Forum: Infektion & Prävention - Corona und mRNA-Impfstoff
Hallo Ole,
was darüber hinaus leicht in Vergessenheit gerät:
genehmigt wurde der Impfstoff, der nach dem Phase-1-Verfahren hergestellt wurde, d.h. der produktionsbedingt keine DNA-Verunreinigungen enthalten konnte.
Produziert und verimpft wurde aber ein Impfstoff, der nach dem Phase-2-Verfahren hergestellt wurde und der DNA-Verunreinigungen enthalten kann.
Logische Schlussfolgerung: der verimpfte Impfstoff wurde nie genehmigt. Das ist zumindest haftungsrechtlich von Bedeutung.
LG, ( 27.07.2024 )
Hej Thorsten St.
nur noch mal zur Erinnerung:
Die vielen Ungereimtheiten bei der Pfizer-Zulassungsstudie
Tja, Thorsten
Pfizer hat nach 6 Monaten Nachbobachtungszeit , die Studie abgebrochen und seine Placebo-Probanden geimpft.
Also keine Zeit saubere Daten über Wirkung und Nebenwirkung zu erlangen!
Ach und Ole, wie lang ging doch gleich die Zulassungsstudie von LubecaVax? Mit wievielen Probanden in der Wirkstoffgruppe und der Placebogruppe? Wie hoch war die Wirksamkeit?
"(wissenschaftlich längst nachgewiesen )"
Wissenschaft und deine Ansichten und Interpretationen davon, unterscheiden sich fundamental.
Aber bitte, präsentiere uns deine "Wissenschaft", die darlegt, dass z.B. der Biontech Impfstoff gegen den Wildtype eine signifikant geringere Wirksamkeit hat, bzw. Infektionen deutlich wahrscheinlicher macht.
Hej Thorsten St.
Deine hübschen Zahlen und Diagramme aus der, zeitlich sehr kurzen durchgeführten und nach 6 Monaten abgebrochenen Pfizer Zulassungsstudie (sprich Pfizers Hochglanzwerbwprospekt), haben mit den tatsächlichen , realistischen zeitlichen Verlauf herzlich wenig zutun (wissenschaftlich längst nachgewiesen )!
Patrica.
"Ne, nix mit Asymptote, sondern nach diesen Spritzen waren die „Geimpften“ noch anfälliger gegen das Virus."
Schau dir die Zulassungsstudie und die dargestellten Zahlen und Diagramme an, wie wir sie schon seinerzeit diskutiert hatten. Und schreib/behaupte nicht so einen Unsinn!
Korrektur: "Hallo Patricia"
Hallo Patrica,
nach wiederholter Durchrechnung ist mir zuvor in der Endsumme ein Fehler unterlaufen:
(X % / IR 15,5) = (100 % / IR 10,55) = 142,65 % - 100 % = 42,65 %
Danke für Deine Korrektur betreffend meines vorangegangenen Flüchtigkeitsfehlers.
LG, Claudia
Hallo Ole,
„du übersiehst bei deiner Interpretation der Zahlen der Impfeffektivität, dass sich diese nur auf einen begrenzten Beobachtungszeitraum bezogen haben“
Dieser Zeitraum war 2 Monate.
„und in einem längeren zeitlichen Verlauf weiter angestiegen wären (zumindest die Infektionszahlen der ungeimpften. die Zahl der infizierten geimpften ist ja asymptotisch gengen einen Grenzwert gelaufen).“
Diese FALSCHE Behauptung wurde vor Beginn der Spritzerei verbreitet, hier im Forum auch von Thorsten. Damals ging man davon aus, dass eine einmalige „Impfung“ die Menschen immun gegen das Virus mache.
Hat Thorsten etwa nicht mitbekommen, dass diese einmalige „Impfung“ schnell verpufft war
(die Schäden leider nicht – z.B. Ramona Kühnleins Dünndarm bleibt nach der Schädigung durch AstraZeneca und der schweren Operation zeitlebens von 350cm auf 50cm verkürzt)
oder lügt er uns mit „die Zahl der infizierten geimpften ist ja asymptotisch gengen einen Grenzwert gelaufen“ bewusst an?
Ne, nix mit Asymptote, sondern nach diesen Spritzen waren die „Geimpften“ noch anfälliger gegen das Virus.