Forum: Infektion & Prävention - Corona und mRNA-Impfstoff
Liebe Foristen,
nachdem langsam Ernüchterung eintritt hinsichtlich der Wirksamkeit der mRNA-Impfstoffe, herrscht hinsichtlich der Frage der Sicherheit ein viel intensiveres Schweigen in Politik und Mainstream-Medien. Ich gehe davon aus, dass man unter dem Dogma " Impfen ist der einzige Weg aus der Pandemie" und den dahinterstehenden Werbe- oder Propagandaanstrengungen der Impfstoffindustrie nur noch eingeschränkt bereit ist, sich mit dieser Seite der derzeit verabreichen Impfstoffe zu befassen.
Gerade deswegen sollte man aber nicht wegsehen, wenn man auf Artikel stößt wie zB folgenden:
Wissenschaftler schlägt Alarm: COVID-Impfstoffe verursachen Symptome von Parkinson und anderen neurodegenerativen Erkrankungen
"Der Immunologe J. Bart Classen, ehemaliger Vertragswissenschaftler der National Institutes of Health (NIH) und Inhaber von Classen Immunotherapies, einer Biotechnologie-Firma in Maryland, veröffentlichte im Februar eine Arbeit, in der er das Potenzial von COVID-Impfstoffen mit Messenger-RNA (mRNA) als Auslöser für die Entwicklung von Prionenkrankheiten und anderen chronischen Krankheiten beschreibt.
Zu den Prionen- oder „prionenähnlichen“ Krankheiten gehören Alzheimer, Parkinson, Amyotrophe Lateralsklerose (ALS), Multiple Systematrophie (MSA) und andere. Ein Kennzeichen dieser neurodegenerativen Krankheiten ist die Bildung und Anhäufung von fehlgefalteten Proteinen im Nervensystem...."
"..Normalerweise glauben Wissenschaftler, dass es Jahre (oder sogar Jahrzehnte) dauert, bis die abnorme Faltung bestimmter Proteine eine Prionenerkrankung hervorruft. Wie konnte Classen dann nur wenige Monate nach der Einführung der Impfstoffe ein „klares Signal“ für die Parkinson-Krankheit feststellen?
Classen bietet mehrere Erklärungen an, die sich nicht unbedingt gegenseitig ausschließen. Erstens vermutet er, dass die COVID-Impfstoffe das Fortschreiten der Krankheit bei Personen beschleunigen könnten, die entweder bereits eine subklinische Prionenerkrankung haben oder eine leichte Prionenerkrankung, die nicht richtig diagnostiziert wurde.
Darüber hinaus gibt es Hinweise darauf, dass das Impfstoff-Spike-Protein die Fehlfaltung von essentiellen RNA/DNA-bindenden Proteinen namens TDP-43 und FUS auslösen und eine toxische „Kettenreaktion“ katalysieren kann..."
Die Zitate stammen aus:
https://uncutnews.ch/wissenschaftler-schlaegt-alarm-covid-impfstoffe-verursachen-symptome-von-parkinson-und-anderen-neurodegenerativen-erkrankungen/
LG , Albrecht
Hallo Ralle,
"Diese Frage liegt nahe, angesichts dessen was sich besonders in den US-Datenbank VAERS über Nebenwirkungen und Todesfällen bei den COVID-Impfstoffen findet. Bis 9.Juli 2021 wurden knapp 11.000 Tödesfälle gemeldet - die bisher höchste Zahl waren 609 Todesfälle im ganzen Jahr im ganzen Jahr 2019. Wieso konnten die Studien von Pfizer, Modern, Astra Zeneca und anderen ihre Präparate als sicher und wirksam verkaufen?"
Deine Feststellungen gehen völlig an der Realität vorbei.
Denn Thorsten hat bereits am 02.03.2021 verkündet: " Langzeitfolgen im Sinne von "treten erst mit großer zeitlicher Verzögerung auf", sind nahezu nicht existent. Wenn der Impfstoff seine Wirkung erbracht hat und abgeaut ist, kommt da nichts mehr."
um das am 08.06.2021 zu bekräftigen :
"Wo sind die vielen Maskentoten, Impftoten, Impfmutanten, Angsttoten? Wo ist der Beleg dafür, dass die Impfung(!) ansteckend oder auch nur annähernd so gefährlich wie die Krankheit ist?"
Wie haben es also wieder mit dem Vorgang zu tun, dass ( hier von der VAERS) Behauptungen in die Welt gesetzt werden, ohne dass zuvor Thorsten konsultiert worden ist. Einfach ein ungeheuerlicher Vorgang.
LG, Albrecht
Hi Ralle,
"VAERS [...] knapp 11.000 Tödesfälle gemeldet [...]. Wieso konnten die Studien von Pfizer, Modern, Astra Zeneca und anderen ihre Präparate als sicher und wirksam verkaufen?""
Bei VAERS werden korrelierende Fälle (Verdachtsfälle) gemeldet und registriert. Eine Kausalitätsprüfung findet nur in sehr begrenztem Maße statt. Es ist also auch durchaus möglich, dass ein Geimpfter an einer Erdnuss erstickt und doch in dieser Datenbank landet.
Bei den Coronatoten gabe es mal heiße Diskussionen darüber, ob sie an oder "nur" mit Corona verstorben sind. Spannend, dass diese Sichtweise hier aktuell offenbar so gar nicht zu Einsatz kommt.
Hinzuweisen sei dabei auch noch auf:
USA
~350 Mio verabreichte Impfdosen => ~11.000 Verdachtsfälle an Impftoten
~34 Mio Corona-Infizierte => ~ 600.000 Coronatote
Damit schneidet die Impfung über 550mal besser ab.
"Wieso konnten die Studien von Pfizer, Modern, Astra Zeneca und anderen ihre Präparate als sicher und wirksam verkaufen?""
Weil die in ihren Studien bei den Todesfällen genau nach der Todesursache geforscht haben und sich nicht auf einen bloßen Verdacht beschränkt haben?!?
Ralle, du bist doch sonst immer so hinter den absoluten Zahlen her. Dann solltest du auch zur Einordnung selbiger das zugrundeliegende Kollektiv nennen/numerisch beschreiben. Dann klappt's auch mit den Realtione besser.
LG
Thorsten
" Unterschätzen Zulassungsstudien für Impfstoffe die Nebenwirkungen?"
Zitat:
"Diese Frage liegt nahe, angesichts dessen was sich besonders in den US-Datenbank VAERS über Nebenwirkungen und Todesfällen bei den COVID-Impfstoffen findet. Bis 9.Juli 2021 wurden knapp 11.000 Tödesfälle gemeldet - die bisher höchste Zahl waren 609 Todesfälle im ganzen Jahr im ganzen Jahr 2019. Wieso konnten die Studien von Pfizer, Modern, Astra Zeneca und anderen ihre Präparate als sicher und wirksam verkaufen?"
Quelle: www. akp.at vom 20.7.2021
Uwe, zum Einkaufen benötige ich keinen Test, lediglich eineMaske, auch als Geimpfter!
An deinem Denkvorgang ist etwas dran. Einerseits keine Impfpflicht auszurufen, andererseits mit finanziellen Repressionen Druck auszuüben, hat etwas von einer verkappten Impfpflicht.
Bis jetzt wurde so etwas politischerseits nicht formuliert.
Da muss ich nochmal drüber nachdenken.
Hallo Thorsten,
zu "Das ist doch grober Unsinn. Wo wird denn jemand vom Lebensmitteleinkauf ausgeschlossen? Die betreffende Person kann doch mit einer entsprechenden Maske einkaufen gehen. Gewisse Anforderungen zu stellen ist eben nicht gleichbedeutend mit "Ausschluss"!"
Mir bitte nichts in den Mund legen. Ich habe nicht gesagt, dass dies heute so getan wird wie du das darstellst. Der Auslöser war, dass diskutiert wird, dass Ungeimpfte ohne selbst finanzierten Test keinen Zugang zu irgendwas mehr haben sollen einschließlich Lebensmittelläden.
Diese Diskussionen gibt es halt tatsächlich, kannst du selber googlen.
Wenn du dann die Testkosten hochdrehst und du ständig einen neuen brauchst, dann kann es dazu führen dass du aufgrund der finanziellen Situation anders entscheiden musst. Das kann bei Testkosten von 45 €, die heute schon aufgerufen werden, schnell der Falls sein.
Nichts anderes habe ich gesagt.
Gruß Uwe
Hallo Thomas,
"Dieses Denken ist totalitär? Für mich ist das Ablehnen aller Maßnahmen egoistisch!"
da bin ich bei dir, das mache ich ja auch nicht, habe nirgends gesagt dass ich alle Maßnahmen ablehne. Bin zwar noch ungeimpft, lehne aber auch das nicht final ab.
Ich versuche es noch mal anders.
Ich nehme an, dass wir zumindest der gleichen Meinung sind, dass eine Imfpung einen Eingriff in die körperliche Unversehrtheit darstellt - ganz abstrakt und ohne Wertung.
Dies gegen den Willen des Individums durchzusetzen ist m.E. zu Recht mit recht hohen Hürden versehen, aber nicht grundsätzlich ausgeschlossen.
Wenn die Lage nun nachweislich so schlimm ist, dass uns nur eine Herdenimmunität via Impfung retten kann, dann möge man doch eine Impfpflicht machen. Ich sehe das wirklich so.
Dann können die, die damit nicht einverstanden, sind den Rechtsweg beschreiten, dann wird entschieden, fertig aus.
Damit kann ich sehr gut leben, das ist für mich eine rechtsstaatliche Vorgehensweise.
Womit ich nicht so gut leben kann ist, dass es eben keine Impfpflicht gibt und man dann aber die Menschen mit allen möglichen und am Ende unausweichlicher Maßnahmen einschließlich finanzieller Repression zum Impfen bringen will.
Entweder oder.
Wenn oder, dann kann man natürlich noch werben, an die Solidarität appellieren, in Cafes Impfungen anbieten oder sonstwas, aber wenn zur grundlegenden gesellschaftlichen Teilhabe aufgrund künstlicher Maßnahmen kein anderer Weg als die Impfung bleibt, sie also obwohl nicht verpflichtend über sozialen, finanziellen Druck etc. pp. erzwungen wird, dann finde ich diesen Weg falsch und das, und nur das, bezeichne ich als totalitären Ansatz (ich betone noch mal: im Wortsinn).
Das ist alles. Diesen Widerspruch finde ich falsch. Entweder verpflichtend oder freiwillig. Es kann nur eins von beiden geben.
Gruß Uwe
Thomas, die Frage wie infektiös die Geimpften sind ist doch längst beantwortet. Im größten Menschenversuchslabor der Welt für Biotech/Pfizer Impfungen, Israel, werden die Zahlen laufend aktualisiert.
Zur Erinnerung für dich:
In Israel:
Geimpfte: 1271 Neuinfektion, 514 mit Symptomatik, 23 im Krankenhaus, 11 im kritischen Zustand.
Nicht Geimpft: 257 Neuinfektion, 108 mit Symptomatik, 14 im Krankenkaus, 6 im Kritischen Zustand.
Das ist eine klare negativ Wirksamkeit. Von Nebenwirkung mal ganz zu schweigen....
Die Zahlen bei einer vollständigen Impfquote von 60% sind absolut nicht akzeptabel und sprechen überhaupt nicht für eine Impfung.Eigentlich muß man die Impfung sofort stoppen!
Die angebliche Wirksamkeit von nur noch 64%, bzw. 95% bei schweren Verläufen, läßt sich z.Z. nur erreichen, man alle Varianten mit einrechnet.
Vielleicht ändern sich die Zahlen zu Gunsten der Impfung im nächsten Zeitraum. Keiner weiß es! Ist eben ein großes Experiment mit unbekannten Ausgang.
Im Moment steht es 5:1 für die Nichtgeimpften. Du hast natürlich Recht, das Spiel ist noch nicht aus!
Am Ende könnte es auch 12:1 für die Ungeimpften heißen
Thomas meint:
"... aber sollte es sich wirklich so herausstellen und so sieht es ja aus, dass auch Geimpfte infektiös sein können..."
"Diese Problematik hätten wir allerdings nicht, wenn sich genügend Leute impfen lassen würden, sodass wir die HerdenImmunität erreichen."
1A Logik !! Ich verstehe, was Du vor hast: Da die Geimpften weiter infektioes sein koennen, brauchen wir mehr Geimpfte damit ganz schnell die gesamte Bevoelkerung infiziert ist und somit Herdenimmunitaet erreicht wird ;-)
Hallo Thomas,
Ich wiederhole meinen Kommentar vom 17.07.2021:
" zum Thema Impfen und Herdenimmunität:
" Und in Israel stellt sich auch gerade heraus, dass Geimpfte genauso häufig mit der neuen Delta-Variante infiziert werden, als Ungeimpfte. Personen mit Immunität von einer früheren Infektion sind jedoch drastisch weniger betroffen. Das brachte die Direktorin der Abteilung für Infektionskrankheiten Sheba Hospital, Prof. Galia Rahav, zu folgender Erkenntniss: „Im Vergleich zu den Geimpften werden fast keine genesenen COVID-19-Patienten erneut infiziert. Eine Immunität als Folge einer Krankheit ist wahrscheinlich viel wirksamer als ein Impfstoff.“
Das lässt es mehr als fraglich erscheinen, dass Herdenimmunität jemals durch Impfen erreicht wird.
LG, Albrecht