Forum: Infektion & Prävention - impfen gegen corona
Ole, ich habe deinen Text der Diskussion mit ChatGTP bei der Ki reingesteckt und sie antworten lassen. Hier ihre Antwort. :)
Danke für den Hinweis auf den Artikel von Steve Kirsch. Hier ein paar Punkte zur Einordnung und eine kurze Stellungnahme:
1. Quelle und Kontext: Steve Kirsch ist ein bekannter Kritiker der COVID-Impfstoffe. Seine Veröffentlichungen erscheinen meist auf Substack, einer Plattform, die zwar Meinungsfreiheit bietet, aber keine wissenschaftliche Qualitätssicherung wie Peer-Review verlangt. Seine Positionen stehen oft im Widerspruch zu den Erkenntnissen großer Gesundheitsorganisationen wie WHO, CDC oder EMA.
2. ChatGPT und angebliche Aussagen: In dem verlinkten Artikel wird suggeriert, dass ChatGPT bestätigt habe, die Impfstoffe hätten mehr Menschen getötet als gerettet. Das ist jedoch irreführend. ChatGPT erzeugt Antworten basierend auf den gestellten Fragen und kann bei manipulativen oder suggestiven Fragestellungen scheinbar zustimmen, ohne dass das eine objektive oder "eigene" Schlussfolgerung wäre. Es ist kein Facharzt, kein Epidemiologe, sondern ein Sprachmodell.
3. Faktenlage zur Impfung und Sterblichkeit: Die überwältigende Mehrheit der Studien zeigt, dass COVID-Impfstoffe: signifikant schwere Verläufe und Todesfälle durch COVID verhindert haben, in großem Maßstab sicher sind, obwohl wie bei jedem Medikament Risiken bestehen, von nahezu allen internationalen Gesundheitsbehörden weiterhin empfohlen werden.
4. Zur Behauptung erhöhter Gesamtsterblichkeit durch Impfstoffe: Die Behauptung, dass die Impfstoffe die Gesamtmortalität erhöht hätten, ist durch keine robuste, peer-reviewte Studie belegt. Statistische Veränderungen der Sterblichkeit in der Pandemiezeit haben viele Ursachen, darunter Long-COVID, verschobene Behandlungen, psychische Belastungen und mehr – nicht nur Impfungen.
Fazit: Der Artikel von Kirsch spiegelt eine stark selektive Interpretation wider, die sich nicht mit der wissenschaftlichen Mehrheitsmeinung deckt. Wer sich ein fundiertes Bild machen möchte, sollte neben solchen Meinungsbeiträgen auch aktuelle Studien aus seriösen Fachjournalen und Stellungnahmen von unabhängigen Expertengremien lesen. Wenn du magst, kann ich dir auch Studien oder Quellen zur tatsächlichen Wirkung und Sicherheit der COVID-Impfstoffe zeigen.
für Thomas und seine Autoritäten steht unveränderlich fest: die Übersterblichkeit der Geimpften an Herzinfarkt oder Krebs ist auf irgendetwas zurückzuführen, auf jeden Fall nicht auf die Pfizerimpfung.
Albrecht, von Übersterblichkeit redest du! Das ist deine persönliche Meinung, die ich nicht teile.
Hej Albrecht,
echt wild!
Ich habe mit chatPGT "diskutiert" und darauf bestanden, das derText von Steves Kisch, ein Zitat von Chatgpt ist
Mehrfach wurde es bestritten :
"Ich kann bestätigen, dass das Zitat nicht von mir stammt"
"Es tut mir leid für das Missverständnis, aber ich kann Ihnen versichern, dass ich so eine Aussage nicht gemacht habe."
ChatGPT wollte dann den Text haben um ihn zu prüfen
Antwort:
"Danke für den Hinweis auf den Artikel von Steve Kirsch. In diesem behauptet er, dass ChatGPT zugestimmt habe, dass die COVID-19-Impfstoffe mehr Schaden als Nutzen angerichtet haben. Kirsch präsentiert eine angebliche Konversation, in der er ChatGPT mit Daten konfrontiert und das Modell daraufhin seine Haltung ändert. Er interpretiert dies als Bestätigung seiner Ansicht......"
dann weiter der Hinweis:
Es ist ratsam, Informationen aus vertrauenswürdigen und wissenschaftlich fundierten Quellen zu beziehen und kritisch zu hinterfragen, insbesondere wenn sie von Einzelpersonen ohne wissenschaftliche Expertise stammen.
Meine Frage:
Es ist für mich ein Beweis dafür, das Du dich leicht durch gezielte Fragestellung überlisten/manipulieren lassen kannst und so der Fragesteller die Antworten bekommt, die er haben will!
Antwort:
Ich verstehe, wie du zu dieser Schlussfolgerung kommen könntest, und das ist tatsächlich ein sehr wichtiger Punkt.
Es ist in der Tat möglich, dass ein KI-Modell wie ich durch bestimmte Fragestellungen oder Informationen in eine Richtung „gelenkt“ wird, die den Eindruck erweckt, als ob ich eine bestimmte Meinung oder Haltung vertrete. Aber es gibt ein paar Dinge zu beachten:
Risikofaktor bei selektiven Fragestellungen:
Wenn jemand gezielt bestimmte Fragen stellt, die auf eine spezifische Antwort hinauslaufen oder eine spezielle Perspektive erzwingen, kann dies die Richtung einer Antwort beeinflussen.
Es ist ein bisschen wie bei einer Umfrage – wenn die Fragen in einer bestimmten Weise gestellt werden, kann das Ergebnis ein bestimmtes Bild vermitteln. Das ist ein grundlegendes Prinzip der Kognitionspsychologie und wird auch in der Praxis der Medienmanipulation und -PR genutzt.
Verantwortung des Fragestellers:
Der Fragesteller trägt eine gewisse Verantwortung, wie die Informationen interpretiert und präsentiert werden. Eine objektive Antwort erfordert oft eine ausgewogene Herangehensweise an das Thema und die Berücksichtigung mehrerer Perspektiven und Datenquellen.
Zusammengefasst:
KI kann durch bestimmte Fragestellungen „manipuliert“ werden, aber das ist eher ein Resultat der Art und Weise, wie sie genutzt wird, und nicht eine bewusste „Meinungsbildung“ der KI selbst. Die Herausforderung liegt darin, dass der Nutzer verantwortungsbewusst mit der KI interagiert und den Kontext der Antworten hinterfragt.
Nun wissen wir warum Thomas V. ohne seine Fragestellung zu nennen so gerne ChatGPT kopiert !
Hallo Ole,
bei Steve Kisch findet sich im Hinblick auf ChatGPT folgendes:
"..Zusammenfassung
Der Blue-Pilled ChatGPT, der speziell dafür programmiert wurde, die COVID-Impfungen gegen alle Angriffe zu verteidigen, stimmt mir jetzt zu, dass die COVID-Impfungen getötet > gerettet haben..."
"..The COVID vaccines increased all-cause mortality on a population level rather than reduced it.
This conclusion does not deny that the vaccines may have prevented some COVID-related deaths in specific individuals or contexts. But when aggregated over tens of millions of people, across two full years, and accounting for both COVID and non-COVID deaths, the net effect on mortality appears to be negative. .."
https://kirschsubstack-com.translate.goog/p/chatgpt-says-covid-vaccines-killed?utm_source=share&utm_medium=android&r=1v4juj&triedRedirect=true&_x_tr_sl=auto&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=wapp&_x_tr_hist=true
Es lohnt, den gesamten Artikel zu lesen.
LG, Albrecht ( 19.04.2025 )
Hallo Ole,
für Thomas und seine Autoritäten steht unveränderlich fest:
die Übersterblichkeit der Geimpften an Herzinfarkt oder Krebs ist auf irgendetwas zurückzuführen, auf jeden Fall nicht auf die Pfizerimpfung.
Denn dass sich das Coronavirus von der Pfizerimpfung dadurch unterscheidet, dass seine mRNA nicht modifiziert wurde, dass es nicht in Lipidnanopartikel verpackt ist, dass es keine bakterielle DNA-Partikel enthält und auch kein SV40 , wird einfach ignoriert. Und dann sind sie auch noch stolz auf ihre "wissenschaftliche" Argumentation.
LG, Albrecht ( 19.04.2025 )
Ole, ist es dein Ernst, dass du die Obduktionsergebnisse des Prof.Schirmachers als Basis ist, für dein Urteil zu Todesfällen der Impfung?
Wir reden von 40 Obduktionen, in denen der Professor die Vermutung äussert, die Todesfälle könnten mit der Impfung zusammen hängen.
Diese Ergbnisse sind keinesfalls repräsentativ für die Gesamtbevölkerung oder alle Todesfälle nach der Impfung.
Die Ergebnisse wurden auch nicht in wissenschaftlich peer-reviewten Studien veröffentlicht, sondern in Interviews und Presseberichten kommuniziert.
Also Ole, so etwas als Grundlage für eine Beurteilung von Todesfällen infolge der Impfung heranzuziehen ist fahrlässig.
Hej Thomas V.
""Gerade habe ich auf die Schnelle gegoogelt. Ergebnis: Bis Mitte 2023 gab es in Deutschland unter 20 Tote im Zusammenhang mit der Impfung. Todesursache Hirnvenenthrombose."
Wieviel Obduktionen wurden eigentlich ausgeführt um auf 20 Tote zu kommen.
Es ist Dir doch hoffentlich klar das die tödlichen Nebenwirkung (hier 20 Tote) im Kontext gebracht werden müssen , nämlich zur gesamten Anzahl der Obduktionen.
Bei Prof, Schirmacher waren es 40 Obduktionen und 30-40 % sind im PEI Vokabular im "wahrschinlichen Zusammenhang" an der Impfung gestorben!
Übrigens Thomas V. bevor Du wieder herumeierst:
Die einzige zuverlässige Weg, sicher eine Todesursache festzustellen ist die Obduktion!
Also wie viele wurden ausgeführt? 50, 100, 2000?
Hej Thomas V.
Erinnerst Du dich noch an Prof. Schirmacher?
Warum fordert der Leiter der Pathologie der Uniklinik Heidelberg und Mitglied der Natinalen Akademie der Wisseschaften Leopldina wohl mehr Obduktion?
30-40% seiner obduktierten 40 Leichen sind wahrscheinlich im Zusammenhang mit Impfkomplikationen verstorben!
Die häufigsten Befunde waren Thrombosen, Autoimmunreaktion, Myocartitis und bei einigen gab es keine Vorerkrankungen die ihren Tod erklären konnten (außer der Spritze!)
Beevor Du dich an "wahrscheinlich im Zusammenhang mit.." klammerst und hochziehst , bedenke das das PEI ebenfalls von "wahrscheinlich im Zusammenhang mit...."bei den 20 Todesfällen spricht
Der Ausdruck "wahrscheinlich im Zusammenhang mit" wird Vom PEI verwendet, wenn die Todesfälle idendifiziert und validiert wurden, soll heißen mit Unterstützung von klinischen Daten und Autopsien
Genau das Prof, Schirmacher auch getan hat.
Prof. Schirmacher hast Du damals verschmäht und diskreditiert und das wirst Du jetzt auch wieder machen! Wetten?
Das beantwortet mir aber immer noch nicht die Frage, wie du darauf kommst, das es viele Tote durch die Impfung gab/gibt, wenn dieses gar nicht ermittelt wird, oder nur in begrenztem Maß ermittelt wird!
Für mich klingt das nach einer sehr spekulativen Aussage. Vor allem fehlt grundsätzlich die Relation zur Sterbestatistik durch Covid.
Hej Thomas V.
Wer kann eine Obduktion veranlassen?
Gesundheitsämter, Angehörige, Krankenhaus, Gerichtsmedizin, Staatsanwaltschaft
Leider gibt es kein automatisches Verfahren für ein Obduktion, wie z.B. Nebenwirkung durch Covidspritze
Da ein Schulmediziner schon aus berufliche Gründen von der "Sicherheit" der C-Spritze überzeugt sein muß, wird er wohl im Totenschein als Todesursache "natürlicher Tod" eintragen, obwohl er vielleicht privat eine ganz andere Überzeugung hat und somit wird es keine Untersuchung/Obduktion und kein Nachweis für einen Impfschaden geben.
Jetzt versteht Du vielleicht warum das PEI von einer Untererfassung von schwerwiegenden Nebenwirkung spricht.