Forum: Infektion & Prävention - impfen gegen corona

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Thomas V. 6037 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Da die Studie von 2002 ist, gehe ich davon aus, dass es sich auf keinen Fall um einen mRNA Impfstoff handelt, sondern um einen der üblichen Vectorimpfstoffe.

Diese Vectorimpfstoffe sind ja auch heute besonders auffällig. Zu Autoimmunreaktionen kam es meines Wissens bis heute aber bei keinen der aktuellen Impfstoffe, zu allergischen Reaktionen schon.

Aber wie Thorsten schon ausführte, weder Impfen, noch die Infektion ist ohne Nebenwirkungen. Man muss die es in Relation zueinander setzen. 

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St. W. 1315 Kommentare Angemeldet am: 28.05.2018

Autsch !

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22536382/

Bleibt nur zu hoffen, dass das ein Problem der Vergangenheit ist !!!

 

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:-) 7234 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

Albrecht,

"und was geschieht mit den Nanolipiden, in die der "eigentliche" mRNA-Impfstoff verpackt werden muss, damit er in die Zelle eindringen kann und nicht schon auf dem Weg dahin vom Immunsystem eliminiert wird ?"

Die Antwort auf diese Frage kannst gerne selber recherchieren. Nur soviel: die mRNA ist innerhalb dieser Lipid-Partikel und muss in die Wirtszelle gelangen.  Das funktioniert, weil die Lipid-Partikel mit der Zellmembran kompatibel sind (Endozytose). Sie öffnen sich und setzen die mRNA im Zytosol frei und werden dann abgebaut.

Nanopartikrl ist eben nicht gleich Nanopartikrl gleich automatisch problematisch.  Die für den Impfstoff verwendeten ca 100nm großen Lipid-Nanopartikrl bestehen aus körperähnlichen Stoffen, sind seit langem bekannt und im Einsatz und werden als unbedenklich eingestuft (auch schon vor der Entwicklung von Corona-mRNA-Impfstoffen).

So, nun kannst du gerne versuchen mich zu widerlegen.

LG Thorsten 

 

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Thomas V. 6037 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

R3d8, nicht alle Auswirkungen der Erkrankung müssen sich nicht bei der Impfung zeigen, ganz im Gegenteil, soll es doch eher nicht der Fall sein.

Betreffend Long Covid, das ist gerade Gegenstand der Forschung. 

BeiImpfungen mit Adjuvantien...nicht vorhanden in mRNA Impfstoffen, kommt es mitunter zu andersartigen Nebenwirkungen, die darauf beruhen, dass die Adjuvantien auf ein aktiviertes Immunsystem treffen, z.B. bei meinem Infekt oder einer akuten Allergie.

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Albrecht 2779 Kommentare Angemeldet am: 15.06.2018

Hallo Thorsten, 

" mRNA Impfstoffe kommen übrigens ohne Adjuvantien aus... "

und was geschieht mit den Nanolipiden, in die der "eigentliche" mRNA-Impfstoff verpackt werden muss, damit er in die Zelle eindringen kann und nicht schon auf dem Weg dahin vom Immunsystem eliminiert wird ?

LG,  Albrecht 

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:-) 7234 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

"Long Covid, falls dahinter [...] eine Nebenwirkung steckt, irgendein ungünstiges Allel, das man derzeit noch nicht kennt. Diese Nebenwirkung wird dann vermutlich auch nach einer Impfung auftreten."

Das Risiko ist sehr, sehr gering. Geimpft wird seit über 4 Monaten, ohne dass Derartiges bei mittlerweile  mehreren 100Mio. Impfungen erkennbar aufgetreten wäre.

Auch kommen in den mRNA Impfstoffen nur Teile des Spikeproteins als Antigen zum Einsatz. Da bietet das ganze Virus deutlich mehr. 

LG Thorsten 

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:-) 7234 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

mRNA Impfstoffe kommen übrigens ohne Adjuvantien aus... 

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Lollapalooza 133 Kommentare Angemeldet am: 22.09.2020

Narkolepsie / H1N1 / Pandemrix

Interessanter Punkt, Thomas. Ich habe die Probleme damals mit dem Schweinegrippeimpfstoff irgendwie mit dem Impfadjuvans Squalen (Golfkriegssyndrom) in Verbindung gebracht.

Was ist jetzt aber dein Argument hinsichtlich Long Covid, falls dahinter keine normale Rekonvaleszenz, sondern eine Nebenwirkung steckt, irgendein ungünstiges Allel, das man derzeit noch nicht kennt. Diese Nebenwirkung wird dann vermutlich auch nach einer Impfung auftreten. Setzt du darauf, dass die Nebenwirkung bei einer Impfung seltener vorkommt und schwächer verläuft? Worauf gründet deine Hoffnung?

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Albrecht 2779 Kommentare Angemeldet am: 15.06.2018

Hallo Thomas, 

 

"Deswegen StW, 3x darfst du raten was in 8 Jahren auftreten könnte...richtig, die selben Spätfolgen, die auch bei der realen Coronainfektion auftreten werden! Nur bei der Infektion werden sie deutlich häufiger zu Tage treten." 

wie viele reale Coronainfektionen gab es denn bisher in Deutschland? Wissen wir nicht. Wir wissen nur, dass in absehbarer Zeit rd 80 Millionen Menschen in Deutschland geimpft sein werden. Jetzt kannst Du die jeweiligen Spätfolgen berechnen und die errechneten absoluten Werte miteinander vergleichen.

LG,  Albrecht 

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:-) 7234 Kommentare Angemeldet am: 22.05.2018

"das beste Beispiel dafür ist der Anstieg der Coronainfektionen beim Impfweltmeister Seychellen. "

Und? Was sind da jetzt die Langzeit- oder Spätfolgen/-Schäden?

Auf den Seychellen wurde zu früh während der Impfkampagne zu weit gelockert. Dann waren >60% der Impfdosen dieser tolle chinesische Impfstoff,  der sowieso schon schlechter wirkt. Wenn dann noch Produktfälschungen hinzu kommen würde mich das Ergebnis nicht wundern. Aber das hatten wir ja schon längst diskutiert.

Such doch lieber mal ein entsprechendes Land heraus, in dem Impfstoffe analog Deutschland verimpft werden.  

Äpfel mit Birnen zu vergleichen kann hier ja wohl nicht sinnvoll sein.

@STW: in 4-8Jahren? So lange willst Corona grassieren lassen? Du verträgst deine "Belege" als in bester Fülllmich-manier in die Zukunft, damit du jetzt nicht liefern brauchst? Tolle Einstellung.  Und wenn man in 4-8Jahren feststellt, dass der Impfstoff keine Spät-Effekte mit mehrjähriger Verzögerung auslöst, sind weitere 100.000-200.000 Menschen sinnlos gestorben, oder noch mehr; oder wie? Was, wenn erst nach 10 Jahren ein Langzeiteffekt entdeckt wird, weil so selten?

Aber du kannst uns ja sicher aus der Historie der Impstoffentwicklung und Zulassung mindestens ein Beispiel nennen, wo nach 4-8Jahren entsprechend schwerwiegende Spät-/Langzeitfolgen entdeckt wurden, die man nicht schon nach einem Jahr festgestellt hatte.

Hauptsache Angst und Panik schüren...

LG Thorsten 

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