Forum: Infektion & Prävention - Covid19 Erkrankungen erhöhen Schizophrenie-Risiko

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Patricia D. 882 Kommentare Angemeldet am: 17.07.2020

Hallo Juliane,

der GEO-Artikel bezieht sich auf eine Studie vom 23.05.2023. Zu diesem Zeitpunkt wurde bereits seit 2,5 Jahren gespritzt. Es wird nicht unterschieden, ob diese Kranken durch das Virus oder das Eingespritzte geschädigt wurden. Dadurch ist diese Studie für mich ohne Belang.

Auch in dem Video von der Pressekonferenz mit der Spiegel-Kolumnistin Margarete Stokowski, die zwar am Anfang sagt, dass sie geboostert wurde und seitdem krank ist, wird nur von Long-Covid gesprochen, aber nicht von „Impf“schaden.

In dem Video

Bundespressekonferenz: Start der Corona-Kampagne - YouTube

hört man Margarete Stokowski ab Min. 13, aber was Lauterbach vorher von sich gibt, das war für mich schon damals der blanke Hohn, aber mit dem heutigen Wissen durch die RKI-Files - bis auf die ewig Gestrigen - wohl für die meisten.
Leider sieht man nicht das Gesicht von Lauterbach als Frau Stokowski damit beginnt, dass sie frisch geboostert war. Das hat er offensichtlich nicht gewusst.
Oder vielleicht doch? Und ist so verpeilt, dass ihm dieser Unsinn, dass er damit für die nächste Impfkampagne werben will, gar nicht bewusst ist?

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Juliane 216 Kommentare Angemeldet am: 12.04.2020

Weiterentwicklungen gibt es schon. In Finnland https://ichgcp.net/de/clinical-trials-registry/NCT03873922

Und hier berichtet im Frühjahr 2024

https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0165178124001513

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Claudia Ri 1441 Kommentare Angemeldet am: 01.11.2019

zu Kurkuma und Resveratrol... (einschließlich therapeutische Dosen von Vitamin D und die Erhöhung des Glutathion-Spiegels):

Für den Fall des GAUs, wenn von der Neuroglia Autoantikörper gegen die Strukturen der eigenen Gehirnzellen gebildet werden. Vorkommend bei Corona-Infektionen, jedoch auch nach Impfungen als Impkomplikation nicht sicher auszuschließen, wenn auch nicht so häufig wie nach Infektionen. (Dr. Strunz hatte vor längerer Zeit über den Fall einer Impkomplikation berichtet bei der einer seiner Klienten neuronale Antikörper nach einer Covid-Impfung entwickelt hatte.)

Das tückische an Neuro-Antikörpern ausgehendvon Gliazellen ist, dass sie sich im Gegensatz zu herkömmlichen andersartigen/sonstigen Autoantikörpern allein durch ihr Vorhandensein zerstörerisch auf das Nervengewebe auswirken können.

 

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Claudia Ri 1441 Kommentare Angemeldet am: 01.11.2019

"Im frühen Stadium ist die Krankheit häufig noch gut mit Medikamenten behandelbar... ... Allerdings kann ein tiefes Misstrauen gegenüber Ärztinnen und Ärzten sowie fehlende Einsicht mitunter teil des Krankheitsbildes sein."

Im GEO-Artikel wird als möglicher/wahrscheinlicher Auslöser die "Infekt-Überlastung" der Neuro-Gliazellen erwähnt. 

Stehen die Gliazellen längere zeit unter Beschuss, so kommt es zu Komplikationen da sie "einfach schlichtweg" nicht dazu erschaffen worden sind immunologisches "Dauerfeuer" gut auszuhalten. Somit kommt es durch eine fehlgesteurte Immunreaktion der Abwehrzellen des Gehirns zu erhablichen Komplikationen als dass körpereigene Gewebsstrukturen angegriffen werden. (Datis Kharrazian)

Insofern die Schulmedizin klassische mit "Anti-Psychotischen Agenten" "therapiert" und das inflammatorische geschehen ignoriert wird ein Kardinalfehler begangen.

Aus schulmedizinischer Sicht ist es korrekt, dass Psychosen die besten Heilungschancen haben, wenn der Prozess noch nicht chronifiziert ist. In diesen Fällen ist ein Ausschleichen und Absetzen der Medikament nach einer gewissen Einnahmezeit eher möglich. Bei chronifizierten Personen werden diese Medikamente nahezu auf Lebenszeit verabreicht um Rückfälle zu verhindern bzw. deren Vorkommnisse einzugrenzen. 

Quelle: Datis Kharazzian / Was ist bloß mit meinem Gehirn los?:

Datis Kharrazzian hat sich die Gehirne von Verstorbenen mit der Diagnose "Schizophrenie" seziert. Diejenigen mit Langzeitmedikamentierung waren an vielen kritischen Stellen und auch generell atropisch / geschrumpft. Die Gehirne der Leute mit Diagnose Schizophrenie die keine schulmedizinische medikämentöse Behandlung erfahren hatten unterschieden sich nicht wesentlich von sezierten Gehirnen von Personen, die keine Diagnose einer Schizophrenie hatten.

"...fehlende Einsicht...":

Insofern nicht auf die immunologische Situation der Neurinflammation eingegangen wird - der Artikel lässt das völlig offen - , so kann man niemanden der vor den Behandlern lieber fortläuft als sich in deren "Obhut" zu begeben einen ernsthaften Vorwurf machen. 

Die erfolgversprechendsten Therapien bei einer aus den Fugen geratenen Neuroglia sind nach Datis Kharrazian ausreichend hohe Dosierungen - dies gilt es herauszufinden,  mit "herumkleckern" kommt man nicht weiter - von Kurkumin und Resveratrol in emulgierter Form.

Wie schauen denn die Richtlinien aus bei einem schulmedizinischen "Heilungsversuch" in einer solchen Situation?

Wie viele Millionen von Euro sind in die Forschung von Coronna geflossen, hat das den Betroffenen bisher irgend etwas gebracht, vor allem jenen die es am härtesten erwischt hat???

Wie therapiert eigentlich die neurologische und psychiatrische Schulmedizin wenn unabhängig von Corona z. B.  EBV oder CMZ zu heftigen neurologischen Prozessen führen??? Wird da überhaupternsthaft nachgeschaut oder sind die Symptome in diesen Fällen - die es tatsächlich gibt, auch wenn das nicht für alle Fälle gilt - krankheitsbedingt als Teil des psychotischen Prozesses der keiner weiteren immunologischen Abklärung bedarf???

Es ist sehr vereinfachend generell eine fehlende Einsicht allein den Betroffenen zu unterstellen. Was ist mit einer schulmedizinischen neurologischen und psychiatrischen Einsicht, in der auf Pharma-Agenten herumgeritten wird und die seit Jahrzehnten keine nennenswerte Weiterentwicklung in der Therapie von Schizophrenien vorzuweisen hat???

 

 

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:-) 7234 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Aus dem GEO Artikel:

Im frühen Stadium ist die Krankheit häufig noch gut mit Medikamenten behandelbar, und Rückfälle lassen sich verhindern. Allerdings kann ein tiefes Misstrauen gegenüber Ärztinnen und Ärzten sowie fehlende Einsicht mitunter Teil des Krankheitsbildes sein.

Braucht man, glaube ich, wohl nicht weiter kommentieren...

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Juliane 216 Kommentare Angemeldet am: 12.04.2020

https://www.geo.de/wissen/gesundheit/schizophrenie--covid-19-erhoeht-das-risiko-fuer-psychosen-34347976.html

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