Forum: Infektion & Prävention - EBV, Borrelien, CMV und Aspergillus versus VitD

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Huland 554 Kommentare Angemeldet am: 21.07.2018

Nachtrag:

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/28034764

Wobei er, so glaube ich, die o.g. Krankheitserreger nicht auf dem Schirm hatte.

 

LG

H

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Huland 554 Kommentare Angemeldet am: 21.07.2018

Laut Dr. Carsten Carlberg hilft zusätzlich noch zu den von Stefan verlinkten Maßnahmen, den Vitamin D Spiegel noch weiter anzuheben. Er hat dazu einige interessante Daten veröffentlicht.

So ins Blaue gesagt erhöht sich wohl die Wahrscheinlichkeit eines Andockens von Vitamin D wenn mehr im Blut ist, also die aktive Form (1,25er).

Ansonsten könnte man noch überlegen wie man die Enzymsysteme die 25er in 1,25er umwandeln unterstützen kann, da hat Doc Strunz ein gutes Paper auf seiner Homepage:

http://www.strunz.com/media/news/Vitamin-D.pdf

Da gehts zwar eigentlich um Autismus, die Mechanismen sind aber auch beschrieben.

LG
H

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Martin F. 1647 Kommentare Angemeldet am: 28.05.2018

Ich vermute mal, das nicht alle Rezeptoren verlangsamen.

Also sollte eine entsprechend hohe Dosierung helfen. Wie lange ist den die Halbwertszeit von Vit D im Blut?

Es war ja nur von Verlangsamung die Rede.

Zusätzlich kann man ja dem Immunsystem noch anders helfen.cool

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:-) 7234 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Huland,

spannende Info!

 

Da will man dann doch gleich wieder aktiv werden. Am Besten höhere Dosen an Vitamin D einwerfen.

Die Frage ist dann aber, bringt das überhaupt was, wenn die Rezeptoren nicht ansprechen?

LG,
Thorsten

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Huland 554 Kommentare Angemeldet am: 21.07.2018

Vielleicht für die meisten hier schon ein alter Hut, aber der Erfolg dieser Plagen (EBV, Borrelien, CMV und Aspergillus) liegt darin begründet, dass sie erfolgreich die Vitamin D Rezeptoren blockieren, und dies insbesondere bei den T-regulatorischen Zellen das Immunsystem beeinflussen.

Vitamin D-Mangel? Gibts in Deutschland nicht!

Im Wording von Dr. Strunz (Läusen und Flöhe), dazu dann noch  Schwermetalle und die gesunden Lebensjahre werden immer weniger. Sozusagen geraubt vom geldorientierten Gesundheitssystem.

Das stimmt mich nachdenklich (im negativen Sinne).

LG

H

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