Forum: Infektion & Prävention - Dokumentiert Übersterblichkeit - Covid als Ursache in Pandemiezeiten ausgeschlossen

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:-) 7234 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Ole,

war klar, dass du mit Sowas kommst, wenn du inhaltlich und sachlich keine Argumente hast. Öffentlich finanzierte Forschung ist also deiner Ansicht nach grundsätzlich schon im Ergebnis politisch vorgegeben?

Hinzu kommt dann noch Forschung von Großkonzernen ("Big-Pharma", Auto-Lobby, "Big-Energie", ...) die natürlich auch alle schon im Vorfeld "wissen", was ihre Forschung für ein Ergebnis bringen soll/wird.

Im Endeffekt bleibt dann natürlich nur noch eine generelle Skepsis und Ablehnung von Wissenschaft und Forschung. Und man muss und kann sich nur noch auf sein Bauchgefühl oder die Stimmung verlassen; oder auf das, was gewisse Vordenker so eloquent faktenbefreit quer vorgedacht haben und was dann von den Followern bereitwilling mindestens genauso quer, nicht weiter oder nachgedacht, sondern einfach nur weiter verbreitet wird.

Frei nach dem Motto:
"Es ist alles ganz schlimm und ganz anders!"
    "Wie Schlimm? Wie anders?"
"Das können wir natürlich nicht beantworten, weil wir keine anderen Zahlen haben. Und die offiziellen Zahlen sind ja alle geschönt, bzw. manipuliert. Das kann man zwar nicht beweisen, aber das ist ja offensichtlich."

...

 

Auf diesem Wege nochmals explizit die Farge an dich, Ole:
Bei wie vielen, bzw. welchen Menschen konnte eine Schädigung oder auch nur Beeinträchtigung durch aufgrund MNS/FFPS tragens rückgeatmeten CO2 nachgewiesen oder bestätigt werden?

 

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Albrecht 2779 Kommentare Angemeldet am: 15.06.2018

Liebe Foristen, 

"..Man hätte einen klaren Blick dafür haben müssen, ob mit oder an – das hatte die Politik bewusst nicht. Es sollten die Zahlen erhöht werden.".."

Dieses absichtliche Unterlassen einer Differenzierung ist doch der eigentliche Skandal. Verstärkt durch die falsche Annahme, mit einem positiven PCR-Test könne eine krankmachende Menge an Corona-Viren bei der getesteten Person nachgewiesen werden.

Dagegen hilft auch die altbekannte Thorsten-Masche nichts, alles ihm Umbequeme lächerlich zu machen mit Ausdrücken wie : Oh, toll. WIeder mal die Diskussion..

 

Ferner ergibt sich aus dem von Thorsten St. verlinkten Artikel nicht, ob bei den Obduktionen die festgestellten Schädigungen daraufhin unterschieden wurden, ob das schädigende Spike-Protein von einem infizierenden Virus stammte, oder ob seine Entstehung die beabsichtigte Folge einer Corona-Impfung war. Der Aussagewert einer so undifferenzierten Autopsiestudie ist gering.

 

LG, Albrecht ( 10.04.2024 )

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Ole 1385 Kommentare Angemeldet am: 06.06.2023

Hej Thorsten St.

deine von Dir zitierte "Studie" endet mit folgenden Hinweis:

Finanzierung: Bundesministerien für Bildung und Forschung und für Gesundheit."

Was sagte Prof. M. Tsokos

 Denn am Ende haben Politiker entschieden. Und die Mediziner sind mehrheitlich im Gleichschritt mitmarschiert, um das Bild nochmals zu bemühen."

 

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:-) 7234 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

"Dass alle zu den Corona-Toten gezählt wurden, die zum Todeszeitpunkt zwar „Corona positiv“ waren, aber bei einem Verkehrsunfall starben oder auch ertrunken sind, ist ja schon völlig irrsinnig. "

Oh, toll. WIeder mal die Diskussion ob "an" oder "mit" Corona verstorben wurde...

Sicher wird es da auch mal zu "falschen" Zuordnung gekommen sein. Genauso wird es aber auchflasche Zuordnugen in die andere Richtung geben, Also Tote, bei denen Corona nicht als Todesursache erkannt wurde.

Das Institut für Pathologie der Uniklinik Aachen hat bereits im April 2020 angefangen, ein Autopsie-Register aufzubauen.
Eine erste Auswerteng kommt 2022 zu dem Schluss, dass 86% der vermeintlichen Covid-Toten tatsächlich an(!) Corona gestorben sind.

https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S2666776222000230

Ich will nicht ausschließen, dass es mittlerweile abweichende Erkenntnisse gibt. Dann wäre ein Link auf die entsprechenden Studienergebnisse wünschenswert.

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Ole 1385 Kommentare Angemeldet am: 06.06.2023

Hej,

ein interessantes Interview mit dem ehemaligen Leiter (2007-2023) für Rechtsmedizin der Charité

Prof. Michael Tsokos:

"Dass alle zu den Corona-Toten gezählt wurden, die zum Todeszeitpunkt zwar „Corona positiv“ waren, aber bei einem Verkehrsunfall starben oder auch ertrunken sind, ist ja schon völlig irrsinnig.

Man hätte einen klaren Blick dafür haben müssen, ob mit oder an – das hatte die Politik bewusst nicht. Es sollten die Zahlen erhöht werden."

Das wird jetzt alles durch die RKI-Files klar, und es ist gut, dass die Berliner Zeitung da einen kritischen Blick hat und sich auch selbstkritisch infrage gestellt hat. Denn die hat ja damals mit ins Horn geblasen, dass diese ganzen Maßnahmen notwendig seien.....

...Denn am Ende haben Politiker entschieden. Und die Mediziner sind mehrheitlich im Gleichschritt mitmarschiert, um das Bild nochmals zu bemühen.

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/rechtsmediziner-michael-tsokos-interview-jede-woche-finden-wir-12-bis-15-verfaulte-leichen-in-berliner-wohnungen-li.2203007

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Ole 1385 Kommentare Angemeldet am: 06.06.2023

Hej Thomas V. und Thorsten ST.

Die Erkenntinisse des RKI decken sich so gar nicht mit dem geschwurbelt,der von euch, viel und gerne zitierten selbsternannten "Faktenchecker"...  

Schweden, ein Land, welches bekanntlich fast ohne Maßnahmen und vor allem ohne Pflichten und Grundrechtseinschränkungen auskam und schlussendlich eine sehr geringe Gesamtsterblichkeit und wenig Einbußen in der Lebenserwartung zu verzeichnen hatte.

Im Mai 2020 ist bei einer Besprechung des Krisenstabs Folgendes zum schwedischen Weg zu lesen:

“Begrenzte Maßnahmen in der breiteren Bevölkerung haben nicht zu einer Katastrophe geführt, daraus könnte man lernen.”

 

 

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Patricia D. 882 Kommentare Angemeldet am: 17.07.2020

Bemerkenswert,  wie die angeblich nicht vorhandene Evidenz von Einigen automatisch zur Evidenz für das Gegenteil umgedeutet wird... 

Welche angeblich nicht vorhandene Evidenz meint Du, Thorsten?

Wer hat wo automatisch zur Evidenz für das Gegenteil umgedeutet?

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Albrecht 2779 Kommentare Angemeldet am: 15.06.2018

Liebe Foristen, 

man könnte von Australien lernen: 

"..Der australische Senat hat zugestimmt, den beunruhigenden Anstieg der Sterbefälle in den letzten zwei Jahren zu untersuchen, berichtet Rebel News. Die Sterblichkeitsraten in dem Land würden den historischen Durchschnitt um ein Vielfaches übersteigen...

[ Senator ] Babet habe die Labor Party und die Grünen kritisiert, die gegen den Antrag gestimmt hatten..."

 

https://transition-news.org/australischer-senat-untersucht-die-ursachen-der-besorgniserregenden

 

LG, Albrecht ( 28.03.2024 )

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:-) 7234 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Bemerkenswert,  wie die angeblich nicht vorhandene Evidenz von Einigen automatisch zur Evidenz für das Gegenteil umgedeutet wird... 

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Ole 1385 Kommentare Angemeldet am: 06.06.2023

Hej Albrecht,

 

"Es gibt keine Evidenz für die Nutzung von FFP2-Masken außerhalb des Arbeitsschutzes."

"Das darfst Du hier im Forum natürlich nicht schreiben."

Jetzt schon!

Ist ja nun ganz offiziell vom RKI !!!

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