Forum: Infektion & Prävention - impfen gegen corona
Hallo Thorsten,
" Jetzt wäre es für eine adäquate Einstufung des Risikos ganz interessant zu wisssen, wie häufig dererlei "thromboembolic events" regulär in der Bevölkerung je 5Mio Einwohner auftraten. Auch wäre es interessant zu wissen, ob die Betroffenen gesundheitliche Gemeinsamkeiten aufweisen."
Wichtiger wäre die Erkenntnis, ob und wieviele thromboembolische Ereignisse bei den mit anderen Impfstoffen Geimpften auftraten.
LG, Albrecht
Die EMA sagt:
"As of 10 March 2021, 30 cases of thromboembolic events had been reported among close to 5 million people vaccinated with COVID-19 Vaccine AstraZeneca in the European Economic Area."
Jetzt wäre es für eine adäquate Einstufung des Risikos ganz interessant zu wisssen, wie häufig dererlei "thromboembolic events" regulär in der Bevölkerung je 5Mio Einwohner auftraten. Auch wäre es interessant zu wissen, ob die Betroffenen gesundheitliche Gemeinsamkeiten aufweisen.
Wie auch immer, der Imageschaden für den Impfstoff von AstraZeneca wird nicht zu verachten sein. Aber im Zweifelsfall sollte Sicherheit vorgehen. Eine genaue Untersuchung der Zusammenhänge und natürlich eine weitere Beobachtung des weiteren Impffortschritts bleiben nötig und sinnvoll.
Übrigens, rechnet man die 30 Ereignisse (!; nicht Tote!) bei 5 Mio geimpfter Personen mal auf die Bevölkerung der Bundesrepublik hoch (82 Mio.) wären ca. 500 dieser Ereignisse zu erwarten. Wieviele davon sind gestorben oder haben bleibende Schäden/Einschränkungen?
Coronatote zählen wir zur Zeit >70.000 bei gut 2,5Mio Infizierten (positiv Getestete).
Da schneidet der Imfpstoff doch eigentlich immer noch recht gut ab...
LG
Thorsten
PS: Vielleicht ist eine mehrwöchige O3 Kur (EPA + DHA) vor der Impfung keine ganz schlechte Idee.
Hallo Claudia,
das ist die absolute Fake-news der völlig unqualifizierten Fragesteller, auf deren Frage infolge ihrer Unqualifiziertheit nicht zu antworten jeder gut beraten ist:
15.03.2021 - 15:53 Uhr
Deutschland impft vorerst nicht mehr mit AstraZeneca!
Das teilte das Bundesgesundheitsministerium am Montag mit und verwies auf eine aktuelle Empfehlung des Paul-Ehrlich-Instituts zu notwendigen weiteren Untersuchungen.
Zuvor hatte es Meldungen von Thrombosen der Hirnvenen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung gegeben. Das Paul-Ehrlich-Institut hält daher weitere Untersuchungen für notwendig.
LG, Albrecht
Die EMA hat sich in Sachen Astra-Zeneca öffentlich geäußert, auch zu Bluterinnungsstörungen:
Das ist vielen öffentlichen Medien zu entnehmen. Bhagdi und seine offenen Briefe... mal an die Kanzlerin, mal an die EMA, Bhagdi und sein Videoaufruf an den österreischichen Bundeskanler Kurz auf das Tragen von Masken gänzlich abzusehen.
Aus welchen Gründen soll die EMA überhaupt mit Bhagdi kommunizieren? Hat er irgendeine offizielle Stellung? Ist er eingebunden in die Zulassungsverfahren und den offiziellen Behörden der europäischen Länder, die mit der EMA in Verbindung stehen?
Bhagdi - ein sich öffentlich bekennder Anti-Impf-Aktivist in Sachen Corona und Mitglied eines Ausschusses, der nur in verschwörungstheoretischen Kreisen überhaupt Beachtung findet - und seine Kollegen als Absender eines offenen Briefs. Der Corona-Ausschuss wird ggf. die populistische Empörung darüber äußern können, dass Bhagdis Brief ohne Antwort geblieben ist. Worum soll es denen sonst gehen?
Stellt sich die Frage, warum sich jemand mit Forderungen aus einem offenen Brief eines sich selbst diskreditierenden Fake-Buch-Schreibes wie Bhakdi beschäftigen sollte...
Liebe Foristen,
Es gibt derzeit noch offene Fragen im Zusammenhang mit Impfungen gegen Covid-19 und Blutgerinnungsstörungen.
Eine Gruppe von Wissenschaftlern und Ärzten, u.a. Prof. Bhakdi, hat einen offenen Brief veröffentlicht, in dem sie die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) auffordern, dringende Sicherheitsfragen zum COVID-19-Impfstoff zu beantworten oder die Zulassung des Impfstoffs zurückzuziehen.
https://corona-blog.net/2021/03/14/brief-von-prof-bhakdi-und-kollegen-an-die-ema-verdacht-blutgerinnungsstoerungen-durch-covid-impfstoffe/
LG, Albrecht
Hallo liebe Längsdenker
Ich habe mir heute das letzte YT-Video vom Kanal MedCram angesehen. Darin geht es um Stress/Angst und die Auswirkungen auf das Immunsystem. Kurz gesagt: wer unter Dauerangst vor dem Virus lebt, läuft Gefahr, sich umso eher anzustecken.
Jetzt meine laienhafte Überlegung dazu: wer Abneigung hat sich impfen zu lassen,das aber tun muss, wer Angst vor möglichen Nebenwirkungen oder Langzeitfolgen hat,sich deshalb im Vorfeld schon verrückt macht der könnte doch auch ein höheres Risiko haben genau diese Folgen dann auch zu erleiden. Im Gegensatz zu Menschen die gelassen und ohne größere Sorge zum Impfen gehen.
Uligenosa, die schulmedizinische Sichtweise der Ärtztin wird sich wohl Sorgen über eine mögliche Reinfektion machen, auch deshalb, weil die gute Frau immunmäßig recht angeschlagen ist. (B.1.1.7 ist dabei der dominierende Virenstamm zu werden. Da besteht einfach bei Immungeschwächten die Gefahr einer erneuen Infektion. Dann lauern noch 2 Immun-Escape Varianten im Hntergrund, die auch langfristig zu Reinfektionen führen.)
Es gibt da diesen US-Arzt der feststellte, dass bei Long Covid bei ca. 40 % seiner Patienten nach Impfung eine Besserung eintrat. (Kleine Beobachtungsstudie) Was spricht dagegen sowohl die Impfung als auch die orthomolekulare Medizin - bei der sie wohl in guten Händen ist - anzuwenden?
Claudia, nein, die Ärztin hat das wohl nicht begründet.
Die Nachbarin, sie ist wohl schon über 70, kämpft auch noch mit den Nachwirkungen. Ich habe ihr Vitamin D3, K2, Zink etc. empfohlen und ein paar Bücher ausgeliehen, von Strunz, J. Spitz ...
Ohne das Video schon gesehen zu haben - die Kommentar sind oft sehr interessant. Oder auch nützlich.
Auch nett, die Kommentare unter dem Video.