Forum: Infektion & Prävention - coronaimpfung und autoimmunerkrankung
Albrecht,
"Niemand wird gezwungen, sich zu infizieren"
Umgekehrt wird ein Schuh draus:
Niemand wird gezwungen, sich impfen zu lassen. Und Niemand kann sich mit Sicherheit einer Infektion/Erkrankung verweigern.
Und noch immer fehlt ein funktionierendes Alternativkonzept, wie die Risikogruppe(n) wirkungsvoll geschützt werden kann. Und wer ist überhaupt diese Risikogruppe(n)?
LG Thorsten
Die Angst vor einer Impfpflicht, finde ich allmählich völlig überzogen, sind wir doch in der Situation, dass die Leute sich impfen lassen wollen, aber es existiert kein Impfstoff. Für mich sind das alles Hysteriker.
Die Wahrscheinlichkeit, sich zu infizieren ist sicher höher, als das Impfrisiko. Noch wahrscheinlicher ist es, bei einer Infektion sich Folgeschäden, wie z.B. wochenlange Erschöpfungszustände einzufangen, als einen Impfschaden. Damit meine ich nicht die Reaktionen des Immunsystems auf die Impfung.
Aber offenbar sind viele nicht in der Lage, Risiken und Wahrscheinlichkeiten einzuordnen.
Hallo Thorsten,
"Und wie sieht es mit Todesfällen in Bezug auf eine (sich schnell ausbreitende) Infektionskrankheit aus? Sind die beruhigender?"
Niemand wird gezwungen, sich zu infizieren. Die Aussage, dass niemand beabsichtigt, einen Impfzwang einzuführen, verliert von Tag zu Tag an Glaubwürdigkeit. Denn was der Weltärztepräsident oder die Vorsitzende des Ethikrates zum Impfzwang im Gesundheitswesen sagen, lässt sich, sobald er in dieser Berufsgruppe eingeführt ist, leicht auf andere Berufsgruppen ausdehnen. Das wird nicht von heute auf morgen gehen, aber die Lockdowns werden noch monatelang anhalten, weil unschwer vorherzusehen ist, dass stetig weitere Virusmutationen entdeckt werden, die eine Aufrechterhaltung bzw Verschärfung der Lockdownsituation rechtfertigen werden.
LG, Albrecht
LG, Albrecht
Hi Lari,
"todesfälle im bezug auf impfungen haben für mich immer etwas sehr beunruhigendes und animieren mich nicht so meine einstellung zu überdenken"
Und wie sieht es mit Todesfällen in Bezug auf eine (sich schnell ausbreitende) Infektionskrankheit aus? Sind die beruhigender?
LG Thorsten
@nicole : lasst ihr dann in regelmäßigen abständen euren vitamin d spiegel kontrollieren , wenn ihr täglich 20 000 i.e. einnehmt ?
ich habe mich heute in der apotheke beraten lassen und ausrechnen lassen , wie ich substituieren muss , um meinen wert schnell auf 80 zu erhöhen .
@ carlos : todesfälle im bezug auf impfungen haben für mich immer etwas sehr beunruhigendes und animieren mich nicht so meine einstellung zu überdenken .
danke für eure nachrichten . grüße, lari
Das Paul-Ehrlich-Institut prüft zehn Todesfälle kurz nach einer Corona-Impfung - ein Zusammenhang gilt den Experten zufolge aber als eher unwahrscheinlich. In diesen Fällen waren schwer kranke Menschen innerhalb von vier Tagen nach der Immunisierung gestorben, berichtete das für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel zuständige Bundesinstitut im hessischen Langen.
Mein Mann und ich nehmen ab Oktober bis März ca. 20000iE pro Tag, da er Hashimoto und ich Belastungsasthma habe. Ich habe auch den Eindruck, dass wir mehr Vitamin D brauchen als andere. Mit der höheren Dosis geht es uns beiden einfach besser. Ab ca. April werden wir auf 10000iE zurückgehen.
Bezüglich der Impfung sind wir beide noch am überlegen. Er weiß es noch nicht so genau und ich werde mich wegen der Arbeit impfen lassen müssen (Gesundheitsbereich). Da habe ich ohnehin keine Wahl.
Liebe Grüße, Nicole
@ thomas , da hast du sicherlich recht und trotzdem hatte ich ja den guten wert über 50 mit 20000 einmal pro woche , plus 800 am tag , plus 20000 einmal zusätzlich im monat . ich nehme jetzt 1800 am tag und 20000 pro woche und das werde ich auf alle fälle eine woche so machen , um den wert schnell wieder etwas anzuheben .
@ claudia : ich finde es manchmal nicht so einfach mit den kompetenten ärzten und in den impfzentren wird man ja auch relativ schnell abgefertigt . ich wollte auch ganz gerne einfach mal gefragt haben , wie hier so die meinungen sind , da ich das gefühl habe hier auf menschen zu treffen , die sich mit den thematiken beschäftigen und auseinandersetzen .
@ angela : danke nochmal für den hinweis mit den werten und das wir wahrscheinlich auch mehr verbrauchen . ich werde versuchen schnell meinen wert etwas anzuheben . zum glück ist er ja nicht unterirdisch schlecht .
danke an alle . lg , lari
Achso Lari bei Autoimmunerkrankungen sollte man einen Wert von 70 -100 haben. Habe ich vergessen zu erwähnen. Ich hatte im Oktober einen Wert von 90 und jetzt 59. Ich möchte auf jeden Fall wieder auf 80 kommen.
Lg
Hallo Lari,
Prof. Kekule hat das Thema in seinem vorletzten Podcast (Corona-Kompass) erwähnt. Nach seiner Auffassung schließt eine Autoimmunerkrankung eine Impfung nicht aus, jedoch besteht er darauf dass das jeder Betroffene mit einem kompetenten Arzt bespricht. Hier im Forum auf Deine Frage ein klares Ja oder Nein zu bekommen, wird schwierig werden.
LG Claudia