Forum: Infektion & Prävention - impfen gegen corona
Achso, Albrecht. Die Herren Mediziner verkünden ihre intellektueller Ergüsse bei achgut...
...na dann muss es ja die Wahrheit sein, die ganze Wahrheit und nichts als die Wahrheit.
Hej Albrecht,
Mit anderen Worten: Der Zusammenhang ist etabliert und kann nicht mehr abgestritten werden."
Der Brocken wird für den einen oder anderen Foristen schwer zu verdauen sein (wenn überhaupt)
Owe, muss ich dir jetzt eine gewisse Begriffsstutzigkeit attestieren, oder willst du es einfach nicht begreifen - oder wie Thorsten es formulierte, es könnte dein Weltbild einstürzen lassen...?!
Wie oft noch? Dein Verlinkter Text sagt es doch ganz deutlich, diese Nebenwirkung tritt sehr selten auf...und jetzt kommen wir zur Relation, die du meidest, wie der Teufel das Weihwasser: unter der Infektion tritt die Myocarditis mindestens 4x so oft auf, wie unter der Impfung. D.h. Hätte man nicht geimpft, würde diese Nebenwirkung 4x so oft auftreten, wie aktuell!
Ich hoffe, du hast verstanden, was ich dir mitgeteilt habe.
Liebe Foristen,
heute heisst es bei news@transition-news.org
"Nebenwirkungen verharmlosen – eine Gebrauchsanleitung
So ein bisschen Myokarditis, kein Grund zur Aufregung, gehen Sie weiter.
Der Mediziner Dr. Gunter Frank und der Immunologe Dr. Kay Klapproth
auf der Plattform Achgut.com
https://www.achgut.com/artikel/so_ein_bischen_myokarditis_kein_grund_zur_aufregung_gehen_sie_weiter
Liebe Leserinnen und Leser
Eine mir nahestehende Person hatte vor einigen Jahren eine Myokarditis (vor der Coronazeit). Obwohl der Verlauf nicht sehr schwer war, kann man sich den Stress für die betroffene Person und die Angehörigen kaum vorstellen, wenn eine infektiöse Krankheit wie Staphylokokken oder Streptokokken «aufs Herz schlägt». Es ist auch oft unklar, ob die Auffälligkeiten, die man bei der Untersuchung des Herzens sieht, auf die Krankheit zurückzuführen oder ob sie geburtsbedingt sind, da das Herz von Säuglingen natürlich nicht standardmäßig mit Ultraschall untersucht wird – jedenfalls in der Schweiz nicht. Ein zusätzlicher Stress und eine zusätzliche Unsicherheit.
Schon ziemlich zu Beginn der «Impfkampagne» gegen Covid wurde dieses Serum mit Herzkrankheiten wie Myokarditis und Perikarditis in Beziehung gebracht. Zuerst wurde dieser Zusammenhang abgestritten, dann zugegeben, dass es «ganz, ganz selten» einen solchen Zusammenhang geben könnte, dann wurde hinzugefügt, dass der Nutzen der «Impfung» natürlich viel, viel höher sei.
In Großbritannien gibt es ein zentralisiertes Gesundheitssystem (NHS). Das erleichtert das Erstellen von Statistiken, denn die Datenlage ist gut und vergleichbar.
Heute mussten wir berichten, das in einer Studie, wo die Daten von fast 800.000 Jugendlichen ausgewertet wurden, sowohl Myokarditis, als auch Perikarditis nur in der Gruppe der Geimpften vorkam. Mit anderen Worten: Der Zusammenhang ist etabliert und kann nicht mehr abgestritten werden.
Aber außer bei freien Medien ist dieser Skandal kein Thema. Die Promotoren der «Impfung» und der Maßnahmen können sich darauf verlassen, dass dies in den Leitmedien kein Thema ist.
Was kann man noch tun, um sicherzustellen, dass diese heftige Nebenwirklungen, nachdem sie nicht mehr abgestritten werden können, doch nicht zum Thema werden? Man verharmlost sie. So ist auch das sarkastische Eingangszitat zu verstehen, das aus einem Video stammt. Das scheint so etwa der Grundton zu sein, wenn man über diese Krankheit spricht. Ich habe die Krankheit gesehen – ich weiß, dass man sie nicht verharmlosen darf, aber weiß auch, warum man das tut. Eine Krankenschwester hat dieses Video folgendermaßen kommentiert:
«Ich war 33 Jahre als Krankenschwester in der inneren Medizin tätig und kann mich nur an einen Patienten mit einer Myokarditis erinnern. Wieso ist das heute so häufig?»
Es geht aber noch zynischer: Wenn nun mal die Impfschäden da sind, nennen wir sie «Long Covid» und machen wir nicht ein Geschäft damit. Die Rehabilitationszentren müssen doch auch von etwas leben. Gunter Frank weist im genannten Video darauf hin, dass es vor der «Impfung» praktisch kein «Long Covid» gegeben hat.
So berichtete das Bayerische Ärzteblatt kürzlich, dass «Long Covid» unter gewissen Umständen als Impfschaden betrachtet werden sollte (wir berichteten). Und der emeritierte australische Professor für Immunologie Robert Tindle ermittelte, dass «Long Covid»-Symptome durch mRNA-Injektionen verursacht sein könnten (wir berichteten).
Nebenwirkungen abstreiten, wenn das nicht mehr geht, verharmlosen und dann noch ein Geschäft damit machen. Zynischer geht es nimmer..."
LG, Albrecht ( 03.10.2024 )
Hej thorsten st.
"Immer nur wage Andeutungen machen, verunsichern,...."
Wenn Du dich durch meine Information verunsichern läßt, hängt das mit der Instabilität deiner Bullerby-Impfblase zusammen!
Hi Thomas.
"Nur eines heisst es nicht: das die Impfung mehr Fälle verursacht, als die Infektion! Wenn du es anders siehst, dann unterlege es doch bitte mit Zahlen!!"
Das können und wollen Ole und Albrecht nicht. Dadurch könnte ihr Weltbild schaden nehmen. Immer nur wage Andeutungen machen, verunsichern, Desinformationen streuen. Aus einem grundsätzlichen Quäntchen Wahrheit einen dramatischen Popanz zimmern, das können sie.
Sie widerlegen ja auch nichts, sie versuchen es zu bagatellisieren ("... nur rin Krankenhaus ...".
Perfide Querdenker Strategie, aber ohne jeglichen wirklichen Informationsmehrwert, da keiner Einordung der Relationen erfolgt.
Hej thomas v.
Übrigens kritische Ergebnisse in Studien müssen irgenwie schöngeredet werden, sonst wird die Studie nicht veröffentlich!
Oweh, dann bringe doch endlich mal die Zahlen um das Risiko der Impfung einordnen zu können! Es sind inzwischen so wenige Menschen ungeimpft, dass zwangsläufig mehr Myocarditisfälle unter Geimpften zu finden sein müssen! Wenn es 100% Geimpfte gäbe, wären noch mehr Fälle zur Impfung zu zählen.
Nur eines heisst es nicht: das die Impfung mehr Fälle verursacht, als die Infektion! Wenn du es anders siehst, dann unterlege es doch bitte mit Zahlen!!
Hmmmm thorsten st.
Deine Studie bezieht sich ja nur auf ein einziges Krankenhaus!
Zu der neuseeländischen Studie
COVID-19 vaccine: Study on long-term outcomes of myocarditis and pericarditis following vaccination
The study was not designed to confirm whether the cases of myocarditis and/or pericarditis were related to or caused by the vaccine.
Aufschlussreich auch die folgende Studie:
Incidence of Myocarditis Before and After SARS-CoV-2 Vaccination and Infection in Canterbury, 2016–2022
Background incidence of myocarditis admission was seven per 100,000 population/year (CI 6–8.2); mean age was 47 [SD 16] years; 36% were women; and there was one death <28 days of admission. Vaccination phase incidence was 8.5 per 100,000 (CI 6.2–11.6); mean age was 49 [SD 19] years; 46% were women; eight (20%) admissions were within 28 days of vaccination, and one person died. Community transmission phase incidence was 13.1 per 100,000 (CI 10.2–16.9); mean age was 50 [SD 21] years; 48% were women; 28 (44%) cases were associated with active SARS-CoV-2 infection; and four patients died—three from COVID-19. There was no variance in annual incidence of myocarditis during vaccine rollout compared with 2016–2020 (p=0.5). The annual incidence of myocarditis during the period of SARS-CoV-2 infection was higher than previous years (p=0.001).
There was an increased incidence of myocarditis diagnosis when there were high rates of SARS-CoV-2 community transmission, almost half of which were associated with active SARS-CoV-2 infection. There was no increase in myocarditis incidence associated with vaccination alone