Forum: Infektion & Prävention - Corona und mRNA-Impfstoff
Liebe Foristen,
ein intelligentes Interview mit Carlos Guzmán, einem der führenden Impfstoff-Forscher Deutschlands, findet sich hier :
LG, Albrecht
@Thomas:
Woher kommt eigentlich diese dumme Überheblichkeit? Wenn du der große Durchblicker bist, dann beantworte doch bitte mal die alles entscheidende Frage:
Wie viele Menschen sind 2020 in Deutschland an Corona gestorben?
Gruß Uli
Lustig fand ich auch den Switch, den die Verschwöries bei der Coronasache hinlegen.
Als es in China voll in gange war, da hieß es, unsere Medien informieren uns falsch. Daraufhin wurde ein Video präsentiert, in dem man sah, wie angeblich Infizierte in China auf der Straße tot umkippten. Es wurde genau dargelegt, wie gefährlich das Virus ist und unsere Volksvertreter verarschen uns...eben typische Verschwörerrhetorik.
Dann hieß es bei uns mit einem Mal, das Virus ist doch gefährlicher als gedacht und....schwupps hieß es von Verschwörerseite, wir werden verarscht, das Virus ist nicht schlimmer als eine Grippe, ein aufgemotzter Schnupfen. Dieser Linie sind Verschwöries heut noch treu.
Eine Freundin meiner Frau ist auch so drauf. Regt sich über die westlichen "Nato"medien auf, nennt sie Propagandamedien, informiert sich aber ausser bei Youtubern unter anderem über "Der Standard".
Dieses Blatt wird vom Kreml herausgegeben, mit dem Ziel, Fakenews zu verbreiten! Für sie ist es die reine Wahrheit...von einem lupenreinen Demokraten herausgegeben:-)
So sind sie unsere verschworenen Blitzbirnen:-/
"Es gibt ja noch nicht mal Erkenntnisse, ob über Antikörperbildung überhaupt ein längerer Impfschutz aufgebaut werden kann."
völlig richtig, Thorsten,
je schlechter die Antikörperbildung oder je rascher die gebildeten Antikörper (das sind ja Proteine, die in der Leber wieder abgebaut werden) nicht mehr nachgewiesen werden können, umso eher ist eine Nachimpfung fällig. Für die Produzenten des Impfstoffes gäbe es doch nichts Profitableres als die Notwendigkeit einer zB jährlichen Nachimpfung. Wenn die unter Impfzwang durchgeführt wird, entfällt natürlich eine Haftung des Herstellers für Impfschäden. Denn für Impfschäden bezahlt der Staat aus Steuermitteln eine Entschädigung, die per definitionem geringer ist als der Ersatz des tatsächlich eingetretenen Schadens.
Entsprechendes gilt natürlich, wenn das RKI oder das Paul Ehrlich Institit mit seiner ständigen Impfkommission zB jährlich feststellt, dass sich das zu bekaempfende Virus seit der letzten Impfung so stark verändert hat, dass nun eine neue Version des mRNA-Impfstoffes erforderlich ist.
In diesem Zusammenhang empfehle ich die Relektuere des newsletters von Dr. Strunz vom 03.04. 2020 (Corona - die Impfung), der auf jeden Fall nicht im Verdacht steht, ein Verschwörungstheoretiker oder Aluhuttraeger zu sein :
honni soit qui mal y pense !
LG, Albrecht
Mir ist in der Diskussion auf beiden(!) Seiten zu viel Spekulation und Panikmache. Sich über herbei fabulierte Worst-Case-Impfzwang-Szenarien, egal welcher Art, den Kopf zu zerbrechen, kann nicht zielführend sein.
Die Problematik, um die nicht vorhandenen Langzeiterfahrungen mit einem neuen Impfstoff und einer neuen Impftechnologie, sind den Beteiligten wohl bekannt. Ich gehe daher nicht von einem Impfzwang aus; schon gar nicht kurzfristig. Es gibt ja noch nicht mal Erkenntnisse, ob über Antikörperbildung überhaupt ein längerer Impfschutz aufgebaut werden kann.
So gesehen, bin ich bei dem Thema noch sehr entspannt.
Alles Andere würde meinen Stresslevel nur beeinträchtigen.
Entspannte Grüße Thorsten
Den Impfstoff sehe ich auch als sehr kritisch. Da werden wohl alle Vorsichtsmaßnamen über Bord geworfen, nur um die Coronapandemie für beendet zu erklären.
Der Preis einer Schädigung wird demnach billigend in Kauf genommen, um die Schädigung der Wirtschaft und des öffentlichen Lebens beenden zu können.
sich über Begriffe und andere Worthülsen zu streiten, ist absolut unsinig. Es bringt den notwendigen Diskurs nicht vorwärts, sondern führt ihn allenfalls -bestenfalls unbeabsichtigt- im Kreis herum.
Fakt ist doch derzeit,
-) dass nach dem Infektionsschutzgesetz mit einfachen Mitteln ein Impfzwang hergestellt werden kann,
-) dass die Gefahr besteht, dass für diese Zwangsimpfung mit dem mRNA-Impfstoff ein neuer Impfweg beschritten werden soll, für dessen gesundheitlichen Auswirkungen keinerlei Erfahrungswerte vorhanden sind. Nicht ohne Grund wurden in der Vergangenheit Impfstoffe über einen Zeitraum von rd 8 Jahren an Menschen getestet, bevor diese Impfstoffe freigegeben wurden.
Und für diesen neuen Impfstoff, bei dem irreversible Genveränderungen nicht ausgeschlossen werden können, sollen die bisher geltenden Kriterien für die Unbedenklichkeit eines Impfstoffes plötzlich nicht mehr gelten ?
Ganz abgesehen von der Frage, mit welchen Zusatzstoffen (Adjuvantien) dieser Impfstoff versehen werden soll, soweit damit die Bevölkerung ("das Volk da draussen") geimpft werden soll.
LG, Albrecht
Auch interessant: Corona - Die Pandiemie die keine war.
https://youtu.be/JvTauloRsPE
Gruß Uli
Wir sind ja hier nicht in der Gruppe „Betreutes Denken mit Thorsten“. Ich schlage vor, den Mann einfach zu ignorieren. Dem geht es eh nur darum Recht zu behalten.
Jeder kann selbst recherchieren (können Sie lesen?), Zahlen interpretieren (können Sie rechnen?), und seine eigenen Schlüsse ziehen (können Sie logisch denken?). „Habe Mut, dich deines eigene Verstandes zu bedienen!“ Es braucht nicht immer einen Experten, der einem sagt, was richtig und was falsch ist. Oft ist die Wahrheit erstaunlich schlicht, und liegt direkt vor unseren Füßen. Man muss sie aber auch sehen wollen. Auch wenn’s weh tut.
Gruß Uli
Thorsten, Thomas. Ja, diese Äußerungen sind auch keinen Deut besser. Thomas hätte dann aber nicht nochmal nachtreten müssen.