Forum: Infektion & Prävention - Corona und Vitamin D

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Claudia Ri 1441 Kommentare Angemeldet am: 01.11.2019

Und dennoch bleibt ein isolierter Vitamin D Mangel ein eigenständiger Risikofaktor, vor allem bei...

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Thomas 78 Kommentare Angemeldet am: 10.02.2022

Claudia, deine Spekulation, dass die Erkrankung mit meinem erhöhten Verbrauch einhergeht, ist absolut schlüssig. Letztendlich werden alle Verbräuche hochgefahren von Zink über Eiweiß bis hin zu D. Das wäre aber ein weiterer Punkt sich eben nicht nur auf das Vitamin D zu beschränken, fängt schon beim benötigten Magnesium und Vitamin A an.

Damit wäre die DGE-Gang sicher überfordert.

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Claudia Ri 1441 Kommentare Angemeldet am: 01.11.2019

Hallo Thomas! Beschrieben ist das im Buch "Risikofaktor Vitaminmangel" von Andreas Jopp. Zu Änderungen braucht es eine Einstimmikeitsverfahren des gesamten Gremiums (= alle müssen der Änderung zustimmen).

Das MATH+ Protokoll berücksichtugt auch den Vitamin D - Spiegel. Selbst bei akuten svhweren Verlauf ist es sinnvoll, vitamin D in hohen Mengen zu geben. Insofern geht es bei Vitamin D nicht nur allein um einen guten Spiegel zur Vorbeugung. 

Zum Verbrauch bei Vitamin D im Falle einer Infektion spekuliere ich auf einen erhöhten Bedarf und auch Verbrauch.  Das habe ich zwar noch nirgendwo so gelesen, ich vergleiche das lediglich mit den Aussagen von Dr. Andreas Noack (YT/Chemiker) dass bei Infekten auch vermehrt Jod verbraucht wird. 

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Thomas 78 Kommentare Angemeldet am: 10.02.2022

Claudia, irgendwo las ich mal, dass die DGE Beschlüsse einstimmig vornehmen muss. Einer wollte dir Änderung zugunsten Vitamin D's, damit kam er nicht durch.

Die Zusammensetzung der DGE besteht unter anderem aus Vertretern der Pharma...

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Claudia Ri 1441 Kommentare Angemeldet am: 01.11.2019

Hallo Thomas,

entsprechnde Studien liegen seit 2 Jahren zum Thema mit eindeutigen Ergebnissen vor. Das wid den Lobbyverein der Pharmaindustrie namens "DGE" wohl nicht weiter belasten. Vor zwei Jahren ist Smollich lobbymäßig vorgeprescht mit dem  Hinweis auf zufällige zusammenhangslose Daten, die lediglich als Korrelation zufällig im zeitlichen Verlauf auftreten. Der Pharmalobbyverein "DGE" (= Deutsche Gesellschaft für krankmachende Ernährung & langzeiliches begleitendes Sterben durch palliative schulmedizinische Maßnahmen zur Aufrechterhaltung der gesellschaftlichen Dividenden aus Pharma-Aktien zum Wohlergehen des etablieterten Krankmachsystems und zu Aufrechterhaltung der allgemeinen gesellschaftlichen Ordnung).

Ich wünschte mir, all diese Profiteure der Krise wären mal vor einem Gericht und müssten Rechensschaft über ihr Handeln ablegen. 3 Leute wurden einmal verurteilt, weil sie Skat spielten und somit gegen die Corona-Verordnung verstoßen hatten. Einer wurde verurteilt, weil er im Freien eine Geburtstagsfeier mit mehrern Personen aus verschiedenen Haushalten praktizierte, und das bei einer verschwindend geringen Inzidenz.    

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Albrecht 2794 Kommentare Angemeldet am: 15.06.2018

Liebe Foristen,  

unter www.vdmeta.com findet man mehr als 150 Studien zum Nutzen von Vitamin D vor und bei COVID-19.

 

LG, Albrecht ( 10.02.2022 )

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Thomas 78 Kommentare Angemeldet am: 10.02.2022

Hallo Claudia, 2 Fragen stoßen mir bei den Studien auf.

Da wird sich gefragt, ob niedrige D-Spiegel bei einem schweren Verlauf die Ursache sind, oder auf die Erkrankung zurückzuführen sind. Da muss man doch nur die Gruppe nehmen, die trotz Infektion gute D-Spiegel aufwiesen. Wenn das Virus/Erkrankung den Spiegel senken sollte, dann müsste doch bei allen Erkrankten niedrige Spiegel messbar sein. Das ist aber nicht der Fall! Also liegt der Schluss nahe, dass niedrige Werte eindeutig mit der schwere der Erkrankung korrelieren.

Die 2te Frage wäre, warum sollte man Werte die nicht einmal ausreichend sind, nicht grundsätzlich in gute Bereiche erhöhen, unabhängig von der Wirkung auf Covid. Wenn sich diese dann auch noch auf die Erkrankung positiv auswirkt, umso besser! Die Wahrscheinlichkeit, dass es so ist, ist auf jeden Fall sehr hoch.

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Claudia Ri 1441 Kommentare Angemeldet am: 01.11.2019

Nach 2 Jahren Pndemie erscheint endlich mal eine Studie aus Israel im Mainstream. Besser viel zu spät als nie.

https://www.msn.com/de-de/gesundheit/medizinisch/vitamin-d-k%C3%B6nnte-laut-forschern-ein-teil-des-komplexen-puzzles-von-corona-sein-studie-zeigt-zusammenhang-zwischen-einem-mangel-und-schweren-verl%C3%A4ufen/ar-AATGiGd?ocid=msedgdhp&pc=U531

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Claudia Ri 1441 Kommentare Angemeldet am: 01.11.2019

Hallo Albrecht,

auf die Gefahr hin dass wir in manchen Sachen einer Meinung sind:

Die Ignranz betreffend dem Thema Vitamin D und dem ständigen Hinweis auf hohe Sterbezahlen bei Älteren und Vorerkrankten - die alle kollektiv im Vitamin D-Mangel sind -  und somit die Maßnahmen zu rechtfertigen spricht für sich. Selbst die vor ca. einem Jahr veröfentlichte Studie des DKFZ, die auf einen Vitamin D Mangel als eigenständigen Risikofaktor für schwere Verläufe eindeutig hinweist worde in einem Fachjournal veröffentlicht und wird von der Pharma-Polit-Lobby-Truppe nicht zur Kenntnis genommen. Auch die Erfahrungen z. B. in Indien und Japan, dass Ivermectin bei richtiger Dosierung ungefährlich ist und dort die Delta-Welle erfolgreich eingedämmt hat wird ignoriert.

Schade, dass manche Rechtsanwälte aus der Anti-Corona-Szene diese schlichten Tatsachen in ihren Rechtsverfahren nicht aufgegriffen haben.  

LG, Claudia 

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Albrecht 2794 Kommentare Angemeldet am: 15.06.2018

Liebe Foristen,

auf die Gefahr hin, Euch alle zu langweilen:

"Es wurde wieder und wieder in Studien gezeigt, dass Vitamin D nicht nur Erkrankung, sondern sogar Infektion verhindern kann, wenn es in ausreichender Menge im Serum vorhanden ist. Von der Pharma-Industrie und den von ihr gesponserten Medien wird dies allerdings immer wieder und hartnäckig bestritten. Dabei sind die biochemischen Wirkmechanismen weitgehend aufgeklärt und bekannt, die guten Erfolge also keine Überraschung..."

https://tkp.at/2022/02/02/studie-beweist-neuerlich-wirksamkeit-von-vitamin-d-gegen-infektion-und-erkrankung/ 

LG,  Albrecht   (  02.02.2022 )

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