Forum: Infektion & Prävention - Corona - Unterstützung des Immunsystems

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:-) 7234 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Hallo Franz, 

wenn du einen ausgemachten / diagnostischen Mangel hast, hast du i.d.R. auch entsprechende Mangelsymptome und brauchst zur spezifischen Mangelbeseitigung entsprechend hohe, pharmazeutische Dosen.

In allen anderen Fällen besteht aber immer noch eine gute Chance einer subklinischen Unterversorgung. Also einer Unterversorgung, die nicht gleich mit entsprechenden Symptomen durchschlägt sondern einfach die Allgemeinkonstitution mehr oder weniger stark einschränkt. Ein entsprechendes NEM / Multi Vitamin kann hier die Versorgung optimieren, ohne eine nennenswerte Gefahr einer Überdosierung (Hypervitaminose). Es ist, gerade für Ältere, schwierig, sich über die normale Ernährung mit allen nötigen essentiellen Stoffen in ausreichender bzw. optimaler Menge zu versorgen. Auch Dr. Strunz hat schon in seinen News einen Rückgang an essentiellen Stoffen in der Nahrung beklagt und daraus resultierende Unterversorgung.

LG Thorsten 

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Matthias 288 Kommentare Angemeldet am: 25.05.2018

Hallo Franz,

kennst du denn deine Blutwerte? Zum Beispiel: Selen?

Grüße

 

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Franz G. 117 Kommentare Angemeldet am: 30.01.2020

Hallo Thorsten,

Wer keine ausgemachten / diagnostizierten Mängel hat, kommt i.d.R. sehr gut mit NEM in physiologischen Dosen klar (Multivitamin, etc.; sinnvollerweise mit den besonders bioverfügbaren Formen)

Wenn ich keine ausgemachten / diagnostizierten Mängel habe, dann brauche ich doch keine NEM, oder? In einer abwechslungsreichen Ernährung mit Schwerpunkt auf Salat und Gemüse, Kräuter und Wildkräuter bekomme ich alle Vitamine und Mineralstoffe in physiologischen Dosen und besonders bioverfügbaren Formen.

Ich nehme allerdings Vit. D, da ich mich zwar viel im Freien bewege, aber weit über 60 bin, wo die Haut nicht mehr viel D bildet. Algenöl nehme ich auch, da ich wegen der Überfischung und der Hg-Belastung keinen Fisch mehr esse.

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:-) 7234 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Eigentlich ganz einfach:

Wer keine ausgemachten / diagnostizierten Mängel hat, kommt i.d.R. sehr gut mit NEM in physiologischen Dosen klar (Multivitamin, etc.; sinnvollerweise mit den besonders bioverfügbaren Formen). Pharmazeutische Hochdosen, und dann vielleicht noch auf Dauer, sind dagegen in der Tat fragwürdig.

Aber das sind eigenverantwortliche Entscheidungen, die jeder für sich selber treffen muss.

LG Thorsten

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Franz G. 117 Kommentare Angemeldet am: 30.01.2020

Hallo Nicole,

Von Eigenverantwortung und eigener Unterstützung des Immunsystems höre ich seit Beginn der Coronageschichte kaum etwas (außer beim Doc), sonst wird immer gejammert, dass es immer noch keinen Impfstoff oder Medikament gibt, was ja die Allheilmittel sind.

 

Wer Impfstoffe und Medikamente verkaufen will, wird Dir keine Tipps geben, was Du selbst machen kannst und wie Du Dein Immunsystem stärken kannst.

Wer NEM verkaufen will, wird diese anpreisen und sagen, dass unsere Nahrungsmittel nicht genug Mikronährstoffe haben.

Schau mal in die ARD-Mediathek, da gibt es viele Videos, die schon im Fernsehen kamen. Da bekommst Du viele Tipps, wie Du mit Nahrungsmitteln Deine Immunsystem stärken kannst.

Äußerst hilfreich sind die Videos von Prof. Spitz und Dr. Schmiedel.

Nicht zu vergessen die große Auswahl an Büchern mit Tipps zum Immunsystem.

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Nicole C. 386 Kommentare Angemeldet am: 27.06.2019

Guten Morgen Alexander,

gerne hier https://kurier.at/wissen/gesundheit/coronavirus-wie-sie-jetzt-ihre-widerstandskraft-steigern-koennen/400810940

@Albrecht: Die Hoffnung stirbt zuletztwink

 

liebe Grüße, Nicole

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Alexander H. 42 Kommentare Angemeldet am: 22.03.2020

Hallo Nicole,

kannst du angeben, um welches Printmedium es sich handelt? Würde es mir gerne mal ansehen.

Gruss Alex

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Albrecht 2779 Kommentare Angemeldet am: 15.06.2018

Hallo Nicole,
"und finde es wirklich toll, dass sich doch langsam etwas ändert…"
Dein Wort in Gottes Ohr, aber ich kann Deinen Optimismus nicht teilen. Das Gebot der Stunde und erst recht der Zukunft ist es, das eigene Immunsystem in Eigenverantwortung zu stärken. Davon die meinungsmachenden Medien oder gar die Politiker zu überzeugen, wird ein Ding der Unmöglichkeit sein. Es ist doch auch viel bequemer, alle Hoffnung auf den nächsten Impfstoff zu setzen wie auf die Wiederkunft des Grals, um dann beim Auftauchen des nächsten Virus in überraschter Panik festzustellen, dass der dann vorhandene Impfstoff gegenüber dem dann aktuellen Virus nicht wirkt.
Insofern hatte schon Dante recht: "lasciate omni speranza"!

LG, Albrecht

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Nicole C. 386 Kommentare Angemeldet am: 27.06.2019

Ich habe gestern in einer großformatigen österreichischen Printmedium gelesen, dass Mediziner einer Privatuni folgendes empfehlen: Sport (moderat), Ernährungsumstellung (aktiviert das Immunsystem, viel weniger Kohlenhydrate, viel mehr Gemüse, viel gesunde Öle), Schlaf (ausreichend, aktiviert die Abwehrzellen) – senkt Entzündungswerte und Infektionsanfälligkeit sowie die Insulinresistenz. Für uns hier nichts Neues.

Sie weisen in dem Artikel besonders darauf hin, dass es gegen Corona kein Medikament und keinen Impfstoff gibt und man einfach selber etwas tun kann, um das Immunsystem zu stärken gegen die Infektion.

Von Eigenverantwortung und eigener Unterstützung des Immunsystems höre ich seit Beginn der Coronageschichte kaum etwas (außer beim Doc), sonst wird immer gejammert, dass es immer noch keinen Impfstoff oder Medikament gibt, was ja die Allheilmittel sind. Wer weiß, wie lange das noch dauert und hoffentlich mutiert das Virus bis dahin nicht …

Der Bericht ging über eine halbe Seite, ich bin überrascht und finde es wirklich toll, dass sich doch langsam etwas ändert… und so ein Artikel überhaupt erscheint.

liebe Grüße, Nicole

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