Forum: Infektion & Prävention - impfen gegen corona

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S.H. 38 Kommentare Angemeldet am: 31.05.2021

Hallo Angela, bei Thomas V. (Tovi) gibt es keine Grenzen – rein was das Zeug hält – zu jeder Zeit! Ich gönne es ihm! S.H.

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Angela 526 Kommentare Angemeldet am: 31.12.2020

Nein Tovi  so meinte ich das nicht. Es läuft nicht auf eine jährliche Impfung hinaus, sondern auf ein Impfabo. Das heißt, jeder Mensch wird verpflichtet sich alle 6? 4? oder 3? Monate impfen zu lassen. Jetzt kommt nochmal meine Frage: Wo wäre deine Grenze?

Durch das Virus wird das Immunsystem nicht geschädigt, sondern es trainiert. Ich denke genau wie Nina, dass eine Grundimmunisierung schon vorhanden ist, zumindest bei vielen Menschen. 

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Nina 262 Kommentare Angemeldet am: 01.10.2021

Die Grundimmunisierung ist weitaus höher, vielleicht schon komplett da,  die genesenen und diejenigen, die erst gar keine Antikörper bilden, werden doch komplett vergessen. Es müsste sich, da beißt sich die Katze in den Schwanz, auf die Risikogruppen und meinetwegen auf die, die voll auf die Impfung abfahren, konzentriert werden. 

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Tovi 105 Kommentare Angemeldet am: 11.12.2021

Hallo Angela. Hast du Angst davor, dass du dich laufend mit allen möglichen Viren infizierst? Alle paar Monate? Ich nicht.

Zur Impfung. Das sehe ich momentan als einen einen Ausnahmefall. Leider wird das Virus noch nicht endemisch, da es mit der allgemeinen Grundimmunisierung so lange dauert. Der Grund dafür ist das zu geringe Impfinteresse und die daraus resultierende Lockdowns, die eine Überlastung des Gesundheitssystems verhindern sollen. Dadurch wird die Situation über Gebühr in die Länge gezogen und lässt Raum für neue Mutationen.

Wie oft würde ich mich impfen lassen? Der aktuellen Situation angemessen, halte ich die Boosterung für notwendig, da der aktuelle Impfstoff schlecht passt, man damit aber eine hohe Antikörper Zahl erreicht, quasi Kompensierung über die Masse.

Wenn jetzt Anfang des Jahres ein angepasster Impfstoff kommt, würde ich diesen nach sechs bis neun Monaten, einsetzen, in meinem Fall dann zum nächsten Herbst. Das Ganze würde ich abhängig machen, von der Infektionssituation.

Die Lage schätze ich so ein, dass mittelfristig eine jährliche Impfung zum Herbst angeboten werden wird. Die Verfahrensweise wird der, der Grippeimpfung ähneln.

Eine Frage an dich Angela, wie soll die Impfung das Immunsystem schädigen? Hast du keine Angst davor, dass dein Immunsystem durch das Virus geschädigt wird?

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Angela 526 Kommentare Angemeldet am: 31.12.2020

Hallo Tovi, ich habe eine persönliche Frage an dich. Wie oft im Jahr würdest du dich verpflichtet impfen lassen? Wo wäre deine Grenze erreicht? Einmal im Jahr,  zweimal im Jahr,  alle 4 Monate, alle 3 Monate, alle 2 Monate? Gibt es bei dir eine Grenze? Hättest du gar keine Angst irgendwann dein Immunsystem zu schädigen?

LG Angela 

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Carlos 942 Kommentare Angemeldet am: 18.12.2018

Der Zug ist vermutlich schon abgefahren. Die Narren haben die Macht ergriffen und werden ihre Vorstellungen durchsetzen. Die Schuldenberge werden überdimensional und die Währung ruininieren. Freiheit ade ! Die Bevölkerung wird mit permanenter , völlig absurder Panik gefügig gemacht. Es funktioniert perfekt. Die Leute freuen sich mehrheitlich über härtere Maßnahmen. Es kommt eine ansteckende Erkältungswelle, die zum Monsterhurrikan aufgeblasen wird. Ich bin überzeugt, dass Scholz gestern bei der Pressekonferenz gelogen hat, als er von einem "nochmal schwereren" Verlauf gesprochen hat. Die öffentlich rechtlichen Medien machen weiter ihren Job der Angstverbreitung und der Verunglimpfung von Andersdenkenden.   

Vor gar nicht langer Zeit ist man mit einer Erkältung zur Arbeit gegangen und hat Sport getrieben. Demnächst bleibt man zu Hause in Quarantäne und setzt die ganze Volkswirtschaft ausser Betrieb. Kaum jemand fragt sich woher das Geld kommt und welche langfristigen Auswirkungen uns blühen. Es wird dann halt nach der Pandemie irgendwie schon weiter gehen....wahrscheinlich nur ganz anders als wir uns das vorstellen können.

Die Impfentscheidung ist sachlich gesehen eine Abwägung zwischen Erkältungssymptomen und einem Impfstoff, der nicht unbedingt wirksam gegen die neue Mutante ist. Suggeriert wird einem eine alternativlose Impfung gegen einen Monsterhurrikan. 

   

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Tovi 105 Kommentare Angemeldet am: 11.12.2021

Hallo Carlos,

Schreibst du: "Bei dem Satz " die Omikronmutante führt nochmal zu noch schwereren Verläufen " sieht man ihm an, dass er davon nicht überzeugt ist. Es ist glatt gelogen ohne wenn und aber."

Scholz Rede sah ich auch, es ist eine Frage der Interpretation. Meiner Meinung nach wollte er damit sagen, dass man aufgrund der zu erwarteten  hohen Infektionszahlen mit hohen Krankenhausauslastungen rechnen muss. Selbst wenn die schweren Fällen lediglich zur Hälfte der Deltavariante auftreten werden, wird dieses durch die Infektionshäufigkeit locker kompensiert. Als Politiker muss er vom "WorseCase" ausgehen. Von Lüge würde ich da nicht reden.

"Die andere falsche Behauptung, dass die Maßnahmen wirken würden ( Inzidenz sinkt ) , ist auch nicht wahr. Lauterbach hat immer betont, dass Maßnahmen erst nach 14 Tagen wirken."

Auch hier, wieder Interpretationssache. Maßnahmen laufen die ganze Zeit! So gesehen kann man ohne weiteres sagen, die Maßnahmen greifen. Also, keine falsche Behauptung.

"...sicher auch nicht ganz von der Hand weisen können, dass mittlerweile ausserhalb der Risikogruppe "ständiges Boostern statt Schnupfen" nicht ganz abwegig ist."

Mit der Aussage, Booster statt Schnupfen wäre ich sehr zurückhaltend. Die Erkenntnis aus Südafrika zu leichten Verläufen, resultiert aus einer jungen Bevölkerung, die in der Regel schon eine Infektion durchmachte, oder teilweise auch geimpft war. Wie sich das bei unseren "alten Säcken" auswirken wird, muss sich noch zeigen. 

Super wäre es natürlich, wenn diese Variante das Zeug zu einem endemischen Virus mitbringt! Trotzdem halte ich es für sinnvoll, die Grundimmunisierung per Impfung vorzunehmen. Leider sind die Impfstoffe momentan nicht so wirkungsvoll, wie sie sein könnten.  Es bleibt uns wohl nichts anderes übrig, auf den Booster als Übergangsimpfung zurückzugreifen und mit einem angepassten Impfstoff im nächsten Herbst die Sache nach Möglichkeit abzuschließen.

Ziel wäre es, zukünftig wie bei der Grippe vorzugehen und nach Wunsch und Bedarf zu impfen. Ich kenne übrigens einige, die sich gegen Grippe impfen lassen, die nicht alt und gebrechlich sind!

 Viele Grüße vom Vermissten

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Sabine69 931 Kommentare Angemeldet am: 29.01.2019

Guten Morgen,

viel interessanter wird es doch zu erleben, in welcher geistigen Verfassung nach "Booster-Marathon" noch Entscheidungen getroffen werden.

Vielleicht sollte man sich neben Intensiv-Stationen um den Aufbau neuer Psychiatrien kümmern sealed

Schönen Tag
Sabine

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Ivan S. 149 Kommentare Angemeldet am: 08.10.2019

In Israel ist ab heute der 4 Booster, gegen Omikron, angeordnet worden. Sobald im Frühjahr ein neuer angepasster Impfstoff vorhanden ist, soll es dann den 5 Booster geben? Ab wann kommt das Impf-Abo? Gut ist, was Umsatz bringt, die sog Experten werden es schon mit sog Studien , streng wissenschaftlich, begründen. So wie sie in den USA die opiathaltigen Schmerzmittel zu Millionen in den Gesundheitsmarkt gedrückt haben, Millionen Abhängige erzeugt ( ja, vom einfachen Schulmediziner, Apotheker, Grosshändler, Hersteller waren sie alle mit dabei um am Gewinn teilhaben zu können) und 100.000 Tote zu verantworten haben. Alles streng wissenschaftlich und von der FDA genehmigt. 

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Uliginosa 499 Kommentare Angemeldet am: 21.07.2019

Vielen Dank für den Hinweis auf die süfafrikanische Ärztin Coetzee und ihre Einschätzung zur geringeren Gefährlichkeit von Omikron und der (hier nun) verpassten Chance damit natürlich immen zu werden ...

Was mich am meisten frustriert ist, dass ich, obwohl erst vor 4 Monaten geimpft, quasi schon wieder als "gefährlich" weil ungeboostert betrachtet werde.  yell Und dann werde ich im nächsten Vierteljahr auch noch in die Risikogruppe wechseln, automatisch, dabei wollte ich mal wieder mit vielen alten Freunden und Freundinnen einen runden Geburtstag feiern.

Warum sinkt die Inzidenz? Unsere Trainerin hat schon vor einem Monat, Ende November, unseren Mittwochssporttermin für den Rest des Jahres abgesagt. Vorauseilender Gehorsam. 

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