Forum: Infektion & Prävention - Corona Reizhusten

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Claudia Ri 1441 Kommentare Angemeldet am: 01.11.2019

Man kennt keine Urschen für zu tiefe Cortisol-Werte? Julia Ross hat sich in ihrem Buch "Was die Seele essen will" klar geäußert. Es gibt 3 Phasen (Verlauf ohne NEM- Behandlung, bzw. mit nicht ausreichender NEM-Behandlung) : Bei lang andauernden Stressphasen steigt erst das Cortisol im Körper an, dann kommt es zu Phasen wo es in weiten Bereichen hoch und runter geht - ein klasisches Achterbhnfahren der Psyche -, zuletzt fällt das Corisol und kommt auch nicht mehr hoch.

Jetz posaunt die Mainstream- u. Schuolmedizin ihren üblichen Blödsinn durch die Welt, man wisse es einfach nicht. Warum die Pharmakonzerne das nicht wissen wollen, weil sie hierfür keine gscheiten Medikamente haben. Glaubt jamand ernsthaft, es gäbe hierüber ein breites medizinisches Unwissen (???) , was ein kompletter Blödsinn.  

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ole 253 Kommentare Angemeldet am: 25.02.2022

Nachtrag:

gesunde Menschen (außer Mitarbeiter in sozialen Einrichtungen) unter 50 Jahre bekommen in DK keine 4 Spritze.

Menschen unter 18 Jahren in DK werden nicht mehr grundimmunisiert.

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ole 253 Kommentare Angemeldet am: 25.02.2022

Ich zitiere aus dem TAZ Artikel

"Laut einer aktuellen Studie aus den Niederlanden wird nach einer Infektion von acht Patienten einer zum Long/Postcovidfall.

Über die Ursachen wird unter Wissenschaftlern noch debattiert.

Ein heißer Kandidat ist die Überlastung des Immunsystems. Forscher der Yale School of Medicine haben bei einem „Immun-Profiling“ von Long/Postcovidpatienten nur halb so hohe Cortisolwerte wie bei gesunden Menschen gefunden. „Die Nebennieren mit ihren entzündungshemmenden Hormonen gehen hier offenbar in die Knie“, erläutert Schieffer.

Ein heißer Kandidat ist die Überlastung des Immunsystems. Forscher der Yale School of Medicine haben bei einem „Immun-Profiling“ von Long/Postcovidpatienten nur halb so hohe Cortisolwerte wie bei gesunden Menschen gefunden. „Die Nebennieren mit ihren entzündungshemmenden Hormonen gehen hier offenbar in die Knie“, erläutert Schieffer.

Im Hinblick auf Hinblick auf das Alter ist es paradoxerweise so, dass Long/Postcovid gerade jüngere Menschen im Alter von 15 bis 40 Jahren trifft, obwohl die bei den Risikogruppen für die akute Infektion keine Rolle spielen. Und Frauen sind häufiger betroffen als Männer, das Verhältnis liegt bei 3 zu 1. „Wir kennen aber nicht die Gründe für diesen Unterschied.“, so Schieffer.

Eigentlich nichts neues...

habe ich bereits aus DK vor 2 Wochen berichtet!

Interessant ist die Ursache, die man nicht kennt.

Wer kann schon ausschließen, das eine Impfung vor oder nach der Infektion nicht der Auslöser ist...

Außer Thomas und Thorsten wohl keiner...

Interessant ist, das es ausgerechnet junge Menschen (geimpfte und ungeimpfte) betrifft.

Eigentlich sollten geimpfte Menschen doch doppelt geschützt sein.  Vor Infektion und vor schweren Langzeitfolgen . Das zum Thema Wirksamkeit  der Spritze

Vielleicht werden deshalb keine Menschen unter 50 Jahren in DK geimpft. In GB soll das impfen von Kindern unter 12 Jahren sogar vorboten sein.

 

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:-) 7234 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Ergänzend folgende Studie:

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC9261894/
Stellenwert der COVID-19-Impfung im Kontext von Long-COVID

Es werden 9 Studien vorgestellt (Tab. 1), wovon 7 zeigen, dass die COVID-19-Impfung mit einem reduzierten Long-COVID-Risiko assoziiert ist, wobei dies in 6 Fällen für die vollständige Impfung und in einem Fall für die Einfachimpfung zutraf. Zwei dieser Studien unterschieden nicht, ob die Impfung vor oder nach Infektion stattgefunden hat. In einer Studie hatte die COVID-19-Impfung keinen Einfluss auf das Entstehen von Long-COVID. Eine Studie beschrieb die zweifache Impfung als Risikofaktor für das Entstehen von Long-COVID.

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:-) 7234 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Hi Ole.

"...damit hast Du deine Fragen selbst beantwortet!"

Und bestätigst damit meine Vermutung, dass die (3fach) Impfung, die du ja explizit erwähnst, in diesem Zusammenhang eben kein Treiber für Long-Covid ist. Genau darauf wollte ich hinaus ;-)

 

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ole 253 Kommentare Angemeldet am: 25.02.2022

Hej Thorsten

"Wir wissen doch mittlerweile alle , dass es im Hinblick auf Omikron für die arbeitende Bevölkerung nahezu unerheblichist, ob man geimpft ist oder nicht"

(Thorsten ST)

...damit hast Du deine Fragen selbst beantwortet!

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:-) 7234 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Hi Ole.

"Sehr viele 3-fachgeimpfte und anschließend durchgemachte Covidinfektion haben es sehr schwer,zu voller Leistungsfähigkeit zurückzukommen."

Und woraus ergibt sich der kausale Zusammenhang mit der (3fach) Impfung? Wieder mal nur so in den Raum behauptet? Gibt es vielleicht keine Ungeimpften, die die gleichen Probleme haben, oder sogar noch ausgeprägter?

Gibt es dazu auch eine Untersuchung/Studie mit belastbaren Daten?

Wir wissen doch mittlerweile alle, dass es im Hinblick auf Omikron für die arbeitende Bevölkerung nahezu unerheblich ist, ob man geimpft ist oder nicht.

LG
Thorsten

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ole 253 Kommentare Angemeldet am: 25.02.2022

Hej Thorsten,

"... es sei denn, körperliche Leistungsfähigkeit wäre für das eigene Wirken (Job...) irgendwie essentiell"

Großes Problem in den Kliniken!

Sehr viele 3-fachgeimpfte und anschließend durchgemachte Covidinfektion haben es sehr schwer,zu voller Leistungsfähigkeit  zurückzukommen. Müdigkeit, Konzentrationsprobleme sind die häufigsten Syptome.

Die Qualität der Arbeit nimmt ab!

 

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:-) 7234 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Na dann, Ivan.

Dann können wir ja festhalten, wenn an aufgrund geringen Belastungsaufkommen nicht viel von der Coronainfektion merkt, dann ist auch nicht weiter tragisch/bedeutsam...

...  es sei denn, körperliche Leistungsfähigkeit wäre für das eigene Wirken (Job, Sport, privat, etc.) irgendwie essentiell.

 

Unabahägig davon wünsche ich dir gute Erholung, eine schöne nächste Wandertour und dass da nicht noch was nachkommt.

LG
Thorsten

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Ivan S. 149 Kommentare Angemeldet am: 08.10.2019

Ja, ich bin der selbe. die 50% Leistungseinbruch beziehen sich auf eine alpine Hüttenwanderung, auf 2000 M über Null, ohne Infekt wäre das eine normale Wanderung gewesen, mit Infekt habe ich deutlich mehr Pausen gebraucht und, da es eh nasskalt war, die Tour abgebrochen und anschiessend 1500 km , an zwei Tagen, heimgefahren. Ohne Infekt dusche ich mich mit kalten Quellwasser, mit Infekt war das nicht möglich, von daher war der Infekt kein Vergnügen. 

Wäre mir das daheim passiert, dann hätte ich ganz normal im Homeoffice gearbeitet da ein grippaler Infekt bei mir meist nur (sehr) lästig, aber nicht wirklich behindernd ist. 

 

Bis auf leichten Husten sind die Symtome inzwischen weg und in 2 Wochen ist die nächste hochalpine Wanderung auf knapp 3000 HM geplant. 

 

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