Forum: Infektion & Prävention - impfen gegen corona
Liebe Foristen,
trotz der inhaltslosen Schönrednerei von Thorsten St. gilt für das praktisch vollständig corona-geimpfte Neuseeland:
Herzmuskelentzündung nach Impfung: eine Zeitbombe
Medsafe-Bericht unterstreicht die anhaltende Myokarditis-Krise
"Entgegen früherer ärztlicher Desinformation, wonach die durch den Impfstoff verursachten Herzprobleme nur leicht und von kurzer Dauer sein würden, haben viele Patienten noch immer mit ernsten Symptomen zu kämpfen.
Viele fragen sich nun, wie es zu einer so schwerwiegenden Gesundheitskrise kommen konnte, ohne dass die Behörden entschiedener gehandelt haben. In der Tat spielen sowohl die Behörden als auch die Mainstream-Medien die alarmierenden Zahlen herunter und tun sie als reinen Zufall ab.
„Weit über 30.000 Menschen werden sich in diesem Jahr mit Brustschmerzen in der Notaufnahme melden, während es vor der Pandemie nur 2.000 waren“, so der neuseeländische Wissenschaftler Dr. Guy Hatchard.
„Es ist schwer, das Ausmaß der Katastrophe zu erfassen“, so Hatchard weiter. „Aber die OIA-Daten für Brustschmerzen und kardiale Ereignisse sind keine isolierte Statistik“.
Ende 2023 wies Neuseeland eine hohe Corona-Impfrate auf, wobei etwa 94-95 % der in Frage kommenden Bevölkerung (ab 12 Jahren) mindestens eine Dosis des Impfstoffs erhalten hatten.
Jüngste Ergebnisse einer Medsafe-Umfrage, die vor zwei Jahren durchgeführt, aber erst kürzlich veröffentlicht wurde, verdeutlichen die langfristigen Auswirkungen einer durch den Impfstoff ausgelösten Herzentzündung (Myoperikarditis).
An der Umfrage nahmen fast 300 Patienten teil, bei denen nach der Impfung mit dem COVID-19-Impfstoff von Pfizer eine Myoperikarditis diagnostiziert worden war. Die Ergebnisse sind besorgniserregend: 96 % der Teilnehmer berichteten über anhaltende Schmerzen in der Brust, und viele litten auch noch Monate nach ihrer Diagnose unter Müdigkeit, Kurzatmigkeit und Schwindelgefühl..."
https://hatchardreport.com/medsafe-report-underlines-the-ongoing-myocarditis-crisis/
LG, Albrecht ( 03.10.2024 )
Owe, bring doch endlich mal Zahlen!
Ok, von impfassoziierten Myocarditen waren überwiegend Jugendliche /junge Männer betroffen. So What? Ohne eine vergleichende Nennung von Betroffenen-Zahlen, sagt das erst mal quantitativ nichts über das Risiko aus.
Aber hey, wen interessiert schon eine Einordnung des Risikos, wenn man doch so schön auf die Panik-Pauke hauen kann...
Was ist denn jetzt eigentlich mit der Impfsterblichkeit in den Top10-Impfquoten-Ländern? Sind diese Nationen nicht mal so langsam entvölkert?
hej thomas v.
Ich zitiere aus deiner Quelle
Hört sich erstmal gut an.
Dumm nur, das die Autoren, die impfinduzierten Myocarditiden durch den Pfizer Impfstoff mit gewöhnlichen Virus- Myocardititiden vor der Pandemie verglichen haben und ausdrücklich darauf hinweisen
"Covid-19-bedingte Myokarditiden waren von der Analyse ausgeschlossen."
https://herzstiftung.de/ihre-herzgesundheit/coronavirus/myokarditis-nach-corona-impfung
Hej thomas v.
"Ich bin immer wieder fassungslos,..."
das glaube ich gerne thomas v. !
Das passiert, wenn Du dein Wissen nicht aktualisierst und in der Vergangenheit hängen bleibst und dann plötzlich aktuelle Quellen zitierst, wie z.B. deine Quelle von der "Herzstiftung"
Aktualisiert Januar 2024
Denn bei den meisten lagen zuvor keine Anzeichen für eine Herzerkrankung vor.
Die Vorteile einer Covid-Impfung gilt es daher besonders gegen die möglichen Risiken abzuwägen.
https://herzstiftung.de/ihre-herzgesundheit/coronavirus/myokarditis-nach-corona-impfung
Maximales Risiko - Minmaler Nutzen
Ich zitiere ausschließlich deine Quellen
Nein Ole, du zitierst aus meinen Quellen und vergisst die Relation zu erwähnen.
Das größte Problem bei Diskussionen mit dir, wie auch mit Albrecht ist, eure Daten ins Verhältnis zu setzen - bei der Myocarditis z.B. das Verhältnis die Häufigkeit zur Anzahl der Impfungen. Oder die Erkenntnis, wenn die Mehrzahl geimpft ist und nur eine Minderheit ungeimpft ist, dann kann man eben kein Verhältnis Geimpft/Ungeimpft herstellen. Damit sind alle Zahlen Richtung, "die Impfung ist schuld", nicht haltbar.
Hej thomas v.
Ich zitiere ausschließlich deine Quellen ohne meinen persönlichen Kommentar!
Ich bin immer wieder fassungslos, was manche aus Texten herauslesen und wie es dann interpretiert wird. Aber so entstehen offenbar die QD-Mythen.
Ole, ihr solltet echt mal merken, Daten/Fakten, die nicht in Relation gesetzt werden, sind wertlos, weil ohne Aussagekraft. Wird so etwas noch von einseitig ausgelegten Medien, wie eure regelmäßig zitierten Quellen a la tkp, verzogen und forciert in Umlauf gebracht, dann kommt das einer Gehirnwäsche gleich und es werden die so genannte "neue Erkenntnisse" in sozialen Netzwerken verbreitet.
Albrecht und du seid gute Beispiele dafür! Eure fast schon aggressiven Reaktionen auf Kritik an euren Auslegungen, wirken auf mich, wie Reaktionen, wie man sie bei Extremisten immer wieder sieht.
Hej Thorsten St.
https://herzstiftung.de/ihre-herzgesundheit/coronavirus/myokarditis-nach-corona-impfung
Wow, in 3 Fällen von 20 war wohl eine Myocarditis die Todesursache. Aber war auch die Impfung die Ursache für die Myocarditis? Oder haben diese Personen aus anderen Gründen ein Myocarditis entwickelt (auch sowas kommt vor)?
Und auf wieviele Impfungen/Geimpfte muss man die Anzahl Drei beziehen?
hel thomas v.
aus deiner Quelle:
Obduktionsdaten nach Covid-Todesfällen
Dabei war speziell nach Veränderungen am Herzgewebe geschaut worden.
In drei Fällen folgerten die Wissenschaftler auf der Basis der Autopsiebefunde, insbesondere dem Vorhandensein einer Myokarditis zusammen mit dem Fehlen anderer plausibler Todesursachen (etwa einer Lungenembolie, einem Herzinfarkt oder anderen Herzerkrankungen) sowie dem engen zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung, dass die Impfung die wahrscheinliche Ursache der Myokarditis war.
https://herzstiftung.de/ihre-herzgesundheit/coronavirus/myokarditis-nach-corona-impfung