Forum: Infektion & Prävention - coronaimpfung und autoimmunerkrankung
Ich nehme jetzt 20000 i.e. jeden Tag eine Woche und gehe dann runter auf 10000 i.e. jeden Tag. Wenn ich weniger als 10000 i.e. nehme fällt mein Wert runter. Ich glaube, dass wir mit den Autoimmunerkrankungen mehr Vitamin d als gesunde Menschen brauchen.
Lg
Hallo lari, 20000iE pro Woche sind lediglich 3000iE pro Tag. Wenn du Richtung 60ng willst, solltest du auf 5000iE/Tag gehen.
Außerdem ist es besser jeden Tag eine niedrige Dosis zu nehmen, als 1x die Woche eine hohe Dosis.
hallo angela ,
danke nochmal auch für diese antwort .
mein vitamin d liegt gerade leider nur bei 40,7 und das obwohl ich weiterhin noch 20000 einheiten pro woche nehme und in meinem multivitaminpräparat auch noch 800 einheiten sind .
ich werde jetzt wieder erhöhen , indem ich einmal pro monat nochmal die 20000 extra nehme . damit lag mein wert im sommer bei 55 .
lg , lari
Hallo Albrecht, danke für deine Ausführungen. Man muss da wirklich abwägen. Und ich habe genau wie Lari auch eine Allergie auf bestimmte Medikamente wie Aspirin und Cefuroxim. Das heißt bei uns spielen beide Faktoren eine Rolle.
Hallo Lari, ich glaube, im Moment würde ich mich nicht impfen lassen. Ich bin übrigens 53 Jahre alt. Ich habe eigentlich vor dem Virus an sich nicht so viel Angst. Ich nehme soviel Vitamin c und gegen überschießende Immunreaktionen Vitamin d. Ich habe gerade wieder meinen Vitamin d Spiegel messen lassen und passe immer auf, dass ich auf jeden Fall über 70 liege. Ich glaube nicht, dass wir empfänglicher für das Virus sind, weil unser Immunsystem ja erstmal sehr aktiv ist. Im Prinzip sogar zu aktiv. Und um es runter zu regulieren, ist ein guter Vitamin d Spiegel wichtig. Ich weiß einfach nicht , was nach einer Impfung passiert.
Lg Angela
hallo ,
für mich ist jetzt auch die frage , bin ich wegen der autoimmunerkrankungen vielleicht empfänglicher für das virus und einen schweren verlauf , oder ist die impfung für mich problematischer , falls ich mich doch dafür entscheiden sollte , wegen der autoimmunerkrankung/en ?
vg , lari
hallo albrecht ,
danke für deine nachricht und den link .
ich bin auch wegen der allergischen reaktionen zusätzlich skeptisch . außerdem habe ich zusätzlich eine medikamentenallergie , auf penicillin. da ist man ja , so weit ich das mitbekommen habe , zurückhaltender mit den impfungen .
darf ich auch dich fragen , ob du dich impfen lässt ?
danke , lari
hallo angela ,
genau über diese überschießende immunreaktion mache ich mir auch gedanken , frage mich aber auch , ob die nicht auch durch das virus entstehen könnte . ist das nicht ein thema , wenn es zu den schlimmen verläufen und massiven entzündungen im körper kommt ?
wie ist das bei dir , lässt du dich impfen ?
danke , lari
Hallo Lari und Angela,
aus dem von mir am 12.02.2021 verlinkten Artikel: https://www.anthromedics.org/PRA-0971-DE#list-sections-2
entnehme ich speziell zur Frage von Autoimmunprozessen folgendes, was mich zu äußerster Zurückhaltung gegenüber einem mRNA-Impfstoff veranlassen würde:
"Studien an früheren mRNA-Impfstoffen wie z. B. dem Tollwutimpfstoff von CureVac 2017 zeigten Probleme mit der Impfstoffsicherheit in Form massiver Nebenwirkungen, darunter auch systemische Entzündungsprozesse, Autoimmunphänomene (33), Veränderung der Blutgerinnung etc.
Die Manipulation der Proteinbiosynthese birgt insbesondere das Risiko dadurch unerwünschter systemischer Immunreaktionen in Form schwerwiegender allergischer Reaktionen (Anaphylaxie) und Autoimmunreaktionen."
"Pardi N, Hogan MJ, Porter FW, Weissman D. mRNA vaccines — A new era in vaccinology. Nature Reviews 2018;17:261–279. Verfügbar unter https://www.nature.com/articles/nrd.2017.243.pdf?origin=ppub (30.12.2020): „A possible concern could be that some mRNA-based vaccine platforms induce potent type I interferon responses, which have been associated not only with inflammation but also potentially with autoimmunity. Thus, identification of individuals at an increased risk of autoimmune reactions before mRNA vaccinatio"
LG, Albrecht
Hallo Lari,
rein theoretisch würde ich auch in diese Gruppe fallen. Das chronische Erschöpfungssyndrom gehört auch zu den Autoimmunerkrankungen. Meine Angst wäre einfach, dass das Immunsystem überreagiert. Beim Dr. Wodarg kann man lesen, dass diese mRNA Impfstoffe bisher nicht zur Zulassung kamen wegen überschießender Immunreaktionen. Sie waren nur in der Massentierhaltung zugelassen. Ich weiß ja auch nicht, ob diese Impfstoffe an Menschen mit Autoimmunerkrankungen überhaupt getestet wurden. Ich bin da auch sehr unsicher.
Lg Angela
hallo zusammen ,
ich habe gerade gelesen , dass ich nach priorität in die 3 te gruppe der coronaimpfungen fallen würde , da ich eine autoimmunerkrankung habe . ich habe eine autoimmungastritis und immer mal wieder mit einem morbus basedow zu tun .
eigentlich wollte ich mich gar nicht impfen lassen , da ich mich mit 45 jahren nicht wirklich zu der risikogruppe gezählt habe und es mir bis jetzt auch nicht klar war , das autoimmunerkrankungen dazugehören .
was sagt ihr zu dem thema autoimmunerkrankungen und coronaimpfung ?
über zahlreiche antworten würde ich mich freuen .
viele grüße und danke , lari