Forum: Infektion & Prävention - EBV, Borrelien, CMV und Aspergillus versus VitD
Nachtrag:
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/28034764
Wobei er, so glaube ich, die o.g. Krankheitserreger nicht auf dem Schirm hatte.
LG
H
Laut Dr. Carsten Carlberg hilft zusätzlich noch zu den von Stefan verlinkten Maßnahmen, den Vitamin D Spiegel noch weiter anzuheben. Er hat dazu einige interessante Daten veröffentlicht.
So ins Blaue gesagt erhöht sich wohl die Wahrscheinlichkeit eines Andockens von Vitamin D wenn mehr im Blut ist, also die aktive Form (1,25er).
Ansonsten könnte man noch überlegen wie man die Enzymsysteme die 25er in 1,25er umwandeln unterstützen kann, da hat Doc Strunz ein gutes Paper auf seiner Homepage:
http://www.strunz.com/media/news/Vitamin-D.pdf
Da gehts zwar eigentlich um Autismus, die Mechanismen sind aber auch beschrieben.
LG
H
Ich vermute mal, das nicht alle Rezeptoren verlangsamen.
Also sollte eine entsprechend hohe Dosierung helfen. Wie lange ist den die Halbwertszeit von Vit D im Blut?
Es war ja nur von Verlangsamung die Rede.
Zusätzlich kann man ja dem Immunsystem noch anders helfen.
Huland,
spannende Info!
Da will man dann doch gleich wieder aktiv werden. Am Besten höhere Dosen an Vitamin D einwerfen.
Die Frage ist dann aber, bringt das überhaupt was, wenn die Rezeptoren nicht ansprechen?
LG,
Thorsten
Vielleicht für die meisten hier schon ein alter Hut, aber der Erfolg dieser Plagen (EBV, Borrelien, CMV und Aspergillus) liegt darin begründet, dass sie erfolgreich die Vitamin D Rezeptoren blockieren, und dies insbesondere bei den T-regulatorischen Zellen das Immunsystem beeinflussen.
Vitamin D-Mangel? Gibts in Deutschland nicht!
Im Wording von Dr. Strunz (Läusen und Flöhe), dazu dann noch Schwermetalle und die gesunden Lebensjahre werden immer weniger. Sozusagen geraubt vom geldorientierten Gesundheitssystem.
Das stimmt mich nachdenklich (im negativen Sinne).
LG
H