Forum: Infektion & Prävention - Dokumentiert Übersterblichkeit - Covid als Ursache in Pandemiezeiten ausgeschlossen
Campbell ist quasi der britische Wodarg...
Aber schon witzig. Ich erinnere mich an Diskussionen hier im Forum, wo Corona assoziierten Übersterblichkeit strikt geleugnet wurde. Und jetzt ist die auf einmal doch da, weil man die Impfungen als Ursache ausgemacht hat?
LoL
Quelle: YT / Dr. John Campbell (GB): Excess deaths, the data (28.02.2022)
(Man kann das Video bei Bedarf mit deutschem Untertitel laufen lassen.)
Die Daten aus GB decken sich mit den Datensätzen in vielen Ländern, einschließlich D. Zu beobachten ist eine erhöhte Übersterblichkeit, in den Statistiken ist Covid kar erfasst, jedoch kann allein das Virus die häher angestiegene Übersterblichkeit nicht erklären, die Daten sind eindeutig und werfen Fragen auf.
In den Kommentaren die unterhalb des Videos auftauchen fragen sich viele Menschen, ob es einen Zusammenhang mit den Impfungen gibt, die Zeiträume fallen genau auf die Jahre in denen massiv geimpft wurde. (In GB wurde Astra-Zeneca nur kurzzeitig verimpft, dar Ggroßteil der Imfungen wurde mit mRNA-Impfstoffen gemacht.)
Natürlich führt die Covis-Krise allgemein zu einer erhöhten Sterblichkeit die statistisch schwer zu erfassen ist, somit fordern viele Menchen eine Klärung der Situation. Das ist nur möglich mit einer ausreichenden Anzahl an Autopsien.
Was ist dran an der Theorie, dass Impfungen vom Nebenwirkungsprofil zu einer vermehrten Sterblichkeit führen?
Ich hielt das immer für übertrieben - ging eher von Einzelfällen aus die vorkommen können- , für mich war es schwierig diese Aussagen nur von bestimmten Leuten und Medien zu hören ohne dass sie ich aus anderen Quellen bestätigen ließen. Dr. Champbell ist unabhängig, ich hatte viele seiner Videos gesehen und kann nicht sagen dass es sich bei ihm um einen sog. "Querdenker" handelt, er hat sowohl über die Nutzen der Impfungen berichtet, jedoch war er einer der ersten die das Thema Nebenwirkungen der Impfungen ernst nahm.
Konkret kann man den Verdacht das Impfungen eine wesentliche Ursache für die Übersterblichkeit sind nur durch pathologische Untersuchungen ausräumen. Wenn die Impfung den offiziellen Angaben entspricht, dann sollte es doch klärbar sein ob dieser Verdacht betr. der Impfungen berechtigt ist. Wenn keine Abklärung der Situation geschieht, dann gehe ich davon aus das Nebenwirkungsprofil der Impfungen bisher deutlich unterschätzt zu haben.
Natürlich kommt betreffend einer erhöhten Übersterblichkeit neben den Impfwirkungen auch die Themen der Kehrseiten von Lockdowns mit all ihren Folgen auf und Sekundärphänomene der Pandemie. Insofern muss nicht die gesammte erhöhte Übersterblichkeit in Relation zu den an Covid-Verstorbenen an den Impfnebenwirkungen liegen, jedoch ist es mindestens berechtigt diese Frage offen zu stellen welchen Anteil die Impfungen haben.
Einerseits ist es fraglich sofort die Impfungen als hauptverantwortlichen, andererseits kann ich mir nicht vorstellen dass es da gar keinen Einfluss gibt. Das liegt auch daran, dass es bei den mRNA impfstoffen bei bedingten Zulassungen geblieben ist, in europa wäre ein reguläres zulassungsverfahren möglich gewesen, jedoch haben die Firmen eine solche Prozedur nicht angestrebt, sie hätte Unterlagen zur Phrmakokinetik (Verbleib von Medikamenten / Impfstoffen im menschlichen Körper und die damit verbundene Auswirkung auf den menschlichen Orgnismus) vorausgesetzt, welche einfach nicht eingereicht werden wollten.