Forum: Infektion & Prävention - Corona und mRNA-Impfstoff

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Thomas V. 6035 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Allmählich ist es ermüdend, News aus Oles aus seiner Impfblase. Sag mal Ole, kommst du dir nich allmählich selbst schräg vor? Ich habe den Eindruck, du lebst in einem Paralleluniversum, oder du lebst sehr isoliert. Hast du noch andere Themen, als Corona-Impfnebenwirkungen? 

Bist du schon auf den Gedanken gekommen, es könnte eben noch andere Ursachen für hohe Krankenstände geben? Wie wäre es z.B. mit Stress aufgrund von Personalmangel?!  Komm aber jetzt bitte nicht mit dem Spruch, der Personalmangel liegt an der Impfpflichflucht! 

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:-) 7234 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Und wie hoch war der Krankenstand bei der Bundeswehr? Müsste dann ja wohl ähnlich hoch gewesen sein.

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Ole 1385 Kommentare Angemeldet am: 06.06.2023

Hej

die deutsche Krankenkasse DAK informiert.

Krankenstand unter Pflegepersonal besonders hoch Besonders hoch war der Krankenstand im ersten Halbjahr im Branchenvergleich laut DAK unter den Beschäftigten der Altenpflege mit 7,4 Prozent und im Kita-Bereich mit 7,1 Prozent. In diesen Berufen fehle ohnehin Personal, betonte die Kasse. Die Werte zeigten zudem, dass das Thema Krankenstand auch nach der Pandemie wichtig bleibe.

die Berufsgruppe mit der høchsten Impfqoute neben der Bundeswehr....

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:-) 7234 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

" Da Menschen, die innerhalb von 14 Tagen nach der "Covid-Impfung" sterben, als Ungeimpfte gezählt werden, kann man so die Zahl der angeblich ungeimpft Verstorbenen hoch halten."

Das betrifft die Zuordnung, bei Todesfällen im Zusammenhang mit einer Covid-Infektion, nicth bei einer Impfung. Das Liegt daran, liebe Patricia, dass es eine gewisse Zeit dauer, bis das Immunsystem auf die Impfung reagiert hat und einen (ausreichenden) Immunschutz aufgebaut hat. Man geht hierbei pauschal von 14 Tagen aus. D.h. stirbt ein frisch Geimpfter innerhalb von 14 Tagen nach der Impfung an Corona, geht man davo aus, dass sein Immunschutz durch ide Impfung noch nicht voll aufgebaut war und zählt ihn dan als Ungeimpften.

Ich meine, jemand, der aufgrund der bzw. an der Impfung stirbt, ist kein Corona-Toter. Es ist also nicht zu befürchten, dass er als ungeimpfter Corona-Toter gezählt wird. Außer, man die selbsttönende Corona-Verschwörungsbrille auf und will es so wahrhaben. Diese meine Meinung kannst du sicherlich durch harte Fakten widerlegen, oder? Dann nur zu...

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Thomas V. 6035 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Patricia, zu der britischen Studie...hier liegt das selbe Manko vor. Ich zitiere noch einmal.aus meinem Link:

Sowohl in Deutschland als auch in vielen anderen Ländern stehen zu den Impfungen und den Todesfällen nur auf regionaler Ebene oder für Personen in verschiedenen Altersgruppen aggregierte Zeitreihen zur Verfügung. Der korrelative Zusammenhang zwischen Impfungen und Todesfällen ist teilweise positiv, teilweise liegt er bei Null, teilweise ist er sogar negativ. Mit solchen Daten lässt sich jedoch die Frage, ob sich Impfungen positiv oder negativ auf die Todesfälle auswirken, nicht beantworten. Hierzu würde man Individualdaten benötigen. Registerdaten zeigen: Die Corona-Impfung senkt das Sterberisiko Bei Individualdaten wären die beiden Ereignisse, die möglicherweise miteinander in Zusammenhang stehen, für Einzelpersonen verknüpft. Man wüsste also, wann eine Person geimpft wurde und ob sie in kurzem Abstand danach verstorben ist oder Nebenwirkungen erlitten hat. Idealerweise hätte man Informationen über weitere individuelle Risikofaktoren. Für manche Krankheiten existieren dazu sogenannte Register, beispielsweise das deutsche Mukoviszidose-Register. Solche Registerdaten sind der Grund, dass wir über Krankheitsverläufe von Mukoviszidose, einer schweren angeborenen Stoffwechselerkrankung, und die darauf wirkenden Faktoren heute verhältnismäßig gut Bescheid wissen. Registerdaten in Zusammenhang mit der Corona-Impfung gibt es jedoch in den wenigsten Ländern. Eine Ausnahme ist Österreich. Dort existiert ein Impfregister, so dass man den Einfluss einer Impfung auf die Wahrscheinlichkeit zu versterben auf Personenebene analysieren kann. Und das Ergebnis in Österreich ist sehr eindeutig: „Ungeimpfte habe ein signifikant höheres Sterberisiko als jene, die zumindest eine Impfdosis erhalten haben – das ist in beinahe allen Altersgruppen und unabhängig vom Geschlecht der Fall“.

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Thomas V. 6035 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Da Menschen, die innerhalb von 14 Tagen nach der "Covid-Impfung" sterben, als Ungeimpfte gezählt werden, kann man so die Zahl der angeblich ungeimpft Verstorbenen hoch halten.

Patricia, bist du dir da sicher? Gerade 14 Tage nach einer Impfung ist der Zeitraum für Nebenwirkungen. Diese Probanden als ungeimpft.zu bezeichnen...ich kann es mir nicht vorstellen. 

Ungeimpft werden sie in Hinblick auf eine Infektion gesehen, Stichwort Infektionsschutz. Hast du das verknüpft?

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Patricia D. 881 Kommentare Angemeldet am: 17.07.2020

Diese "Nonsense-Korrelationen" erhält man, indem man den zeitlichen Verlauf ganz vieler beliebiger Ereignisse graphisch darstellt, und dann vergleicht, welche Paare von Kurven einigermaßen zusammenpassen. Und dann ergibt sich tatsächlich Nonsense.

Prof. Kuhbandner wurde durch eine britische Studie, die eine Korrelation zwischen dem Ansteigen der "Covid-Impfungen" und dem Ansteigen der Todesfälle zeigte, angeregt, aus den Zahlen von destatis.de zu untersuchen, ob sich dies eventuell auch für Deutschland zeige.

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Patricia D. 881 Kommentare Angemeldet am: 17.07.2020

Die meisten "Impf"opfer, bei denen das Einspritzen der genbasierten Substanz zum Tod führte, starben in den ersten 14 Tagen nach der Impfung. Da Menschen, die innerhalb von 14 Tagen nach der "Covid-Impfung" sterben, als Ungeimpfte gezählt werden, kann man so die Zahl der angeblich ungeimpft Verstorbenen hoch halten.

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Thomas V. 6035 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Ole, warum ziehst du dich am Datum hoch? Die Thematik ist identisch und die Fehler die damals gemacht wurden in Bezug auf die Aussagekraft, sind die selben, wie in der Studie 2023. Ich habe fast den Eindruck, dass Kuhbandner jährlich "beweisen" möchte, dass eine Übersterblichkeit durch die Impfung gegeben ist und dazu greift er zu dem Mittel der Nonsens-Korrelation, wie es in dem Linke so treffend genannt wird. Es besteht aber eben keine Kausalität.

Für mich ist die Aussagekraft des österreichischen Impfregisters in ihrem Umfang aussagekräftiger, als die Studie, mit konstruierten Zusammenhängen.

Aber wo ist das Problem? Wenn du meinst, die Impfung erhöht die Sterblichkeit, dann hast du doch ein volles Recht auf deine Meinung.  Ich sehe es anders, auch das ist mein gutes Recht. 

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Ole 1385 Kommentare Angemeldet am: 06.06.2023

Ohje Thomas, 

dein link ist vom 21.01.2022. Wie alt moegen dann wohl die Registerdaten aus Oestereich sein... von 2020?

Da glaubte man noch an Herdenimmunitaet....

Das dir das nicht peinlich ist, solche alte Klamotten aus der Kiste zu holen....

 

 

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