom RKI und PEI angefangen hat, Coronatote zu obduktieren und festgestellt hat, das 80 -90% schwer vorerkrankt und betagt waren....“
Prof. Püschel hat in 2 Videos vom 21.04.2020 gesagt, dass er mehr als 100 angeblich Corona-Tote untersucht hat und alle mindestens eine ernsthafte Vorerkrankung hatten.
Warum sollte ein Interesse daran bestehen, Todesfälle angeblich verursacht durch eine Impfung, zu widerlegen? Nur weil du Ralle, so etwas behauptest?
Liebe Foristen,
"... Mit dem Panik-Dauermodus der deutschen Politik, der sich weiterhin aus qualitativ schlechter Statistik, politisch suggerierter Alternativlosigkeit von massiven Grundrechtseinschränkungen, servilen Ethikräten, einfältiger medialer Einseitigkeit und Ergebenheitsurteilen der Justiz speist, hat man das freiheitlich-demokratische Fundament der BRD nachhaltig beschädigt..."
aus einem sehr lesenswerten Artikel
https://tkp.at/2021/08/06/deutschland-ein-ethischer-politischer-und-wissenschaftlicher-offenbarungseid/
stammt der oben zitierte zutiefst beunruhigende Befund.
LG, Albrecht
Die Impfbefürworter und Nebenwirkungs(Todesfällen)leugner müßten doch richtig großes Interesse haben zu beweisen, das man nicht an der Impfung stirb, oder nicht? Warum werden die Toten nicht wissenschaftlich untersucht.
Wäre doch die beste Werbung für die Impfung...
Erinnert mich an der Hamburger Pathologe Prof. Püsches, der gegen den Widerstand vom RKI und PEI angefangen hat, Coronatote zu obduktieren und festgestellt hat, das 80 -90% schwer vorerkrankt und betagt waren.....
Sterben, nicht sternem
Ralle, ich muss gar nichts belegen ich stellte auch nicht so unsinniger Behauptungen auf. Im Altersheim wird gestorben. Wer behauptet die sternem an der Impfung, der soll das auch belegen.
Thomas,
ich möchte dich gerne nochmal an den Artikel von www.corona-blog.net von vor ein paar Tagen erinnern:
" Peter Schirmacher, Chef Pathologe der Uni Heidelberg fordert deutlich mehr Obduktionen von geimpften."
In dem Beitrag wurde darauf hingewiesen, das Verstorbende zeitnah geimpfte gar nicht oder kaum untersucht/obduzieret werden.
Lohnt sich wirklich, den ganzen Text und nicht nur die Überschrift zu lesen.
Thomas, liefer Du uns doch mal Belege, das die alten Leute in den Pflegeheimen NICHT an den Impfungen gestorben sind....