Forum: Infektion & Prävention - impfen gegen corona

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Beate K. 107 Kommentare Angemeldet am: 21.04.2020

Hallo,

heute Morgen las ich ein Interview des ZDF mit dem Immunologen Watzl, und am Ende steht:

"Natürlich ist die Infektion für einen 30-Jährigen wahrscheinlich mit einem sehr geringen Risiko behaftet - 0,1 Prozent oder sowas - einen schweren Verlauf zu haben, aber das Risiko durch die Impfung liegt halt bei 0,0001 Prozent und von daher wär das Sinnvolle natürlich, sich impfen zu lassen."

Nun habe ich die 30 zwar schon lange überschritten, aber trotzdem kann ich mich nicht überwinden, mich mit einem Impfstoff impfen zu lassen, dessen Wirksamkeit nicht das hält, was anfangs versprochen wurde und wo man sich des Eindrucks nicht erwehren kann, dass beim Risiko nicht mit offenen Karten gespielt wird.

Im Freundes- und Bekanntenkreis kenne ich nicht einen einzigen schwierigen Verlauf, auch nicht bei ungesund Lebenden und Übergewichtigen.

https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/corona-kimmich-impfnebenwirkungen-watzl-100.html

Viele Grüße, Beate

 

 

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St. W. 1315 Kommentare Angemeldet am: 28.05.2018

Hier aus den Vertraegen mit Pfizer, Biontech und einzelnen Staaten:

Man staunt, dass die selbst sagen, dass sie die Langzeitwirkungen z.Zt. nicht kennen und widrige Effekte, die zZt. unbekannt sind, auftreten koennen !!!

Das wundert mich! Haben die etwa Thomas und Thorsten nicht konsultiert ?????

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Robert K. 3838 Kommentare Angemeldet am: 28.05.2018

Der Bericht vom PEI ist sowas von schlecht und widersprüchlich. Jetzt kann man nämlich plötzlich doch die Zahlen aus der OM verifizieren. Die stimmen, wenn man an der richtigen Stelle liest. Später widerspricht sich dann der Bericht mit dem Auszug von Thorsten, der eben auch dort drin steht. Aber hier, lest selbst:

"In 1.450 Verdachtsfallmeldungen wurde über einen tödlichen Ausgang in unterschiedlichem zeitlichem Abstand zur Impfung berichtet." Das passt dann eben auch zur Abb.3 in dem Bericht.

Also...total schlampige Arbeit. Eins muss man aber zu Rettung der Ehre des Autos in der OM sagen: Seine Angaben/Zahlen sind korrekt. Exakt das steht im Bericht vom PEI. Aber es widersprechen sich dann eben auch Zahlen und Worte. Daher zur Vollständigkeit auch der Satz von Thorsten, auch aus dem Bericht...und gerade wo ich den zitieren will, finde ich den Fehler von Thorsten :-)

Diese auf Seite 23 stehenden 13 Toten beziehen sich NUR auf den Ausgang nach einer Myo-/Perikarditis "Ausgang der Meldungen einer Myo-/Perikarditis nach Covid-19- Impfstoff-Gabe"

So...also wir sprechen von ca. 1500 Toten bzgl. der Impfungen, nicht nur von 13.

Fakt ist: Das Risiko der Impfung ist real. Dazu kommen die schweren Schäden (ca. 2,5%)...und die vollkommen unbekannten Spätfolgen. So nennen es nun auch die Ärzte und sagen korrekt gestern im ZDF: Wir können aktuell dazu nichts sagen."

VG,

Robert

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St. W. 1315 Kommentare Angemeldet am: 28.05.2018

"Wir bekommen heute, am 26.10. nur die Daten bis 31.8.. 1976 hätte ich das verstanden...aber im Jahr 2021?!"

Nun - das oeffnet den Raum fuer Spekulationen:

Bisher sah die Kurve der gemeldeten Nebenwirkungen fast linear aus. Was wenn es da mit den neusten Daten einen sichtbaren Knick hin zu exponentiellem Verhalten gaebe, oder einfach noch mehr Todesfaelle (bisher 1450 !!!) dann waere das doch geschaeftsschaedigend!

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Robert K. 3838 Kommentare Angemeldet am: 28.05.2018

Guten Morgen,

ich wollte heute mal die Daten vom PEI aus dem Blickwinkel "Die Impfung ist sicher" betrachten; also die Skepsis ablegen.

Hier ist nochmal der O-Titel vom PEI, auf Deutsch:

https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/dossiers/sicherheitsberichte/sicherheitsbericht-27-12-bis-31-08-21.pdf?__blob=publicationFile&v=6

Wenn man sich die Abb.3 anschaut, dann steht dort, dass 0,8% nach der Impfung mit Biontech, bezogen auf die gemeldeten Impfschäden, verstorben seien. Es gab aber insgesamt 156.000 Meldungen. Also wie man dann nur auf 13 Tote kommt, was weiter unten steht, ist mir ein Rätsel. Das ist einfach erstmal festzustellen, dass diese Daten widersprüchlich sind. Und was auch zu bedeuern ist: Wir bekommen heute, am 26.10. nur die Daten bis 31.8.. 1976 hätte ich das verstanden...aber im Jahr 2021?!

Wollte ich einfach mal anmerken. Der Bericht ist trotzdem interessant...viel mehr Daten haben wir in Deutschland nicht.

VG,

Robert

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Max K. 464 Kommentare Angemeldet am: 17.08.2018

Es wird über nano auch so viel debatiert. Aber schon mal das gelesen?

"Die Hersteller von Arzneimitteln sind derzeit nicht verpflichtet, nanoskalige Zutaten in ihren Medikamenten eigens zu kennzeichnen. Patienten erfahren daher aus den Beipackzetteln und Verpackungsaufschriften nichts über die Partikelgröße der eingesetzten Rohstoffe. Genaue Auskunft kann aber der Hersteller geben."

D.h. es gibt viel Medikament, da wissen wir es noch nichtmal und keiner regt sich auf. https://www.nanoportal-bw.de/pb/,Lde/Startseite/Ihre+Fragen/Kennzeichnung+von+Nanomaterialien+in+Arzneimitteln

"Mit simplen Nanomedikamenten, etwa Lipidkügelchen als Hülle für Arzneien und Nahrungsergänzungsstoffe, werden schon
heute 5,4 Milliarden Dollar jährlich umgesetzt. Katharina Landfester ist daher sicher, dass auch ihre komplizierteren Nanopartikel
aus dem Baukasten eine Zukunft haben," aus bild der Wissenschaft plus

"Sind in der Schweiz oder in anderen Ländern bereits Nano-Arzneimittel zugelassen?

Ja, zum Beispiel Eisenpräparate zur Injektion, Kontrastmittel für die Magnetresonanztomographie oder Krebsmittel in Liposomen." eben so in Deutschland. Also, warum so eine Aufregung nur bei den Impfstoffen um Nano??

 

Und die Zahlen:" Es gab 3 schwere Nebenwirkungen in der initialen Ph 2/3 COVID19 Impfstoff Studie von BNT in Kindern 5-11. BNT Gruppe:  Einnmal der gebrochene Arm bei der BNT Gruppe und ein Teilnehmer mit der Bauchspeicheldrüsenentzünund UND Bauchschmerzen in der Placebogruppe. Ob jetzt Impfen von Kindern richtig ist?? Keine Ahnung.

Aber schön ist es wohl nicht:

11% of Israeli kids who got virus now suffer from ‘long COVID’ – study https://www.timesofisrael.com/more-than-10-of-israeli-kids-who-got-virus-now-suffer-from-long-covid-study/

(Für mehr als 10 Prozent der israelischen Kinder, bei denen das Coronavirus diagnostiziert wurde, gibt es Anzeichen, dass sie an der so genannten langen COVID leiden, teilte das Gesundheitsministerium am Montag mit.

Das Coronavirus veranlasst den Körper zu einer lang anhaltenden Immunreaktion, die den Körper und nicht das Virus angreift, was möglicherweise erklärt, warum einige Patienten noch lange nach Abklingen der Infektion an einer Vielzahl von Symptomen leiden, wie Wissenschaftler herausgefunden haben.

Das Ergebnis kann den Körper schädigen, einschließlich des Gehirns, der Blutgefäße und der Leber - Bereiche, die nachweislich bei Patienten mit Symptomen leiden, die als lange COVID bekannt geworden sind - anhaltende Krankheit, Müdigkeit oder Atemlosigkeit bei Patienten, die infiziert waren und sich dann von COVID-19, der durch das Coronavirus verursachten Krankheit, erholt haben.

wünscht man Kindern nun auch nicht. Und bei 200 000 Kindern 2000 die Long Covid haben...

)

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Max K. 464 Kommentare Angemeldet am: 17.08.2018

Es wird ja immer darauf hingewiesen, wie gefährlich die Impfung sei und evtl vieeel gefährlicher, als wenn man sich ansteckt. Aber vielleicht hilft es in der Einordnung:

https://www.derstandard.de/story/2000130709822/neurologische-risiken-von-impfungen-und-cov-infektionen-im-vergleich

Kurz, demnach hat man mehr Sorgen, wenn man eine Cov Infektion mitmacht, als wenn man sich Impfen lässt. Warum Deutschland so was nicht mal liefern kann.

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Thomas V. 6041 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Hallo Robert,

Was das S-Protein aus der mRNA und die Wirkung auf die Mitochondrien betrifft,  das schätze ich so ein: Injiziert in den Armmuskel, verbleibt es in dem Bereich, teilweise gerät es in die Lymphen. Die Giftigkeit auf die Mitos ist doch egal, wird die infizierte Zelle doch im Rahmen der Immunreaktion vernichtet.

Im Gegensatz zum Virus, ist die  mRNA-Zelle nicht in der Lage, sich groß zu vermehren und sich im gesamten Körper auszubreiten.

Selbiges trifft auf die Nanolipide zu, sind sie doch der Transporter für die mRNA. In die Zelle eingedrungen, werden auch sie vernichtet. Zudem sind diese Nanolipide sehr instabil und sollen schnell zerfallen.

Warum sollten die Nanos aus dem Muskel herausdiffundieren, wenn sie mit der mRNA in die Zelle des Muskels eingedrungen sind? Dieses wurde nur beobachtet, wenn zu Studienzwecken größte Mengen dieser Substanz verabreicht wurden. Diese hohe Dosierung war notwendig, um überhaupt die Möglichkeit zu haben, etwas nachzuweisen.

Selbst wenn Nanolipide mit mRNA sich im Körper verteile sollten, wird das sicher auf einem derart niedrigen Level passieren, dass diese Substanzen schnell illiminiert werden. Angerichtete Schäden dürften marginal sein, wenn überhaupt. So meine persönliche Einschätzung der Lage.

Ich glaube wirklich, du machst dir zu viele Gedanken.

Im Übrigen, hast du Mal gesehen, wo überall Nanopartikel verarbeitet sind? Die kommen fast überall vor, nicht nur in Impfungen!

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Robert K. 3838 Kommentare Angemeldet am: 28.05.2018

Halo Thomas,

danke. Dort steht:"Tatsächlich wäre das auch ziemlich seltsam, denn das Spike-Protein, das der Körper infolge einer Impfung herstellt, ist nicht genau dasselbe wie beim Coronavirus: Es ist nämlich so verändert worden, dass es nicht an die Rezeptoren im Körper binden kann und in der Zelle bleibt. "

Jetzt kann ich jedoch nicht beurteilen, wie gefährlich oder ungefährlich dieser hergestellte Teil für das Mitochondrium ist. Du? Es kann sich nicht an den ACE2-Rezeptor binden. Aber was das konkret für die Giftigkeit im Mt. bedeutet, kann man nicht ableiten.

Aber richtig ist: Es ist nicht 1:1 das Spike-Protein, welches der Virus bildet. Das wusste ich bis dato tatsächlich noch nicht. Danke. Welche Konsequenz das auf die Mito-Studien hat, kann man leider nicht sagen.

Was in dem Artikel auch interessant ist: Dass sozusagen dem widersprochen wird, dass die Nanopartikel aus dem Muskel rausdiffundieren. Aber da lese ich erstmal nur eine Meinung zu. Ich glaube, das ist DER spannende Punkt. Ob es dazu kommt oder nicht...und wieweit die "Tierstudie" aussagekräftig ist oder nicht. Kann ich auch nicht einschätzen.Es gibt andere Aussagen, die sagen: Genau das sei das Problem von diesen Lipid-Nanopartikel, dass man nicht vorhersehen kann, wo die überall ankommen. Und dass das seit 20 Jahren bekannt sei.

VG,

Robert

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Thomas V. 6041 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Auszug aus MDR Bericht 

Aber anstatt dieses Protein zu infektiösen Viruspartikeln zusammenzusetzen, wie es bei einer echten Coronavirus-Infektion der Fall wäre, wird dieses Protein an die Oberfläche der Zelle befördert, wo es bleibt.

Dort wird es dem Immunsystem als abnormales eindringendes Protein auf einer Zelloberfläche präsentiert. Das Spike-Protein wird nicht freigesetzt, um frei durch den Blutkreislauf zu wandern, da es eine transmembrane Ankerregion besitzt, die es (wie der Name schon sagt) stecken lässt. So sitzt es im Virus selbst und tut es auch in menschlichen Zellen.

Dr. Derek Lowe, Science Translational Medicine

 

 

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