Forum: Infektion & Prävention - Corona und antivirale Medikamente

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Albrecht 2781 Kommentare Angemeldet am: 15.06.2018

Liebe Foristen,

eine interessante Bestätigung und Ergänzung zum Newsletter vom 09.11.2020 Zink gegen Corona
gibt es hier:
https://articles.mercola.com/sites/articles/archive/2021/02/01/hydroxychloroquine-and-zinc-for-coronavirus.aspx?ui=8405fb6877c43ac73ba52a29f863c5708cab40ab5a845f7e534c85e4f43333d7&cid_source=wnl&cid_medium=email&cid_content=art1ReadMore&cid=20210201Z2&mid=DM784192&rid=1072782079

Zitat hieraus:
Zinc Is a Crucial Key

"While much attention is placed on HCQ, it in and of itself is not the answer. Zinc is. Both HCQ and quercetin are zinc ionophores, meaning they shuttle zinc into the cell and there’s compelling evidence to suggest the primary benefit of the HCQ protocol actually comes from the zinc, which effectively inhibits viral replication."

LG, Albrecht

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Keller66 68 Kommentare Angemeldet am: 08.11.2019

Wer Beiträge von QS24 sich öfters anschaut, wird vielleicht Prof. Hans Rausch schon einmal gesehen/gehört haben. 
Ich zitiere von QS24: 

"Prof. Hans Rausch ist nicht nur Biologe und Chemiker, sondern ein sehr erfolgreicher Wissenschaftler, welcher weltweit Masseinheiten als Goldstandart für über 3000 Stoffe festgelegt hat, die die ganze Welt akzeptiert und auch verwendet. Bei den Behörden kennen ihn alle und die Industrie, wie z.B. die Pharmazie – sind seine Kunden. Er ist amtlich anerkannter Sachverständiger im Arzneimittelrecht und stv. Bundesobmann am Deutschen Normungsinstitut DIN. Hans Rausch ist hochangesehener Wissenschaftler und im Pandemie-Prozess auf vielen Ebenen tätig. Hans Rausch kennt sich in Bezug auf die Pflanzenheilkunde so gut aus wie kaum ein zweiter. Deshalb ist es von Bedeutung, sein Wissen zu dokumentieren und über die oft begangenen Fehler und vielen Irrglauben aus der Konsumwelt offen zu sprechen. Wir alle können aus der Natur noch so viel lernen."

Ich bin durch Zufall auf einen Artikel und auf ein Video gestoßen, mit folgendem Inhalt des Artikels:  

"Medikament gegen Covid 19-Infektionen

Derzeit gibt es für Covid-19-Erkrankungen weder ein Heilmittel, noch ist bisher der heißersehnte Impfstoff verfügbar. Seit kurzem ist aber ein Medikament auf dem Markt, dass die Krankheit in ihrem Verlauf von Beginn an abmildern kann. Seinen Ursprung hat es in China. Hans Rausch, der mit seiner Firma in Neu-Ulm sitzt, hat das Arzneimittel in China kennen gelernt und es mit nach Europa gebracht. Hergestellt wird es außerhalb Chinas bisher nur in der Bahnhof-Apotheke in Kempten. Wir haben uns das Arzneimittel mit dem Namen „Shufeng Jiedu“ mal etwas genauer angeschaut und uns von Fachleuten erklären lassen, wie und warum es wirkt."

Gefunden bei RegioTV

Ich selbst habe vor vielen Jahren die TCM und ihre Heilung am eigenen Leib erfahren können, kenne die Wirkung, die Ansatzweise der östlichen Medizin und hatte eine so tolle TCM-Ärztin, die mich in kürzester Zeit wieder "auf Vordermann gebracht hat". Damals habe ich mir das Fachbuch Leitfaden für Chinesische Medizin gekauft.

Die bei "Shufeng Jiedu" verwendeten Kräuter habe ich alle in diesem Buch gefunden.

Die Kräuter in "Shufeng Jiedu" werden dabei als Granulat scheinbar verarbeitet. Ich habe in der im Video genannten Apotheke angerufen. Dieses Mittel ist ein Jahr in der Orginalflasche haltbar. Wenn es eingenommen wird, wird die Tagesdosis mit heißen Wasser aufgefüllt und über den Tag verteilt warm getrunken.

Ich selbst kenne die Verwendung der Kräuter, die als Dekokt lange und insgesamt dreimal gekocht werden, gemischt und dann über drei Tage verteilt getrunken werden.  

TCM-Kräuter sollte man nur in Apotheken kaufen, die diese Kräuter auf Pestizie etc. testen und somit zertifiziert sind. Von diesen Apotheken gibt es in Deutschland nicht allzu viele. Die Rohkräuter werden aufbereitet (z.B. geröstet, gekocht). 

"Shufeng Jiedu" habe ich mir bestellt, falls es einen von uns erwischen sollte. Nicht nur für Corona, sondern für alle Symptome, mit mit Hitze (nach TCM) einhergehen. 

Einzige Kontraindikation laut Apotheken-Information: nicht nehmen, wenn man friert - das Mittel wirkt laut TCM kühlend. 

Und: Es ist nicht zur Vorbeugung gedacht.  

Alles Gute! 

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:-) 7234 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

"2.000.958 Erkrankte sind, bleiben immer noch 80.000.000 übrig, die nicht erkrankt und deshalb auch nicht staatlichseits "behandlungsbedürftig" sind."

... noch nicht erkrankt sind ...

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Claudia Ri 1441 Kommentare Angemeldet am: 01.11.2019

Hallo !

Die antiviralen Mittel, die es schon gibt wie Remdesivir und bestimmte Antikörper-Mixe - von denen z. B. ein amerikanischer Präsident 8 g in einem Militärkrankenhaus bekommen hat - , greifen lediglich in der Frühphase der Infektion. Wenn die Betroffenen mit Covid-19 Symptomatik in die Klinik kommen, ist es für Remdesivir zu spät. Auch Antikörper haben im späten Verlauf keine Wirkung. 

Der Ausbruch von Covid 19 ist primär nicht auf die Reproduktion der Vieren bezogen, sondern auf die sekundäre Reaktion des Immunsystems. O. K., das ist - für viele Forumsleser - nichts Neues.

Wo besteht das Problem bei den Infektionsketten? Andreas Tegnell (schwedischer Chef-Epidemiologe) hat klar gesagt, einen großen Fehler gemacht zu haben, die asymtomatischen Infektinen nicht berücksichtigt zu haben. Selbst dann, wenn ein Antivirus-Mittel für jede Haushalts-Apotheke entstehen sollte, so müssten dieses dann die asymptomatisch-Infizierten einnehmen, um die Infektionsketten zu unterbinden. Meine Spekulation (Als Impf-Verschwörerin): Für eine Schutzwirkung betreffend der Übertragung müsst dieses Mittel dann ständig eingenommen werden, je nachdem, wie vielen Menschen man begegnet ist. (Die bis jetzt bekannten Mittel wie Remdesivir haben ehebliche Nebenwirkungen.) Vielleicht müssten dann Millionen von Menschen dauerhaft auf Verdacht Antikörper-Mixe einnehmen, wobei eine Infektion nur bei einem ganz geringen Teil tatsächlich besteht. Das ist noch nicht zu Ende gedacht, da ich es für möglich halte, dass diese Antikörper im Verlauf ihre Wirkung verlieren. Da sie bereits vielfach konsumiert wurden und keinen Nutzen hatten, wird der Körper sie evtl. einfach abbauen. So viel zu meinen Gedanken betreffend Anti-Virenmedikamente und effektiver Eindämmung der Pandemie.

Anders ausgedrückt, von Spekulationen mal abgesehen:  Welche Antivirenmittel sind denn da konkret in der Pipeline, wie wirken die und was weiß man bereits über deren Effizienz und Massentauglichkeit?

LG Claudia

 

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Albrecht 2781 Kommentare Angemeldet am: 15.06.2018

Hallo Thorsten,

"Ein antivirales Mittel wäre etwas für Personen, die infiziert und erkrankt sind. Damit ließen sich die Folgen einer Infektion/Erkrankung lindern,"

Damit wäre schon ausserordentlich viel gewonnen, es könnten nämlich die staatlichen Zwangsmassnahmen wie Maskenzwang und Lockdown mit dessen verheerenden wirtschaftlichen Folgen sofort beendet werden. Alle Kräfte könnten sich auf die Heilung der Erkrankten konzentrieren. Denn wenn man sich die Sichtweise des RKI zu eigen machen würde, dass die bis heute gezählten "Fälle" - es sind 2.000.958 Fälle -auch 2.000.958 Erkrankte sind, bleiben immer noch 80.000.000 übrig, die nicht erkrankt und deshalb auch nicht staatlichseits "behandlungsbedürftig" sind.

" aber nicht die Ausbreitung der Infektion stoppen."
Wer glaubt denn noch, dass die Impfung die Ausbreitung der Infektion stoppt. Wer geimpft ist, kann nach wie vor sich selbst infizieren und anschließend Dritte . Lediglich die Folgen einer Erkrankung lassen sich damit verringern. Weniger würde ein antivirales Medikament auch nicht leisten.

Mit einem antiviralen Medikament könnte man die nicht Erkrankten, die bisher als Gesunde bezeichnet wurden, unbehelligt lassen.

"2. Der Bereich "Dunkelziffer" geht vollständig an dem antivirale Mittel vorbei"

Richtig, denn die Dunkelziffer umfasst Personen, die zwar infiziert, aber nicht erkrankt sind.


Hallo Thomas,

" Albrecht, dass Problem ist einfach, unsere, hier propagierten Methoden sind in der Schulmedizin nicht existent."

Gerade für die Schulmedizin wäre ein Medikament wichtig, denn allein schon deswegen, weil es ein Medikament aus der Pharmaindustrie ist, würde es gerne verordnet werden.

LG,   Albrecht

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:-) 7234 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018
  1. 1. Ein antivirales Mittel wäre etwas für Personen, die infiziert und erkrankt sind. Damit ließen sich die Folgen einer Infektion/Erkrankung lindern, aber nicht die Ausbreitung der Infektion stoppen.
  2. 2. Der Bereich "Dunkelziffer" geht vollständig an dem antivirale Mittel vorbei
  3. 3. Es ist noch nichts über Nebenwirkungen eines solchen Mittels bekannt. Das soll doch sicher nicht in zu kurzer Zeit zu schnell entwickelt und zugelassen werden
  4. 4. Wieso überhaupt ein antivirales Mittel für eine Pandemie, die es nicht gibt, einer Infektion, die doch nicht zu einer Erkrankung führt (die Leute sterben doch angeblich an Angst oder Vereinsamung) und insgesamt nicht schlimmer ist, als eine Grippe?
  5. 5. Gibt's schon: Vitamin C + D, kann jeder für kleines Geld eigenverantwortlich kaufen und nehmen. (Ich mache es; und noch etwas mehr)

Wieso der Regierung hier also eine (zu) späte Reaktion / Förderung vorwerfen wollen?

LG Thorsten 

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Thomas V. 6047 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Albrecht, dass Problem ist einfach, unsere, hier propagierten Methoden sind in der Schulmedizin nicht existent. Schlimmer noch, dieses Vorgehen wird als Scharlatanerie oder als Esoterik angetan.

Deswegen bleibt nur die Impfung. Da wird sich jeder Ernährungsmediziner die Zähne ausgebeissen,...gegen Mantras wie "von Vitaminen haben wir alle genug"... Zitat K. Lauterbach

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Albrecht 2781 Kommentare Angemeldet am: 15.06.2018

Liebe Foristen,

über die katastrophale Fixierung der Bundesregierung auf Impfstoffe gegen Corona-Infektionen und die gleichzeitige völlige Vernachlässigung der Förderung des Teiles der Pharmaindustrie, die sich mit der Entwicklung antiviraler Medikamente gegen Corona-Infektionen befasst:

eine Rede von Oskar Lafontaine vor dem Saarländischen Landtag vom 08.01.2021

https://youtu.be/bDFUGXBtUqE

LG,   Albrecht

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