Forum: Infektion & Prävention - COVID 19 – das Geheimnis gelüftet -->woher kommt das Ergebnis?
Oder hier
Hier z. B.: Mit ein Auslöser für die Aufforderung war sicherlich die Nahrungsergänzungsmittel-Marktbeobachtung in der Corona-Pandemie. Mit Blick auf die COVID-19-Erkrankung wurden und werden zum Schutz vor dem neuen Corona-Virus Nahrungsergänzungsmittel mit sehr hohen Vitamin C- und vor allem Vitamin-D-Gehalten angeboten. Eine gefährliche Irreführung, gegen die die Verbraucherzentralen auch juristisch bereits vorgegangen sind.
"Aber ich scheitere auch schon im Bekanntenkreis daran, die Leute zu überreden einfach nur Vitamin C zu nehmen bis zum Limit, also soviel, bis man Durchfall kriegt und dann einfach ein wenig weniger. Menschliche Dummheit ist noch viel schwerer auszumerzen als Covid-19"
Vielleicht ist es hilfreicher, nicht gleich mit "Maximalforderungen" zu kommen ("bis man Durchfall kriegt und dann einfach ein wenig weniger") sondern lieber erst mal überhaupt Vitamin C zuzuführen; z.B. 1-2g/d. Wenn man dann noch geeignete Berichte aus den MSM beisteuern kann (Gesundheits-Doks, Quarks, diverse Gesundheitssendungen der 3. Programme, etc.) erhöht das bei vielen die Akzeptanz für die Message.
Sind die betreffenden Personen aus deinem Bekanntenkreis geimpft? Und wissen, dass du deutlich Impfkritisch bist? Das könnte ein weiterer Grund für mangelnde Akzeptanz sein.
Ich bin bekanntermaßen geimpft und ich supplementiere das ein oder andere NEM; allerdings mit Dosen im physiologischen Toleranzbereich. Ich lebe die Kombination verschiedener Maßahmen erfolgreich vor, ohne meine Bekannten gleich freakig vor den Kopf zu stoßen. Das erhöht die Akzeptanz enorm. Vitamin C, Vitamin D, EW, Zink, ein gutes Multi, damit haben ich schon einige erfolgreich "angesteckt"; ganz ohne Panikmache und Schüren von Ängsten.
LG
Thorsten
Ja, das geht mir genauso. Vitamine, Mineralien zusätzlich zu substituieren ist schädlich, so die gängige Meinung, man lebe ja schon gesund. Aminosäuren- ähhh, was ist das denn? Und Omega 3, nee, also wirklich, man esse ja Fisch. Nun, was soll ich dazu sagen. Berufen wird sich auf die bfr oder den Vebraucherschutz. Ich bin nur sehr dankbar, dass meine Familie probierfreudig ist und sehr gute Erfolge, ein gutes Lebensgefühl hat!
Schön wäre es aber gewesen, wenn man das nur mit einem Gentest feststellen könnte, ob man zu schlimmen Verläufen neigt. Hier ist übrigens der Link
Schwere Covid-Verläufe: Risiko-Genvariation entdeckt – Studie - 18.11.2021, SNA (snanews.de)
Aber ich scheitere auch schon im Bekanntenkreis daran, die Leute zu überreden einfach nur Vitamin C zu nehmen bis zum Limit, also soviel, bis man Durchfall kriegt und dann einfach ein wenig weniger.
Moin Thorsten,
letzte Frage: definitiv tut es das.
Schönen Gruß
Sabine
"Ebenfalls im Ärzteblatt stand, dass Leute mit einer bestimmten Gen-Variante am häufigsten von schlimmen Verläufen betroffen ist. [...] Wenn das stimmt, müßte man ja nur noch diese Leute impfen."
Wenn das stimmt, wäre es auf jeden Fall sinnvoll diese Menschen zu impfen. Das würde aber voraussetzen, dass man wüsste, wer alles betroffen ist; also flächendeckendes DNA Screening.
Wir haben also etwa 90% metabolisch nicht gesunde und jetzt auch noch Menschen mit einer bestimmten Genvariante. Da bleiben dann nicht mehr viel übrig, die man nicht impfen bräuchte.
Stellt sich die Frage, ob die verbliebenen <10% überhaupt ein erhöhtes Risiko hinsichtlich Impfung tragen und ob man die aus Praktikabilitätsgründen nicht doch gleich mitimpfen sollte.
Aber wie auch immer, wir sind ja auch von der 90% Impfquote bei den Erwachsenen noch ein gutes Stück entfernt. Da sind also noch einige Millionen ungeimpfter Bundesbürger mit erhöhtem Covid-19 Risiko, die es entweder nicht wissen oder nicht wahr haben wollen.
Mal eine Frage an die weiblichen Foristinnen hier: Ist das weibliche Immunsystem, gesunder Lebensstil und NEM vorausgesetzt, immer zu 100% leistungsfähig oder unterliegt es Schwankungen, z.B. im Zuge des weiblichen Zyklus?
Bleibt gesund!
LG Thorsten
Angela, dummerweise ist die Genvariante wieder eine von mehreren Möglichkeiten für einen schweren Verlauf, eine, nicht die Einzige! Wer weiss, was noch alles einen schweren Verlauf zur Folge hat.
Durchfälle sind ja auch ein Corona-Symptom, obwohl es natürlich eher eine Atemwegserkrankung ist. Allerdings, siehe Long-Covid, befällt Corona ja mehrere Systeme im Körper und nicht nur die Lungen. Ebenfalls im Ärzteblatt stand, dass Leute mit einer bestimmten Gen-Variante am häufigsten von schlimmen Verläufen betroffen ist. Ich finde den Artikel mit der Suchfunktion dort allerdings nicht mehr. Wenn das stimmt, müßte man ja nur noch diese Leute impfen. Wenn jemand mit Gentest nachweist, dass er nicht zu dieser Gruppe gehört, könnte der doch von der Impfpflicht befreit werden.
Hauptsächlich pflanzenbasiert heißt ja nicht, dass man das Eiweiss weglassen muss, ich achte immer darauf, dass mein Eiweißbedarf gedeckt ist bei den Mahlzeiten, fülle das dann beim Frühstück mit Obst auf und bei den anderen Mahlzeiten mit reichlich Gemüse und Salat, so viel ich eben schaffe zu kauen. Kohlenhydrate brauch ich keine. Bei längerem Kauen brauch ich dann schon für kleinere Mahlzeiten eine halbe Stunde, bei größeren länger. Meist hab ich ja viel zu tun und kann einfach aus Zeitgründen keine ganze Stunde lang für das Essen abzweigen. Es ist halt nur viel Arbeit bei der Zubereitung. Ich koche oft Suppen mit Hülsenfrüchten und tu dann noch etwas Fleisch rein. Manchmal esse ich anstatt Salat einfach nur geschälte Möhren und Äpfel zum Essen, weil es schneller geht. Oder schneide einen Rettich klein und etwas Sojasauce drüber. Trotzdem ist gesunde Ernährung halt zeitaufwändig. Ich frier auch immer mal was ein, selbegebackene LowCarb Kuchen oder etwas Suppe, falls ich mal überhaupt keine Zeit hab zu kochen.